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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Sie faßte ihn mit beiden Händen am Arm und wandte sich an Sor Giuseppe:
Das ist der Signorino, ihm soll ich die seidnen Tücher genommen haben, die Gio¬
vanni und seine Braut sich zum Geschenk machen. Frage ihn selber, Giuseppe, wie
viele ihm fehlten, frage ihn, ob die arme Esterina etwas andres gethan hat, als
daß sie immer die Wäsche hingebracht hat, zu dem versprochnen Tage. Und in
den Händen ist ihr niemals etwas hängen geblieben, frage ihn selber. Die deutsche
Signora weiß es. Esterina war nicht im Hause, als die seidnen Tücher plötzlich
unter demi Teppich gefunden wurden . . .

Bei dieser Wendung der Dinge war Will aus dem Laden geschlüpft. Kurtchen
sah es.

Sollte er nun umsonst in diese Bratküche etugedruugeu und diesem Schwarm
von Hexen in die Hände gefallen sein? Unmöglich!

Mit mehr Entschlossenheit, als er sich selber zugetraut hätte, drang er durch
den Haufen an die Marmorbrüstung heran, zeigte auf ein Hähnchen, das da ge¬
braten auf der Schüssel lag, und sagte schnell das übliche: Hu-no costa?

Sor Giuseppe ließ die Augen sinken und hob sie wieder: Zwei Lire und
fünfzig Centesimt, sagte er mit edler Bescheidenheit.

Im Kreise der Weiber trat eine Stille ein. Esterina verharrte mit erhobnen
Händen und geöffneten! Munde. Kurtchen aber zog die Brieftasche hervor, legte
den Schein und das Kupfergeld hin und drängte zum Ausgang.

IIr momonto, einen Augenblick, sagte Giuseppe mit soviel Würde, daß Kurtchen
sich zurückgehalten fühlte und nun erst inne wurde, daß er fast seinen Einkauf im
Stich gelassen hätte.

Beschämt trat er an die Brüstung zurück, aber wie es schien doch zu spät,
als daß er den Scharfblick des Jtalieners getäuscht hätte. Während er das schön
gebräunte Hähnchen so sorgfältig einwickelte wie eine Mutter ihr Kind, erst in
eine, dann in eine zweite Hülle, warf er die Angen bezeichnend nach der Thür,
durch die Marianne entschlüpft war.

Ohs bslls, LiAlloring,, welch schönes Fräulein, und gut! Gut läßt sich mit den
Deutschen umgehn, wenn man nur ehrlich ist. Sie ist deutsch, die Signorinn.
Dort -- die schwarzen Augen wiesen in die Ecke, wo das Marmortischchen stand,
dort im Winkel sitzt sie jeden Mittag -- wie ein Engelchen und genießt eine
Kleinigkeit. Das schönste am Weibe ist, wenn es still ist! Sie thut aber recht,
hierher zu kommen, denn mein Haus ist wie ein Tempel. Da sind weder Neffen
noch Hunde noch Kinder. Ich betrinke mich nicht, und komme nicht nach Hause,
um mit meiner Frau zu streiten . . .

Das Hähnchen war eingewickelt, und Kurtchen entwich fluchtartig aus dem
Laden ohne abzuwarten, daß Sor Giuseppe die Schilderung vom Tempel seiner
Häuslichkeit beendigte. Aber auch die Weiber brachen die Versammlung für diesesmal
ab und verließen die Bratküche. Es schien, als wäre ihr Verlangen nach Begeben¬
heiten befriedigt durch den Anblick eines Fremden, der ohne zu zucken zwei und
eine halbe Lira für ein Hähnchen gab.

Als die beiden Köche allein waren, hob Sor Giuseppe den Papierschein gegen
das Licht, um ihn auf seine Echtheit zu prüfen.

Er weiß nicht, was er gekauft hat, sagte er dabei laut.

Er ist verliebt, antwortete Don Oreste gelassen, ohne einen Blick von der An¬
richte und den Reisröllchen zu verwenden.

Ich hätte wissen sollen, daß er nicht handeln würde, fuhr Sor Giuseppe weh¬
mütig fort, und drei Lire fordern. --

Unterdessen hatte Kurtchen Will draußen wirklich noch erspäht. Am Gang hatte
er sie erkannt, denn der war unverkennbar. Er hatte einmal einen Abend bei Renz


Auf klassischem Boden

Sie faßte ihn mit beiden Händen am Arm und wandte sich an Sor Giuseppe:
Das ist der Signorino, ihm soll ich die seidnen Tücher genommen haben, die Gio¬
vanni und seine Braut sich zum Geschenk machen. Frage ihn selber, Giuseppe, wie
viele ihm fehlten, frage ihn, ob die arme Esterina etwas andres gethan hat, als
daß sie immer die Wäsche hingebracht hat, zu dem versprochnen Tage. Und in
den Händen ist ihr niemals etwas hängen geblieben, frage ihn selber. Die deutsche
Signora weiß es. Esterina war nicht im Hause, als die seidnen Tücher plötzlich
unter demi Teppich gefunden wurden . . .

Bei dieser Wendung der Dinge war Will aus dem Laden geschlüpft. Kurtchen
sah es.

Sollte er nun umsonst in diese Bratküche etugedruugeu und diesem Schwarm
von Hexen in die Hände gefallen sein? Unmöglich!

Mit mehr Entschlossenheit, als er sich selber zugetraut hätte, drang er durch
den Haufen an die Marmorbrüstung heran, zeigte auf ein Hähnchen, das da ge¬
braten auf der Schüssel lag, und sagte schnell das übliche: Hu-no costa?

Sor Giuseppe ließ die Augen sinken und hob sie wieder: Zwei Lire und
fünfzig Centesimt, sagte er mit edler Bescheidenheit.

Im Kreise der Weiber trat eine Stille ein. Esterina verharrte mit erhobnen
Händen und geöffneten! Munde. Kurtchen aber zog die Brieftasche hervor, legte
den Schein und das Kupfergeld hin und drängte zum Ausgang.

IIr momonto, einen Augenblick, sagte Giuseppe mit soviel Würde, daß Kurtchen
sich zurückgehalten fühlte und nun erst inne wurde, daß er fast seinen Einkauf im
Stich gelassen hätte.

Beschämt trat er an die Brüstung zurück, aber wie es schien doch zu spät,
als daß er den Scharfblick des Jtalieners getäuscht hätte. Während er das schön
gebräunte Hähnchen so sorgfältig einwickelte wie eine Mutter ihr Kind, erst in
eine, dann in eine zweite Hülle, warf er die Angen bezeichnend nach der Thür,
durch die Marianne entschlüpft war.

Ohs bslls, LiAlloring,, welch schönes Fräulein, und gut! Gut läßt sich mit den
Deutschen umgehn, wenn man nur ehrlich ist. Sie ist deutsch, die Signorinn.
Dort — die schwarzen Augen wiesen in die Ecke, wo das Marmortischchen stand,
dort im Winkel sitzt sie jeden Mittag — wie ein Engelchen und genießt eine
Kleinigkeit. Das schönste am Weibe ist, wenn es still ist! Sie thut aber recht,
hierher zu kommen, denn mein Haus ist wie ein Tempel. Da sind weder Neffen
noch Hunde noch Kinder. Ich betrinke mich nicht, und komme nicht nach Hause,
um mit meiner Frau zu streiten . . .

Das Hähnchen war eingewickelt, und Kurtchen entwich fluchtartig aus dem
Laden ohne abzuwarten, daß Sor Giuseppe die Schilderung vom Tempel seiner
Häuslichkeit beendigte. Aber auch die Weiber brachen die Versammlung für diesesmal
ab und verließen die Bratküche. Es schien, als wäre ihr Verlangen nach Begeben¬
heiten befriedigt durch den Anblick eines Fremden, der ohne zu zucken zwei und
eine halbe Lira für ein Hähnchen gab.

Als die beiden Köche allein waren, hob Sor Giuseppe den Papierschein gegen
das Licht, um ihn auf seine Echtheit zu prüfen.

Er weiß nicht, was er gekauft hat, sagte er dabei laut.

Er ist verliebt, antwortete Don Oreste gelassen, ohne einen Blick von der An¬
richte und den Reisröllchen zu verwenden.

Ich hätte wissen sollen, daß er nicht handeln würde, fuhr Sor Giuseppe weh¬
mütig fort, und drei Lire fordern. —

Unterdessen hatte Kurtchen Will draußen wirklich noch erspäht. Am Gang hatte
er sie erkannt, denn der war unverkennbar. Er hatte einmal einen Abend bei Renz


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[0576] Auf klassischem Boden Sie faßte ihn mit beiden Händen am Arm und wandte sich an Sor Giuseppe: Das ist der Signorino, ihm soll ich die seidnen Tücher genommen haben, die Gio¬ vanni und seine Braut sich zum Geschenk machen. Frage ihn selber, Giuseppe, wie viele ihm fehlten, frage ihn, ob die arme Esterina etwas andres gethan hat, als daß sie immer die Wäsche hingebracht hat, zu dem versprochnen Tage. Und in den Händen ist ihr niemals etwas hängen geblieben, frage ihn selber. Die deutsche Signora weiß es. Esterina war nicht im Hause, als die seidnen Tücher plötzlich unter demi Teppich gefunden wurden . . . Bei dieser Wendung der Dinge war Will aus dem Laden geschlüpft. Kurtchen sah es. Sollte er nun umsonst in diese Bratküche etugedruugeu und diesem Schwarm von Hexen in die Hände gefallen sein? Unmöglich! Mit mehr Entschlossenheit, als er sich selber zugetraut hätte, drang er durch den Haufen an die Marmorbrüstung heran, zeigte auf ein Hähnchen, das da ge¬ braten auf der Schüssel lag, und sagte schnell das übliche: Hu-no costa? Sor Giuseppe ließ die Augen sinken und hob sie wieder: Zwei Lire und fünfzig Centesimt, sagte er mit edler Bescheidenheit. Im Kreise der Weiber trat eine Stille ein. Esterina verharrte mit erhobnen Händen und geöffneten! Munde. Kurtchen aber zog die Brieftasche hervor, legte den Schein und das Kupfergeld hin und drängte zum Ausgang. IIr momonto, einen Augenblick, sagte Giuseppe mit soviel Würde, daß Kurtchen sich zurückgehalten fühlte und nun erst inne wurde, daß er fast seinen Einkauf im Stich gelassen hätte. Beschämt trat er an die Brüstung zurück, aber wie es schien doch zu spät, als daß er den Scharfblick des Jtalieners getäuscht hätte. Während er das schön gebräunte Hähnchen so sorgfältig einwickelte wie eine Mutter ihr Kind, erst in eine, dann in eine zweite Hülle, warf er die Angen bezeichnend nach der Thür, durch die Marianne entschlüpft war. Ohs bslls, LiAlloring,, welch schönes Fräulein, und gut! Gut läßt sich mit den Deutschen umgehn, wenn man nur ehrlich ist. Sie ist deutsch, die Signorinn. Dort — die schwarzen Augen wiesen in die Ecke, wo das Marmortischchen stand, dort im Winkel sitzt sie jeden Mittag — wie ein Engelchen und genießt eine Kleinigkeit. Das schönste am Weibe ist, wenn es still ist! Sie thut aber recht, hierher zu kommen, denn mein Haus ist wie ein Tempel. Da sind weder Neffen noch Hunde noch Kinder. Ich betrinke mich nicht, und komme nicht nach Hause, um mit meiner Frau zu streiten . . . Das Hähnchen war eingewickelt, und Kurtchen entwich fluchtartig aus dem Laden ohne abzuwarten, daß Sor Giuseppe die Schilderung vom Tempel seiner Häuslichkeit beendigte. Aber auch die Weiber brachen die Versammlung für diesesmal ab und verließen die Bratküche. Es schien, als wäre ihr Verlangen nach Begeben¬ heiten befriedigt durch den Anblick eines Fremden, der ohne zu zucken zwei und eine halbe Lira für ein Hähnchen gab. Als die beiden Köche allein waren, hob Sor Giuseppe den Papierschein gegen das Licht, um ihn auf seine Echtheit zu prüfen. Er weiß nicht, was er gekauft hat, sagte er dabei laut. Er ist verliebt, antwortete Don Oreste gelassen, ohne einen Blick von der An¬ richte und den Reisröllchen zu verwenden. Ich hätte wissen sollen, daß er nicht handeln würde, fuhr Sor Giuseppe weh¬ mütig fort, und drei Lire fordern. — Unterdessen hatte Kurtchen Will draußen wirklich noch erspäht. Am Gang hatte er sie erkannt, denn der war unverkennbar. Er hatte einmal einen Abend bei Renz

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/576>, abgerufen am 28.09.2024.