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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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klcitschen, um dadurch den Vorhang zum Aufsteigen zu ermutigen, andre fielen ein,
als das aber nichts half, wurde gepfiffen. An Stelle des Orchesters war ein Klavier
aufgestellt, darauf wurde unter Begleitung von Vnß und Pfeife eine Mazurka ge¬
dudelt, nach deren Beendigung die drei Musikanten gähnend auf den zahlreichen
verödeten Orchestersitzen herumlungerten.

Während dem allen hörte man auf der Bühne hämmern und schleppen. Mau
mußte annehmen, daß einige Dienstmttnner und die unbeschäftigten Schauspieler
drinnen die Dekorationen nagelten. Einmal dauerte eine solche Pause über eine
halbe Stunde. Es wurde dann auch ab und zu wieder gespielt. Aber einen zu¬
sammenhängenden Eindruck von den schauspielerischen Leistungen gewann man nicht.
Das einzige mal, wo der Vorhang ohne Zögern wieder aufging, geschah es, nach¬
dem die Mnrini als Leiche auf dem Platz geblieben war. Eine Sekunde später
machte sie mit dem Geliebten, der eben um ihrer Leiche zusammengebrochen war,
dem Publikum ihre Verbeugung, strahlend und verbindlich, rin einem riesigen kreis¬
runde" Blumenstrauß in der Hund, den zu Halle" es allein einer großen Muskel¬
kraft bedürfte. Der Beifall war groß. Für meine Person kann ich aber das Zu¬
sammenspiel von Sor Giuseppe und Esterina besser würdigen.

Warum liefen Sie denn aber daun mitten in der Handlung fort? Als ich
in die Nosticeria trat, war sie doch im vollen Gang!

Weil ich das Stück kannte, Sie aber nicht. Ich wollte auch nach Hause, und
Sie kamen mir deswegen mis Ablösung sehr gelegen. Übrigens will ich Sie daran
erinnern, daß Sie vermutlich hier aus Versehen eingetreten sind. Hotel Haßler liegt
noch eine Strecke weiter hinauf.

Kurtchen war Will, die in ein Haus eingetreten und eine Steintreppe hinauf¬
gestiegen war, im Gespräch gefolgt.

Jetzt lag ein langer, tunnclnrtiger Gang vor ihnen, dessen jenseitiger Ausgang
sich mis blendend Heller Fleck darstellte. In diesen hellen Fleck kam Unterbrechung
durch schwankende Rvsenrcmken, die von irgend woher niederhingen und nieder¬
wehten.

Müssen Sie durch diesen finstern Schlund? fragte Kurtchen.

Da muß ich durch.

Dann will ich mit, wenn Sie es mir nicht verweigern, und auf der rudern
Seite dus Pnrndies auch mit genießen.

Es war wirklich etwas Liebliches und Überraschendes, was sich drüben auf¬
that: mau sah in ein Citrvuengnrtchen hinunter, auf den Ansatz eines Laubengangs,
von altergeschwärzten Pfählen getragen, an denen ein alter Weinstock hinauflangte,
um mit breiten Blättern das Dach zu wölben. Da wnreu Rosenbüsche und ein
großes steinernes Becken mit grünlichem Wasser darin, Oleander in riesigen Thon¬
gefäßen, zu ihren Füßen marmorne Reste, Häupter von Säulen und Statuen. Aber
auch ein kleiner wohlerhaltner Bacchusknabe stand auf einem Säulenstumpf zwischen
verschwenderisch blühenden Zweigen. Es war ein Winkel, wie er nur in Rom
möglich ist, wo die Kinder neuerer Zeiten wieder und wieder mit den Heiligtümer"
vergangner ruhmreicher Zeit ihr gedankenloses Spiel getrieben haben.

Kurt Giesicke stand betroffen, fast entzückt: Wie kommt das hier hinauf in den
zweiten Stock?

Im dritten Stock ist noch so ein Citroneugärtchen, nach der andern Seite
hinaus, sagte Will. Es grenzt ans Wunderbare, hat aber, glaube ich, einen ganz
einfachen Grund. Hier wird nichts planmäßig angefaßt. So ein Haus wird zu¬
sammengebaut, wie wenn es Kinder machten.

Ein sehr liebenswürdiges Kind, das diesen Winkel eingerichtet hat, sagte
Kurtchen vergnügt.


Auf klassischen, Boden

klcitschen, um dadurch den Vorhang zum Aufsteigen zu ermutigen, andre fielen ein,
als das aber nichts half, wurde gepfiffen. An Stelle des Orchesters war ein Klavier
aufgestellt, darauf wurde unter Begleitung von Vnß und Pfeife eine Mazurka ge¬
dudelt, nach deren Beendigung die drei Musikanten gähnend auf den zahlreichen
verödeten Orchestersitzen herumlungerten.

Während dem allen hörte man auf der Bühne hämmern und schleppen. Mau
mußte annehmen, daß einige Dienstmttnner und die unbeschäftigten Schauspieler
drinnen die Dekorationen nagelten. Einmal dauerte eine solche Pause über eine
halbe Stunde. Es wurde dann auch ab und zu wieder gespielt. Aber einen zu¬
sammenhängenden Eindruck von den schauspielerischen Leistungen gewann man nicht.
Das einzige mal, wo der Vorhang ohne Zögern wieder aufging, geschah es, nach¬
dem die Mnrini als Leiche auf dem Platz geblieben war. Eine Sekunde später
machte sie mit dem Geliebten, der eben um ihrer Leiche zusammengebrochen war,
dem Publikum ihre Verbeugung, strahlend und verbindlich, rin einem riesigen kreis¬
runde» Blumenstrauß in der Hund, den zu Halle» es allein einer großen Muskel¬
kraft bedürfte. Der Beifall war groß. Für meine Person kann ich aber das Zu¬
sammenspiel von Sor Giuseppe und Esterina besser würdigen.

Warum liefen Sie denn aber daun mitten in der Handlung fort? Als ich
in die Nosticeria trat, war sie doch im vollen Gang!

Weil ich das Stück kannte, Sie aber nicht. Ich wollte auch nach Hause, und
Sie kamen mir deswegen mis Ablösung sehr gelegen. Übrigens will ich Sie daran
erinnern, daß Sie vermutlich hier aus Versehen eingetreten sind. Hotel Haßler liegt
noch eine Strecke weiter hinauf.

Kurtchen war Will, die in ein Haus eingetreten und eine Steintreppe hinauf¬
gestiegen war, im Gespräch gefolgt.

Jetzt lag ein langer, tunnclnrtiger Gang vor ihnen, dessen jenseitiger Ausgang
sich mis blendend Heller Fleck darstellte. In diesen hellen Fleck kam Unterbrechung
durch schwankende Rvsenrcmken, die von irgend woher niederhingen und nieder¬
wehten.

Müssen Sie durch diesen finstern Schlund? fragte Kurtchen.

Da muß ich durch.

Dann will ich mit, wenn Sie es mir nicht verweigern, und auf der rudern
Seite dus Pnrndies auch mit genießen.

Es war wirklich etwas Liebliches und Überraschendes, was sich drüben auf¬
that: mau sah in ein Citrvuengnrtchen hinunter, auf den Ansatz eines Laubengangs,
von altergeschwärzten Pfählen getragen, an denen ein alter Weinstock hinauflangte,
um mit breiten Blättern das Dach zu wölben. Da wnreu Rosenbüsche und ein
großes steinernes Becken mit grünlichem Wasser darin, Oleander in riesigen Thon¬
gefäßen, zu ihren Füßen marmorne Reste, Häupter von Säulen und Statuen. Aber
auch ein kleiner wohlerhaltner Bacchusknabe stand auf einem Säulenstumpf zwischen
verschwenderisch blühenden Zweigen. Es war ein Winkel, wie er nur in Rom
möglich ist, wo die Kinder neuerer Zeiten wieder und wieder mit den Heiligtümer»
vergangner ruhmreicher Zeit ihr gedankenloses Spiel getrieben haben.

Kurt Giesicke stand betroffen, fast entzückt: Wie kommt das hier hinauf in den
zweiten Stock?

Im dritten Stock ist noch so ein Citroneugärtchen, nach der andern Seite
hinaus, sagte Will. Es grenzt ans Wunderbare, hat aber, glaube ich, einen ganz
einfachen Grund. Hier wird nichts planmäßig angefaßt. So ein Haus wird zu¬
sammengebaut, wie wenn es Kinder machten.

Ein sehr liebenswürdiges Kind, das diesen Winkel eingerichtet hat, sagte
Kurtchen vergnügt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/578>, abgerufen am 29.06.2024.