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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien

ganz ähnlicher Lage aus: sie entnationalisieren sich nicht, sie bleiben überall,
auch in der Neuen Welt Italiener und bleiben ihrem alten Vaterlands treu.
Nach der schrecklichen Niederlage der Italiener bei Adra in Abessinien am
1. Mürz 1896 schickte allein die italienische Bank in Buenos Ayres 190000 Lire
für das Rote Kreuz nach dem Mutterlande und große Summen auch nach
dem jüngsten Erdbeben in Calabrien. Mit dem Zwecke, die italienische Sprache
unter den Italienern im Auslande, namentlich in den Mittelmeerländern zu
erhalten, besteht seit 1889 die Looietö, parts ^liZbisri, gegründet von dem
gefeierten Ruggiero Bonghi aus Lucera in Apulien, jetzt unter dem Vorsitz
von Pasquale Villari; sie hat eine Reihe von Ortsgruppen, besonders thätige
in Rom, Florenz, Mailand, Padua, Venedig, Udine, und hielt im November
1899 zum erstenmale ihre Jahresversammlung auf sizilianischen Boden in
Messina ab, um auch unter der, wie es scheint, bisher noch etwas lauen Be¬
völkerung der Insel kräftig zu werben. Auch die Frauen, die in Italien
immer besonders patriotisch gewesen sind, beginnen sich zu beteiligen.

Das wissen freilich die Italiener nur zu gut, daß die Auswandrung,
die diese Niederlassungen in der Fremde bevölkert, weniger aus Übervölkerung,
als aus der wirtschaftlichen Notlage der Massen entspringt, vor allem des hart
arbeitenden Landvolks. Diese tritt jedem Reisenden in Schmutz, Verfall und
Bettelei entgegen; nur beurteilt er sie ganz falsch, wenn er sie unter dem Ein¬
drucke der Gassenlungerer in den wenigen Fremdenstädten, die er vielleicht
flüchtig sieht, ohne weiteres auf Faulheit und Arbeitsscheu zurückführt. Nicht
Mangel an Fleiß liegt vor -- der italienische Bauer und Handwerker ist
ebenso fleißig wie genügsam --, sondern vielmehr Mangel an einigermaßen
lohnender Arbeitsgelegenheit. So lustig die Bettelei, die übrigens von der
Kirche seit anders großgezogen worden ist, namentlich im Süden oft auftritt,
ich habe mit den Leuten immer mehr Mitleid gehabt, als billige Entrüstung
gefühlt. Denn viele von ihnen betteln gar nicht schlechtweg, sondern bieten
vielmehr ihre Dienste oder irgend eine überflüssige Ware an, um eine Kleinig¬
keit zu verdienen. Ein Kind will etwa dem Fremden eine besonders schöne
Aussicht oder eine Sehenswürdigkeit zeigen, ein kleiner Händler bettelt hart¬
näckig und steinerweichend, man möge ihm eine Kamee oder eine Mosaikbrosche
abkaufen, deren Preis er allmählich bis auf eine Lächerlichkeit herabsetzt, denn
seine Familie hungre daheim, und er brauche auf alle Fälle das Geld, und
alte ausgediente Gondoliere stehn in Venedig an jedem Landungsplatze bereit,
um mit ihrem Hakenstock die Gondel heranzuziehn. Sie sind ja auch alle mit
wenigem zufrieden, und ihr: Ritts Alibis, vio 1a xrots^g.! fehlt niemals. Aber
in den Städten mag es immer noch gehn, da schafft auch die neue Industrie
oft mehr Gelegenheit zu Verdienst, wenn dieser auch meist gering und die
Arbeitszeit zu lang ist (z. B. in Iche bei Ancona für die Seidenspinnereien
zwölf Stunden), sodaß es auch in Italien an Arbeitseinstellungen (soioxsii)
nicht fehlt. Aber wie schlimm die Arbeitsverhültnisse in den sizilianischen
Schwefelgruben sind, weiß alle Welt, und wahrhaft kläglich ist vor allem viel¬
fach die Lage des Landvolks.


Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien

ganz ähnlicher Lage aus: sie entnationalisieren sich nicht, sie bleiben überall,
auch in der Neuen Welt Italiener und bleiben ihrem alten Vaterlands treu.
Nach der schrecklichen Niederlage der Italiener bei Adra in Abessinien am
1. Mürz 1896 schickte allein die italienische Bank in Buenos Ayres 190000 Lire
für das Rote Kreuz nach dem Mutterlande und große Summen auch nach
dem jüngsten Erdbeben in Calabrien. Mit dem Zwecke, die italienische Sprache
unter den Italienern im Auslande, namentlich in den Mittelmeerländern zu
erhalten, besteht seit 1889 die Looietö, parts ^liZbisri, gegründet von dem
gefeierten Ruggiero Bonghi aus Lucera in Apulien, jetzt unter dem Vorsitz
von Pasquale Villari; sie hat eine Reihe von Ortsgruppen, besonders thätige
in Rom, Florenz, Mailand, Padua, Venedig, Udine, und hielt im November
1899 zum erstenmale ihre Jahresversammlung auf sizilianischen Boden in
Messina ab, um auch unter der, wie es scheint, bisher noch etwas lauen Be¬
völkerung der Insel kräftig zu werben. Auch die Frauen, die in Italien
immer besonders patriotisch gewesen sind, beginnen sich zu beteiligen.

Das wissen freilich die Italiener nur zu gut, daß die Auswandrung,
die diese Niederlassungen in der Fremde bevölkert, weniger aus Übervölkerung,
als aus der wirtschaftlichen Notlage der Massen entspringt, vor allem des hart
arbeitenden Landvolks. Diese tritt jedem Reisenden in Schmutz, Verfall und
Bettelei entgegen; nur beurteilt er sie ganz falsch, wenn er sie unter dem Ein¬
drucke der Gassenlungerer in den wenigen Fremdenstädten, die er vielleicht
flüchtig sieht, ohne weiteres auf Faulheit und Arbeitsscheu zurückführt. Nicht
Mangel an Fleiß liegt vor — der italienische Bauer und Handwerker ist
ebenso fleißig wie genügsam —, sondern vielmehr Mangel an einigermaßen
lohnender Arbeitsgelegenheit. So lustig die Bettelei, die übrigens von der
Kirche seit anders großgezogen worden ist, namentlich im Süden oft auftritt,
ich habe mit den Leuten immer mehr Mitleid gehabt, als billige Entrüstung
gefühlt. Denn viele von ihnen betteln gar nicht schlechtweg, sondern bieten
vielmehr ihre Dienste oder irgend eine überflüssige Ware an, um eine Kleinig¬
keit zu verdienen. Ein Kind will etwa dem Fremden eine besonders schöne
Aussicht oder eine Sehenswürdigkeit zeigen, ein kleiner Händler bettelt hart¬
näckig und steinerweichend, man möge ihm eine Kamee oder eine Mosaikbrosche
abkaufen, deren Preis er allmählich bis auf eine Lächerlichkeit herabsetzt, denn
seine Familie hungre daheim, und er brauche auf alle Fälle das Geld, und
alte ausgediente Gondoliere stehn in Venedig an jedem Landungsplatze bereit,
um mit ihrem Hakenstock die Gondel heranzuziehn. Sie sind ja auch alle mit
wenigem zufrieden, und ihr: Ritts Alibis, vio 1a xrots^g.! fehlt niemals. Aber
in den Städten mag es immer noch gehn, da schafft auch die neue Industrie
oft mehr Gelegenheit zu Verdienst, wenn dieser auch meist gering und die
Arbeitszeit zu lang ist (z. B. in Iche bei Ancona für die Seidenspinnereien
zwölf Stunden), sodaß es auch in Italien an Arbeitseinstellungen (soioxsii)
nicht fehlt. Aber wie schlimm die Arbeitsverhültnisse in den sizilianischen
Schwefelgruben sind, weiß alle Welt, und wahrhaft kläglich ist vor allem viel¬
fach die Lage des Landvolks.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/560>, abgerufen am 29.06.2024.