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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

verbracht und ein Pferdchen, ein feingliedriges, schneeweißes Tier, den spanischen
Tritt gehn sehen: jede Muskel unter der zarten Haut voll Energie, jede Faser
straff gespannt, und das alles zu einer rhythmischen Bewegung zusammengefaßt, ein
entzückender Anblick -- daran dachte er, als er Marianne Willeboer gehn sah.

Unter diesen Betrachtungen fing er an zu laufen. Es kam ihm vor. als
hätte er sich in seinem Leben noch nicht so angestrengt. Schließlich war er an
ihrer Seite.

Handelt man so an einem Landsmann? fragte er atemlos.
Will lachte. So haben Sie sich abgejagt, um mir diesen Vorwurf zu
machen?

Ja, Sie haben mich in der Rosticeria schmählich im Stich gelassen, und jetzt
laufen Sie immer vor mir her wie bezahlt.

Wenn es bezahlt würde, liefe ich noch ganz anders.

Wirklich, ich glaube Ihnen, Sie könnten bis Piazza del Popolo laufe:,, ohne
außer Atem zu kommen. Es war etwas wie Bewundrung in seinem Ausdruck.

Ich will rasch nach Hause kommen; die Esterina fiel mich an, als ich an der
Bratküche vorüber kam, und zwang mich hineinzukommen, als Zeuge zu ihrer be¬
rühmten Geschichte mit Giovanni und der deutschen Signora. Da habe ich mehr
Zeit verloren, als mir lieb ist. Was wollten Sie denn aber in der Rosticeria?

Ich wollte die Kopie von Rafael sehen.

Sie lachte wieder: Sor Giuseppe sieht dem Rafael ja auch so ähnlich.

Ob gerade dem Rafael, weiß ich nicht, aber ein Künstler ist dieser Bratkoch
auch, sagte Kurtchen ohne Verstimmung darüber, daß sie ihn absichtlich mi߬
verstand. Ganz abgesehen von seiner Kocherei, meine ich. Er ist ein meisterhafter
Darsteller.

Das sind sie alle, die Esterina auch.

Ja, uicht wahr? sagte er lebhaft, keine erste Kraft am Schauspielhause konnte
mehr Leidenschaft in ihre Rolle legen, als diese Leute stündlich unbezahlt auf¬
bieten.

Will gegenüber kam etwas wie Frische über ihn, sodaß eine sachliche Be¬
obachtung ihm für Augenblicke die eigne Person in den Hintergrund stellen
konnte.

Ich möchte sie im Theater sehen, fuhr er fort, wenn sich alle diese wild¬
gewachsenen Talente zu einem Ganzen zusammenschließen, muß der Eindruck eigent¬
lich großartig sein.

Aber ein Ganzes in unserm Sinne kommt merkwürdigerweise nicht zu stände.
Ich wenigstens habe keine Lust mehr, ins Theater zu gehn, nachdem ich mich
neulich habe überreden lassen, einer Größe wegen hinzugehn. Ich halte mich jetzt
lieber an die Privataufführungen, die ich in meiner täglichen Umgebung sehe.

Dann war die angebliche Größe wohl nicht besonders?

Ach. die Größe war vielleicht nicht so übel -- die Marini; ich sollte mir
ewige Vorwürfe machen müssen, wenn ich sie nicht sähe, hieß es. Aber das Ganze
war so unerfreulich, daß ich auch von ihr kaum einen Eindruck hatte.

Schon daß es erst um zehn Uhr anfängt, und man erst um drei Uhr morgens
entlassen wird, ist eine Qual. Ich habe den darauffolgenden Tag kaum arbeite"
können, so anstrengend war dieser Theaterbesuch gewesen.

Was ist denn aber in allen den fünf Stunden vorgenommen worden?

Höchst unwahrscheinliche Dinge. Denken Sie sich ein sehr großes Theater.
Frau Marini ist im ersten Aufzug der Kameliendame erschienen, der Vorhang ist
heruntergegangen, und nun heißt es warten! Die Leute schienen schon darauf ein¬
gerichtet zu sein; sie zogen Zeitungen hervor und lasen. Dann fing einer an zu


Auf klassischem Boden

verbracht und ein Pferdchen, ein feingliedriges, schneeweißes Tier, den spanischen
Tritt gehn sehen: jede Muskel unter der zarten Haut voll Energie, jede Faser
straff gespannt, und das alles zu einer rhythmischen Bewegung zusammengefaßt, ein
entzückender Anblick — daran dachte er, als er Marianne Willeboer gehn sah.

Unter diesen Betrachtungen fing er an zu laufen. Es kam ihm vor. als
hätte er sich in seinem Leben noch nicht so angestrengt. Schließlich war er an
ihrer Seite.

Handelt man so an einem Landsmann? fragte er atemlos.
Will lachte. So haben Sie sich abgejagt, um mir diesen Vorwurf zu
machen?

Ja, Sie haben mich in der Rosticeria schmählich im Stich gelassen, und jetzt
laufen Sie immer vor mir her wie bezahlt.

Wenn es bezahlt würde, liefe ich noch ganz anders.

Wirklich, ich glaube Ihnen, Sie könnten bis Piazza del Popolo laufe:,, ohne
außer Atem zu kommen. Es war etwas wie Bewundrung in seinem Ausdruck.

Ich will rasch nach Hause kommen; die Esterina fiel mich an, als ich an der
Bratküche vorüber kam, und zwang mich hineinzukommen, als Zeuge zu ihrer be¬
rühmten Geschichte mit Giovanni und der deutschen Signora. Da habe ich mehr
Zeit verloren, als mir lieb ist. Was wollten Sie denn aber in der Rosticeria?

Ich wollte die Kopie von Rafael sehen.

Sie lachte wieder: Sor Giuseppe sieht dem Rafael ja auch so ähnlich.

Ob gerade dem Rafael, weiß ich nicht, aber ein Künstler ist dieser Bratkoch
auch, sagte Kurtchen ohne Verstimmung darüber, daß sie ihn absichtlich mi߬
verstand. Ganz abgesehen von seiner Kocherei, meine ich. Er ist ein meisterhafter
Darsteller.

Das sind sie alle, die Esterina auch.

Ja, uicht wahr? sagte er lebhaft, keine erste Kraft am Schauspielhause konnte
mehr Leidenschaft in ihre Rolle legen, als diese Leute stündlich unbezahlt auf¬
bieten.

Will gegenüber kam etwas wie Frische über ihn, sodaß eine sachliche Be¬
obachtung ihm für Augenblicke die eigne Person in den Hintergrund stellen
konnte.

Ich möchte sie im Theater sehen, fuhr er fort, wenn sich alle diese wild¬
gewachsenen Talente zu einem Ganzen zusammenschließen, muß der Eindruck eigent¬
lich großartig sein.

Aber ein Ganzes in unserm Sinne kommt merkwürdigerweise nicht zu stände.
Ich wenigstens habe keine Lust mehr, ins Theater zu gehn, nachdem ich mich
neulich habe überreden lassen, einer Größe wegen hinzugehn. Ich halte mich jetzt
lieber an die Privataufführungen, die ich in meiner täglichen Umgebung sehe.

Dann war die angebliche Größe wohl nicht besonders?

Ach. die Größe war vielleicht nicht so übel — die Marini; ich sollte mir
ewige Vorwürfe machen müssen, wenn ich sie nicht sähe, hieß es. Aber das Ganze
war so unerfreulich, daß ich auch von ihr kaum einen Eindruck hatte.

Schon daß es erst um zehn Uhr anfängt, und man erst um drei Uhr morgens
entlassen wird, ist eine Qual. Ich habe den darauffolgenden Tag kaum arbeite»
können, so anstrengend war dieser Theaterbesuch gewesen.

Was ist denn aber in allen den fünf Stunden vorgenommen worden?

Höchst unwahrscheinliche Dinge. Denken Sie sich ein sehr großes Theater.
Frau Marini ist im ersten Aufzug der Kameliendame erschienen, der Vorhang ist
heruntergegangen, und nun heißt es warten! Die Leute schienen schon darauf ein¬
gerichtet zu sein; sie zogen Zeitungen hervor und lasen. Dann fing einer an zu


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[0577] Auf klassischem Boden verbracht und ein Pferdchen, ein feingliedriges, schneeweißes Tier, den spanischen Tritt gehn sehen: jede Muskel unter der zarten Haut voll Energie, jede Faser straff gespannt, und das alles zu einer rhythmischen Bewegung zusammengefaßt, ein entzückender Anblick — daran dachte er, als er Marianne Willeboer gehn sah. Unter diesen Betrachtungen fing er an zu laufen. Es kam ihm vor. als hätte er sich in seinem Leben noch nicht so angestrengt. Schließlich war er an ihrer Seite. Handelt man so an einem Landsmann? fragte er atemlos. Will lachte. So haben Sie sich abgejagt, um mir diesen Vorwurf zu machen? Ja, Sie haben mich in der Rosticeria schmählich im Stich gelassen, und jetzt laufen Sie immer vor mir her wie bezahlt. Wenn es bezahlt würde, liefe ich noch ganz anders. Wirklich, ich glaube Ihnen, Sie könnten bis Piazza del Popolo laufe:,, ohne außer Atem zu kommen. Es war etwas wie Bewundrung in seinem Ausdruck. Ich will rasch nach Hause kommen; die Esterina fiel mich an, als ich an der Bratküche vorüber kam, und zwang mich hineinzukommen, als Zeuge zu ihrer be¬ rühmten Geschichte mit Giovanni und der deutschen Signora. Da habe ich mehr Zeit verloren, als mir lieb ist. Was wollten Sie denn aber in der Rosticeria? Ich wollte die Kopie von Rafael sehen. Sie lachte wieder: Sor Giuseppe sieht dem Rafael ja auch so ähnlich. Ob gerade dem Rafael, weiß ich nicht, aber ein Künstler ist dieser Bratkoch auch, sagte Kurtchen ohne Verstimmung darüber, daß sie ihn absichtlich mi߬ verstand. Ganz abgesehen von seiner Kocherei, meine ich. Er ist ein meisterhafter Darsteller. Das sind sie alle, die Esterina auch. Ja, uicht wahr? sagte er lebhaft, keine erste Kraft am Schauspielhause konnte mehr Leidenschaft in ihre Rolle legen, als diese Leute stündlich unbezahlt auf¬ bieten. Will gegenüber kam etwas wie Frische über ihn, sodaß eine sachliche Be¬ obachtung ihm für Augenblicke die eigne Person in den Hintergrund stellen konnte. Ich möchte sie im Theater sehen, fuhr er fort, wenn sich alle diese wild¬ gewachsenen Talente zu einem Ganzen zusammenschließen, muß der Eindruck eigent¬ lich großartig sein. Aber ein Ganzes in unserm Sinne kommt merkwürdigerweise nicht zu stände. Ich wenigstens habe keine Lust mehr, ins Theater zu gehn, nachdem ich mich neulich habe überreden lassen, einer Größe wegen hinzugehn. Ich halte mich jetzt lieber an die Privataufführungen, die ich in meiner täglichen Umgebung sehe. Dann war die angebliche Größe wohl nicht besonders? Ach. die Größe war vielleicht nicht so übel — die Marini; ich sollte mir ewige Vorwürfe machen müssen, wenn ich sie nicht sähe, hieß es. Aber das Ganze war so unerfreulich, daß ich auch von ihr kaum einen Eindruck hatte. Schon daß es erst um zehn Uhr anfängt, und man erst um drei Uhr morgens entlassen wird, ist eine Qual. Ich habe den darauffolgenden Tag kaum arbeite» können, so anstrengend war dieser Theaterbesuch gewesen. Was ist denn aber in allen den fünf Stunden vorgenommen worden? Höchst unwahrscheinliche Dinge. Denken Sie sich ein sehr großes Theater. Frau Marini ist im ersten Aufzug der Kameliendame erschienen, der Vorhang ist heruntergegangen, und nun heißt es warten! Die Leute schienen schon darauf ein¬ gerichtet zu sein; sie zogen Zeitungen hervor und lasen. Dann fing einer an zu

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/577>, abgerufen am 29.06.2024.