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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

mußte schon einmal dagewesen sein, und zwar vor nicht zu langer Zeit -- Kurtchen
erhob den schwermütigen Blick -- richtig, mit der Lokomotive, Sor Cesare erinnerte
sich jetzt genau an alle Umstände und an das reichliche Trinkgeld. Daß er noch
einmal kam, konnte nur die Ursache haben, daß er Kunstkenner war. Die land¬
läufigen Fremden begnügen sich mit dem einmaligen "Dagewesensein." Also in
jeder Beziehung ein Fremder von ungewöhnlicher Art.

Es ist schon geschlossen! sagte Kurtchen, halb fragend und halb ergeben.

^priromo sneoia "Malens minuti, wir werden noch einige Minuten öffnen,
sagte Sor Cesare mit einem Achselzucken, das wohl bedeuten mochte, daß so ein
gottgesandter Kunstverehrer an ihm kein Hindernis finden sollte.

Kurtchen trat ein und ging, noch unter dem Bonn seiner eigentlichen Absicht,
bis an den Platz, an dem Will damals gemalt hatte. Er sah enttäuscht aus, ob¬
gleich er nicht hatte annehmen können, sie in der verschlossenen Galerie zu finden.

Dem klugen Italiener ging aber ein neuer Gesichtswinkel ans.

Die Signorina? sagte er ungefragt, die ist schon lange fertig. Wenn der
Signorino übrigens ihr Studio sehen wollen, es ist os,xo le vaso 8. "Äiussppo 2.
Die Kopie hier von dem Rafael ist auch schon lange dort. . .

Kurtchen verließ die Galerie um die Adresse der Malerin bereichert. Sor
Cesare war mit dem Trinkgeld zufrieden.

Unten hielt noch -- zufällig -- die Droschke. Das kam ja wie gerufen,
Kurtchen stieg ein und wies den Kutscher an, nach eaxo lo oass zu fahren.

Der Kutscher, der gewußt hatte, daß um diese Zeit die Galerie geschlossen
war, und deswegen den Fremden unten erwartet hatte, lächelte befriedigt, ebenso
wie Sor Cesare, der grüßend an dem Wagen vorüberging. Man muß die Forestieri
nur richtig zu bedienen verstehn, dachten beide, dann sind sie eine Gabe der
Madonna.

Auf seiner Fahrt saß Kurtchen etwas teilnahmlos zurückgelehnt, Plötzlich aber
richtete er sich auf. Er glaubte Fräulein Willeboer gesehen zu haben und gab dem
Kutscher das Zeichen zu halten.

Es ist noch nicht oaxo Is easo.

Einerlei, ich muß hier etwas kaufen.

Die Droschke hielt, und der Forestiere trat, nachdem er die Fahrt bezahlt hatte,
in die Thür einer Rostieeria.

Rosticeria, das ist auf deutsch eine Bratküche, die Heimat des Wohlgeschmacks
und lieblicher Düfte.

An das Schaufenster drängen sich die bleichen Leiber von gerupften Wachteln
und Hähnchen, den Hals in der Schlinge und die kahlen Flügelchen eng in die
Seiten gedrückt.

Guirlandenartig an Bindfaden befestigt hängt allerlei Schmalzgebacknes an den
Scheiben aufgereiht.

Wenn man eintritt, so steht man vor einer weißmarmornen Brüstung, hinter
der die priesterlichen Männer am Feuer walten. Wirklich priesterlich kleidete
wenigstens die beiden, die Kurtchen sah, das weiße Kochhabit und das weiße
Barett.

Don Oreste, ein schwerbeleibter Neapolitaner, stand an einer Anrichte zur
Linken. Seine Hände formten Reisröllchen mit Käse und allerlei Zuthaten, mit
denen die italienische Feinschmeckerkunst ihre Lieblingserfindungen ausstattet. Die
leichte, fast zärtliche Handhabung, mit der Don Oreste den kleinen wohlriechenden
Gebilden die Form gab, stand in wunderlichem Gegensatz zu seinen umfangreichen
Händen und der Wucht des Leibes, den er nur mit langsamer Drehung zu wenden
vermochte, wie die Ozeanfahrer seines heimatlichen Hafens ihren Riesenleib.


Auf klassischem Boden

mußte schon einmal dagewesen sein, und zwar vor nicht zu langer Zeit — Kurtchen
erhob den schwermütigen Blick — richtig, mit der Lokomotive, Sor Cesare erinnerte
sich jetzt genau an alle Umstände und an das reichliche Trinkgeld. Daß er noch
einmal kam, konnte nur die Ursache haben, daß er Kunstkenner war. Die land¬
läufigen Fremden begnügen sich mit dem einmaligen „Dagewesensein." Also in
jeder Beziehung ein Fremder von ungewöhnlicher Art.

Es ist schon geschlossen! sagte Kurtchen, halb fragend und halb ergeben.

^priromo sneoia «Malens minuti, wir werden noch einige Minuten öffnen,
sagte Sor Cesare mit einem Achselzucken, das wohl bedeuten mochte, daß so ein
gottgesandter Kunstverehrer an ihm kein Hindernis finden sollte.

Kurtchen trat ein und ging, noch unter dem Bonn seiner eigentlichen Absicht,
bis an den Platz, an dem Will damals gemalt hatte. Er sah enttäuscht aus, ob¬
gleich er nicht hatte annehmen können, sie in der verschlossenen Galerie zu finden.

Dem klugen Italiener ging aber ein neuer Gesichtswinkel ans.

Die Signorina? sagte er ungefragt, die ist schon lange fertig. Wenn der
Signorino übrigens ihr Studio sehen wollen, es ist os,xo le vaso 8. «Äiussppo 2.
Die Kopie hier von dem Rafael ist auch schon lange dort. . .

Kurtchen verließ die Galerie um die Adresse der Malerin bereichert. Sor
Cesare war mit dem Trinkgeld zufrieden.

Unten hielt noch — zufällig — die Droschke. Das kam ja wie gerufen,
Kurtchen stieg ein und wies den Kutscher an, nach eaxo lo oass zu fahren.

Der Kutscher, der gewußt hatte, daß um diese Zeit die Galerie geschlossen
war, und deswegen den Fremden unten erwartet hatte, lächelte befriedigt, ebenso
wie Sor Cesare, der grüßend an dem Wagen vorüberging. Man muß die Forestieri
nur richtig zu bedienen verstehn, dachten beide, dann sind sie eine Gabe der
Madonna.

Auf seiner Fahrt saß Kurtchen etwas teilnahmlos zurückgelehnt, Plötzlich aber
richtete er sich auf. Er glaubte Fräulein Willeboer gesehen zu haben und gab dem
Kutscher das Zeichen zu halten.

Es ist noch nicht oaxo Is easo.

Einerlei, ich muß hier etwas kaufen.

Die Droschke hielt, und der Forestiere trat, nachdem er die Fahrt bezahlt hatte,
in die Thür einer Rostieeria.

Rosticeria, das ist auf deutsch eine Bratküche, die Heimat des Wohlgeschmacks
und lieblicher Düfte.

An das Schaufenster drängen sich die bleichen Leiber von gerupften Wachteln
und Hähnchen, den Hals in der Schlinge und die kahlen Flügelchen eng in die
Seiten gedrückt.

Guirlandenartig an Bindfaden befestigt hängt allerlei Schmalzgebacknes an den
Scheiben aufgereiht.

Wenn man eintritt, so steht man vor einer weißmarmornen Brüstung, hinter
der die priesterlichen Männer am Feuer walten. Wirklich priesterlich kleidete
wenigstens die beiden, die Kurtchen sah, das weiße Kochhabit und das weiße
Barett.

Don Oreste, ein schwerbeleibter Neapolitaner, stand an einer Anrichte zur
Linken. Seine Hände formten Reisröllchen mit Käse und allerlei Zuthaten, mit
denen die italienische Feinschmeckerkunst ihre Lieblingserfindungen ausstattet. Die
leichte, fast zärtliche Handhabung, mit der Don Oreste den kleinen wohlriechenden
Gebilden die Form gab, stand in wunderlichem Gegensatz zu seinen umfangreichen
Händen und der Wucht des Leibes, den er nur mit langsamer Drehung zu wenden
vermochte, wie die Ozeanfahrer seines heimatlichen Hafens ihren Riesenleib.


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[0574] Auf klassischem Boden mußte schon einmal dagewesen sein, und zwar vor nicht zu langer Zeit — Kurtchen erhob den schwermütigen Blick — richtig, mit der Lokomotive, Sor Cesare erinnerte sich jetzt genau an alle Umstände und an das reichliche Trinkgeld. Daß er noch einmal kam, konnte nur die Ursache haben, daß er Kunstkenner war. Die land¬ läufigen Fremden begnügen sich mit dem einmaligen „Dagewesensein." Also in jeder Beziehung ein Fremder von ungewöhnlicher Art. Es ist schon geschlossen! sagte Kurtchen, halb fragend und halb ergeben. ^priromo sneoia «Malens minuti, wir werden noch einige Minuten öffnen, sagte Sor Cesare mit einem Achselzucken, das wohl bedeuten mochte, daß so ein gottgesandter Kunstverehrer an ihm kein Hindernis finden sollte. Kurtchen trat ein und ging, noch unter dem Bonn seiner eigentlichen Absicht, bis an den Platz, an dem Will damals gemalt hatte. Er sah enttäuscht aus, ob¬ gleich er nicht hatte annehmen können, sie in der verschlossenen Galerie zu finden. Dem klugen Italiener ging aber ein neuer Gesichtswinkel ans. Die Signorina? sagte er ungefragt, die ist schon lange fertig. Wenn der Signorino übrigens ihr Studio sehen wollen, es ist os,xo le vaso 8. «Äiussppo 2. Die Kopie hier von dem Rafael ist auch schon lange dort. . . Kurtchen verließ die Galerie um die Adresse der Malerin bereichert. Sor Cesare war mit dem Trinkgeld zufrieden. Unten hielt noch — zufällig — die Droschke. Das kam ja wie gerufen, Kurtchen stieg ein und wies den Kutscher an, nach eaxo lo oass zu fahren. Der Kutscher, der gewußt hatte, daß um diese Zeit die Galerie geschlossen war, und deswegen den Fremden unten erwartet hatte, lächelte befriedigt, ebenso wie Sor Cesare, der grüßend an dem Wagen vorüberging. Man muß die Forestieri nur richtig zu bedienen verstehn, dachten beide, dann sind sie eine Gabe der Madonna. Auf seiner Fahrt saß Kurtchen etwas teilnahmlos zurückgelehnt, Plötzlich aber richtete er sich auf. Er glaubte Fräulein Willeboer gesehen zu haben und gab dem Kutscher das Zeichen zu halten. Es ist noch nicht oaxo Is easo. Einerlei, ich muß hier etwas kaufen. Die Droschke hielt, und der Forestiere trat, nachdem er die Fahrt bezahlt hatte, in die Thür einer Rostieeria. Rosticeria, das ist auf deutsch eine Bratküche, die Heimat des Wohlgeschmacks und lieblicher Düfte. An das Schaufenster drängen sich die bleichen Leiber von gerupften Wachteln und Hähnchen, den Hals in der Schlinge und die kahlen Flügelchen eng in die Seiten gedrückt. Guirlandenartig an Bindfaden befestigt hängt allerlei Schmalzgebacknes an den Scheiben aufgereiht. Wenn man eintritt, so steht man vor einer weißmarmornen Brüstung, hinter der die priesterlichen Männer am Feuer walten. Wirklich priesterlich kleidete wenigstens die beiden, die Kurtchen sah, das weiße Kochhabit und das weiße Barett. Don Oreste, ein schwerbeleibter Neapolitaner, stand an einer Anrichte zur Linken. Seine Hände formten Reisröllchen mit Käse und allerlei Zuthaten, mit denen die italienische Feinschmeckerkunst ihre Lieblingserfindungen ausstattet. Die leichte, fast zärtliche Handhabung, mit der Don Oreste den kleinen wohlriechenden Gebilden die Form gab, stand in wunderlichem Gegensatz zu seinen umfangreichen Händen und der Wucht des Leibes, den er nur mit langsamer Drehung zu wenden vermochte, wie die Ozeanfahrer seines heimatlichen Hafens ihren Riesenleib.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/574>, abgerufen am 26.06.2024.