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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Von Zeit zu Zeit trat Sor Giuseppe, sein römischer Genosse, vom Kamin aus
hinter ihn,^ nahm die fertigen Werklcin auf die Hand und legte die hell auf¬
zischenden in die heiße Pfanne, Käufer hinter der Marmorbrüstung konnten sie
sich heiß von der Glut reichen lassen und an einem winzigen Marmortischchen dies¬
seits der Brüstung verzehren, wenn sie nicht vorzogen, sie zierlich in Papier ge¬
schlagen mitzunehmen. Sie konnten aber auch unier dem Gerupften am Fenster
Auswahl halten und zusehen, wie das Erwählte um Spieß gewendet, bald die eine
bald die andre Seite des Weißen Leibes der Glut zukehrte und langsam Goldfarbe
gewann, indessen zarte Tröpfchen niederrannen und in dem Schälchen unterhalb des
Bratspießes aufgefangen wurden.

An der weißgetünchten Wand des Raums blitzten Bratspieße von gefährlicher
Länge und Zahl, angeordnet wie in einer Rüstkammer. Ihr kriegerischer Glanz
verstärkte den Eindruck von Ernst und Weihe, der von den Zügen Sor Giuseppes
ausging.

In dieses Heiligtum war Kurtchen eingedrungen und stand hinter einer
Gruppe italienischer Weiber -- das italienische Weib tritt immer in Gruppen
auf --, in der er die alte Esterina erkannte, und neben ihr -- hoch über den
Schwarm wegragend, wie eine Wachskerze, würde Trude gesagt haben -- die Malerin
mit den aschblonden Haaren. Esterina war in heftigster Bewegung mit Händen,
Angen und Zunge.

Wenn sie eine Pause in ihrer Litanei machte, fielen die Weiber chor¬
artig ein.

Die Malerin schien bemüht, Esterina zum Weggehn zu bewegen, hatte aber
nur soviel Erfolg gehabt, daß die kleine Alte sich mit dem Körper halb der Thür
zugekehrt, Kopf und Hals und Hände aber desto gewaltsamer zu Sor Giuseppe
zurückgewandt hatte.

Der stand mit geneigtem Haupte hinter der Marmorbrüstung, so als wollte
er das Ohr der Sprecherin nähern, mit niedergeschlagnen Augen, um durch nichts
vom Lauschen abgezogen zu werden.

Und du weißt es doch, Giuseppe, sprach Esterina weiter mit einer Stimme
wie der Ankläger im jüngsten Gericht, wir haben doch auf den Stufen von Santa
Maria Maggiore gespielt, als meine Eltern und deine Mutter vom Borgo herein¬
gezogen waren nach Rom, um Soldi zu verdienen. Schon als Kind, wenn die
Kinder sagten, komm, Sterina, wir wollen hinausgehn an die Ecke und von Beppinos
Vater eiuen Finochw nehmen -- Giuseppes Vater hatte solche Körbe mit Fiuochi
und andern Früchten, wandte sie sich an Marianne Willeboer, dann sagte ich-
Nein, das ist gestohlen. Ich gehe morgen zur Beichte, und wie soll ich beichten,
wenn ich den Finochio stehle! Aber nun, wo ich alt bin, kommt der Hund von
Giovanni und sagt, ich hätte seidne Tücher gestohlen. Die deutsche Signora sollte
nur nicht glauben, wenn ich ihr sagte, wo das Geld bleibt, von dem die Fremden
nicht wissen, wo es hingeht, während Giovanni reich wird.

Sie mögen ihn schinden, fiel der Chor der Weiber ein, ihn und seine Mor-
tacci, seine nichtswürdigen Verstorbnen.

Hier hob Sor Giuseppe die Augen und ließ sie von gleichmäßig lauschender
Aufmerksamkeit erfüllt auf den Fremden sinken, dessen Eintritt er bei allem Ge¬
räusch bemerkt hatte -- vermöge welches seiner Sinne, wäre schwer zu entscheiden
gewesen.

Kurtchen fühlte das Dringende in diesem Blick, der ihm die ganze Bratküche
mit gebratnen und ungebratuen Vögeln zu Füßen legte. Auch die Weiber waren
diesem Blick gefolgt und hatten den Fremden gesehen. Ihn sehen aber und sich
auf ihn stürzen war eins für die alte Esterina.


Auf klassischem Boden

Von Zeit zu Zeit trat Sor Giuseppe, sein römischer Genosse, vom Kamin aus
hinter ihn,^ nahm die fertigen Werklcin auf die Hand und legte die hell auf¬
zischenden in die heiße Pfanne, Käufer hinter der Marmorbrüstung konnten sie
sich heiß von der Glut reichen lassen und an einem winzigen Marmortischchen dies¬
seits der Brüstung verzehren, wenn sie nicht vorzogen, sie zierlich in Papier ge¬
schlagen mitzunehmen. Sie konnten aber auch unier dem Gerupften am Fenster
Auswahl halten und zusehen, wie das Erwählte um Spieß gewendet, bald die eine
bald die andre Seite des Weißen Leibes der Glut zukehrte und langsam Goldfarbe
gewann, indessen zarte Tröpfchen niederrannen und in dem Schälchen unterhalb des
Bratspießes aufgefangen wurden.

An der weißgetünchten Wand des Raums blitzten Bratspieße von gefährlicher
Länge und Zahl, angeordnet wie in einer Rüstkammer. Ihr kriegerischer Glanz
verstärkte den Eindruck von Ernst und Weihe, der von den Zügen Sor Giuseppes
ausging.

In dieses Heiligtum war Kurtchen eingedrungen und stand hinter einer
Gruppe italienischer Weiber — das italienische Weib tritt immer in Gruppen
auf —, in der er die alte Esterina erkannte, und neben ihr — hoch über den
Schwarm wegragend, wie eine Wachskerze, würde Trude gesagt haben — die Malerin
mit den aschblonden Haaren. Esterina war in heftigster Bewegung mit Händen,
Angen und Zunge.

Wenn sie eine Pause in ihrer Litanei machte, fielen die Weiber chor¬
artig ein.

Die Malerin schien bemüht, Esterina zum Weggehn zu bewegen, hatte aber
nur soviel Erfolg gehabt, daß die kleine Alte sich mit dem Körper halb der Thür
zugekehrt, Kopf und Hals und Hände aber desto gewaltsamer zu Sor Giuseppe
zurückgewandt hatte.

Der stand mit geneigtem Haupte hinter der Marmorbrüstung, so als wollte
er das Ohr der Sprecherin nähern, mit niedergeschlagnen Augen, um durch nichts
vom Lauschen abgezogen zu werden.

Und du weißt es doch, Giuseppe, sprach Esterina weiter mit einer Stimme
wie der Ankläger im jüngsten Gericht, wir haben doch auf den Stufen von Santa
Maria Maggiore gespielt, als meine Eltern und deine Mutter vom Borgo herein¬
gezogen waren nach Rom, um Soldi zu verdienen. Schon als Kind, wenn die
Kinder sagten, komm, Sterina, wir wollen hinausgehn an die Ecke und von Beppinos
Vater eiuen Finochw nehmen — Giuseppes Vater hatte solche Körbe mit Fiuochi
und andern Früchten, wandte sie sich an Marianne Willeboer, dann sagte ich-
Nein, das ist gestohlen. Ich gehe morgen zur Beichte, und wie soll ich beichten,
wenn ich den Finochio stehle! Aber nun, wo ich alt bin, kommt der Hund von
Giovanni und sagt, ich hätte seidne Tücher gestohlen. Die deutsche Signora sollte
nur nicht glauben, wenn ich ihr sagte, wo das Geld bleibt, von dem die Fremden
nicht wissen, wo es hingeht, während Giovanni reich wird.

Sie mögen ihn schinden, fiel der Chor der Weiber ein, ihn und seine Mor-
tacci, seine nichtswürdigen Verstorbnen.

Hier hob Sor Giuseppe die Augen und ließ sie von gleichmäßig lauschender
Aufmerksamkeit erfüllt auf den Fremden sinken, dessen Eintritt er bei allem Ge¬
räusch bemerkt hatte — vermöge welches seiner Sinne, wäre schwer zu entscheiden
gewesen.

Kurtchen fühlte das Dringende in diesem Blick, der ihm die ganze Bratküche
mit gebratnen und ungebratuen Vögeln zu Füßen legte. Auch die Weiber waren
diesem Blick gefolgt und hatten den Fremden gesehen. Ihn sehen aber und sich
auf ihn stürzen war eins für die alte Esterina.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/575>, abgerufen am 29.06.2024.