Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien

Männer wie P. Villari und P. Turiello haben schon längst nachdrücklich
darauf hingewiesen, und E. de Amicis schildert in dem Buche: Luli' ve.6g.lo,
das uns in der Beschränkung auf ein großes Auswandrerschiff das ganze
italienische Leben vorführt, ergreifend die Not der armen oouwäini. "Da gab
es viele von den Wanderarbeitern des Vercellesischen, die mit Weib und Kind,
sich zu Tode plagend, nicht imstande sind, fünfhundert Lire im Jahre zu ver¬
dienen, wenn sie überhaupt Arbeit finden, Landleute aus dem Mantucmischen,
die in den kalten Monaten auf das andre Ufer des Po yinübergehn, um
schwarze Tuberosen (tuberose. ne-is) zu sammeln, mit denen sie, indem sie sie
in Wasser kochen, sich nicht erhalten, sondern sich nur vor dem Hungertode
während des Winters schützen; Reisschäler aus der untern Lombardei, die für
eine Lira den Tag schwitzen, Stunde um Stunde, von der Sonne versengt,
mit dem Fieber in den Knochen, im schlammigen Wasser, das sie vergiftet, um
von Polentci Maisbreis, verschimmelten Brot und ranzigem Speck zu leben.
Da gab es auch Landleute aus dem Pavesischen, die, um sich zu kleiden und
sich mit den Arbeitswerkzeugen zu versehen, ihre eignen Arme verpfänden, und
wenn sie nicht so viel arbeiten können, um die Schuld zu bezahlen, am Ende
jedes Jahres die Verpfändung auf härtere Bedingungen erneuern, sich also in
eine aushungernde und hoffnungslose Sklaverei begeben, aus der es keinen
andern Ausgang giebt als Flucht oder Tod. Da gab es viele Calabresen,
die von Brot aus wilden Linsen (löntioodis selvatioliö) leben, das einem Gebäck
aus Sägespänen und Schmutz ähnlich sieht, und die in schlechten Jahren
wilde Kräuter essen, ohne Salz gekocht, und Bauern der Basilicata, die jeden
Tag fünf bis sechs Miglien macheu, um sich, ihre Werkzeuge auf dem Rücken,
nach ihrer Arbeitsstelle zu begeben, und mit Schwein und Esel auf der nackten
Erde schlafen, in schrecklichen Hütten ohne Feuerstätte, die nur von Stücken
Kienholz erhellt werden, ohne daß sie im ganzen Jahre ein Stück Fleisch kosten,
außer wenn zufällig eins ihrer Tiere fällt. Und da waren noch viele arme
Hnrtbrotesser und Salzwassertrinker (inauZikckori all xanro^o 6 all aoaus. sgls)
aus Apulien, die von der Hälfte ihres Brots und mit hundertfünfzig Lire im
Jahre ihre Familie in der weitentfernten Stadt erhalten müssen und auf dem
Lande, wo sie sich abrackern, auf Strohsäcken in Mauernischen, einem Loch von
Kammer schlafen, wo der Regen tropft und der Wind bläst. Da gab es endlich
eine gute Anzahl von den verschiednen Millionen kleiner Grundbesitzer, die von
einer beispiellosen Steuerlast in eine schlimmere Lage gebracht sind als die
Proletarier und in elenden Hütten wohnen, vor denen viele von diesen aus¬
reißen würden." Einer von den Bauern aus dem Venezianischen erzählt ihm
später seine Geschichte. "Ein Oheim hatte ihm ein Gütchen hinterlassen, so
viel oder beinahe, davon zu zweien leben zu können. "Aber ich hatte
kein Glück", alles ging zum Teufel. Auf dem Gute lastete eine kleine Hypo¬
thek, und dann hundertzehn Lire Steuern, zwei schlechte Jahre im Anfange;
kurz, er hatte sich das Rückgrat zerbrochen fünf Jahre lang, ohne sich
herausarbeiten zu können. Und so, daß die Frau sich bei der Arbeit an¬
gestrengt hatte wie ein Mann; aber es waren fünf Mäuler, und drei halfen


Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien

Männer wie P. Villari und P. Turiello haben schon längst nachdrücklich
darauf hingewiesen, und E. de Amicis schildert in dem Buche: Luli' ve.6g.lo,
das uns in der Beschränkung auf ein großes Auswandrerschiff das ganze
italienische Leben vorführt, ergreifend die Not der armen oouwäini. „Da gab
es viele von den Wanderarbeitern des Vercellesischen, die mit Weib und Kind,
sich zu Tode plagend, nicht imstande sind, fünfhundert Lire im Jahre zu ver¬
dienen, wenn sie überhaupt Arbeit finden, Landleute aus dem Mantucmischen,
die in den kalten Monaten auf das andre Ufer des Po yinübergehn, um
schwarze Tuberosen (tuberose. ne-is) zu sammeln, mit denen sie, indem sie sie
in Wasser kochen, sich nicht erhalten, sondern sich nur vor dem Hungertode
während des Winters schützen; Reisschäler aus der untern Lombardei, die für
eine Lira den Tag schwitzen, Stunde um Stunde, von der Sonne versengt,
mit dem Fieber in den Knochen, im schlammigen Wasser, das sie vergiftet, um
von Polentci Maisbreis, verschimmelten Brot und ranzigem Speck zu leben.
Da gab es auch Landleute aus dem Pavesischen, die, um sich zu kleiden und
sich mit den Arbeitswerkzeugen zu versehen, ihre eignen Arme verpfänden, und
wenn sie nicht so viel arbeiten können, um die Schuld zu bezahlen, am Ende
jedes Jahres die Verpfändung auf härtere Bedingungen erneuern, sich also in
eine aushungernde und hoffnungslose Sklaverei begeben, aus der es keinen
andern Ausgang giebt als Flucht oder Tod. Da gab es viele Calabresen,
die von Brot aus wilden Linsen (löntioodis selvatioliö) leben, das einem Gebäck
aus Sägespänen und Schmutz ähnlich sieht, und die in schlechten Jahren
wilde Kräuter essen, ohne Salz gekocht, und Bauern der Basilicata, die jeden
Tag fünf bis sechs Miglien macheu, um sich, ihre Werkzeuge auf dem Rücken,
nach ihrer Arbeitsstelle zu begeben, und mit Schwein und Esel auf der nackten
Erde schlafen, in schrecklichen Hütten ohne Feuerstätte, die nur von Stücken
Kienholz erhellt werden, ohne daß sie im ganzen Jahre ein Stück Fleisch kosten,
außer wenn zufällig eins ihrer Tiere fällt. Und da waren noch viele arme
Hnrtbrotesser und Salzwassertrinker (inauZikckori all xanro^o 6 all aoaus. sgls)
aus Apulien, die von der Hälfte ihres Brots und mit hundertfünfzig Lire im
Jahre ihre Familie in der weitentfernten Stadt erhalten müssen und auf dem
Lande, wo sie sich abrackern, auf Strohsäcken in Mauernischen, einem Loch von
Kammer schlafen, wo der Regen tropft und der Wind bläst. Da gab es endlich
eine gute Anzahl von den verschiednen Millionen kleiner Grundbesitzer, die von
einer beispiellosen Steuerlast in eine schlimmere Lage gebracht sind als die
Proletarier und in elenden Hütten wohnen, vor denen viele von diesen aus¬
reißen würden." Einer von den Bauern aus dem Venezianischen erzählt ihm
später seine Geschichte. „Ein Oheim hatte ihm ein Gütchen hinterlassen, so
viel oder beinahe, davon zu zweien leben zu können. »Aber ich hatte
kein Glück«, alles ging zum Teufel. Auf dem Gute lastete eine kleine Hypo¬
thek, und dann hundertzehn Lire Steuern, zwei schlechte Jahre im Anfange;
kurz, er hatte sich das Rückgrat zerbrochen fünf Jahre lang, ohne sich
herausarbeiten zu können. Und so, daß die Frau sich bei der Arbeit an¬
gestrengt hatte wie ein Mann; aber es waren fünf Mäuler, und drei halfen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0561" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/291638"/>
          <fw type="header" place="top"> Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1991" next="#ID_1992"> Männer wie P. Villari und P. Turiello haben schon längst nachdrücklich<lb/>
darauf hingewiesen, und E. de Amicis schildert in dem Buche: Luli' ve.6g.lo,<lb/>
das uns in der Beschränkung auf ein großes Auswandrerschiff das ganze<lb/>
italienische Leben vorführt, ergreifend die Not der armen oouwäini. &#x201E;Da gab<lb/>
es viele von den Wanderarbeitern des Vercellesischen, die mit Weib und Kind,<lb/>
sich zu Tode plagend, nicht imstande sind, fünfhundert Lire im Jahre zu ver¬<lb/>
dienen, wenn sie überhaupt Arbeit finden, Landleute aus dem Mantucmischen,<lb/>
die in den kalten Monaten auf das andre Ufer des Po yinübergehn, um<lb/>
schwarze Tuberosen (tuberose. ne-is) zu sammeln, mit denen sie, indem sie sie<lb/>
in Wasser kochen, sich nicht erhalten, sondern sich nur vor dem Hungertode<lb/>
während des Winters schützen; Reisschäler aus der untern Lombardei, die für<lb/>
eine Lira den Tag schwitzen, Stunde um Stunde, von der Sonne versengt,<lb/>
mit dem Fieber in den Knochen, im schlammigen Wasser, das sie vergiftet, um<lb/>
von Polentci Maisbreis, verschimmelten Brot und ranzigem Speck zu leben.<lb/>
Da gab es auch Landleute aus dem Pavesischen, die, um sich zu kleiden und<lb/>
sich mit den Arbeitswerkzeugen zu versehen, ihre eignen Arme verpfänden, und<lb/>
wenn sie nicht so viel arbeiten können, um die Schuld zu bezahlen, am Ende<lb/>
jedes Jahres die Verpfändung auf härtere Bedingungen erneuern, sich also in<lb/>
eine aushungernde und hoffnungslose Sklaverei begeben, aus der es keinen<lb/>
andern Ausgang giebt als Flucht oder Tod.  Da gab es viele Calabresen,<lb/>
die von Brot aus wilden Linsen (löntioodis selvatioliö) leben, das einem Gebäck<lb/>
aus Sägespänen und Schmutz ähnlich sieht, und die in schlechten Jahren<lb/>
wilde Kräuter essen, ohne Salz gekocht, und Bauern der Basilicata, die jeden<lb/>
Tag fünf bis sechs Miglien macheu, um sich, ihre Werkzeuge auf dem Rücken,<lb/>
nach ihrer Arbeitsstelle zu begeben, und mit Schwein und Esel auf der nackten<lb/>
Erde schlafen, in schrecklichen Hütten ohne Feuerstätte, die nur von Stücken<lb/>
Kienholz erhellt werden, ohne daß sie im ganzen Jahre ein Stück Fleisch kosten,<lb/>
außer wenn zufällig eins ihrer Tiere fällt.  Und da waren noch viele arme<lb/>
Hnrtbrotesser und Salzwassertrinker (inauZikckori all xanro^o 6 all aoaus. sgls)<lb/>
aus Apulien, die von der Hälfte ihres Brots und mit hundertfünfzig Lire im<lb/>
Jahre ihre Familie in der weitentfernten Stadt erhalten müssen und auf dem<lb/>
Lande, wo sie sich abrackern, auf Strohsäcken in Mauernischen, einem Loch von<lb/>
Kammer schlafen, wo der Regen tropft und der Wind bläst. Da gab es endlich<lb/>
eine gute Anzahl von den verschiednen Millionen kleiner Grundbesitzer, die von<lb/>
einer beispiellosen Steuerlast in eine schlimmere Lage gebracht sind als die<lb/>
Proletarier und in elenden Hütten wohnen, vor denen viele von diesen aus¬<lb/>
reißen würden."  Einer von den Bauern aus dem Venezianischen erzählt ihm<lb/>
später seine Geschichte.  &#x201E;Ein Oheim hatte ihm ein Gütchen hinterlassen, so<lb/>
viel oder beinahe, davon zu zweien leben zu können.  »Aber ich hatte<lb/>
kein Glück«, alles ging zum Teufel. Auf dem Gute lastete eine kleine Hypo¬<lb/>
thek, und dann hundertzehn Lire Steuern, zwei schlechte Jahre im Anfange;<lb/>
kurz, er hatte sich das Rückgrat zerbrochen fünf Jahre lang, ohne sich<lb/>
herausarbeiten zu können.  Und so, daß die Frau sich bei der Arbeit an¬<lb/>
gestrengt hatte wie ein Mann; aber es waren fünf Mäuler, und drei halfen</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0561] Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien Männer wie P. Villari und P. Turiello haben schon längst nachdrücklich darauf hingewiesen, und E. de Amicis schildert in dem Buche: Luli' ve.6g.lo, das uns in der Beschränkung auf ein großes Auswandrerschiff das ganze italienische Leben vorführt, ergreifend die Not der armen oouwäini. „Da gab es viele von den Wanderarbeitern des Vercellesischen, die mit Weib und Kind, sich zu Tode plagend, nicht imstande sind, fünfhundert Lire im Jahre zu ver¬ dienen, wenn sie überhaupt Arbeit finden, Landleute aus dem Mantucmischen, die in den kalten Monaten auf das andre Ufer des Po yinübergehn, um schwarze Tuberosen (tuberose. ne-is) zu sammeln, mit denen sie, indem sie sie in Wasser kochen, sich nicht erhalten, sondern sich nur vor dem Hungertode während des Winters schützen; Reisschäler aus der untern Lombardei, die für eine Lira den Tag schwitzen, Stunde um Stunde, von der Sonne versengt, mit dem Fieber in den Knochen, im schlammigen Wasser, das sie vergiftet, um von Polentci Maisbreis, verschimmelten Brot und ranzigem Speck zu leben. Da gab es auch Landleute aus dem Pavesischen, die, um sich zu kleiden und sich mit den Arbeitswerkzeugen zu versehen, ihre eignen Arme verpfänden, und wenn sie nicht so viel arbeiten können, um die Schuld zu bezahlen, am Ende jedes Jahres die Verpfändung auf härtere Bedingungen erneuern, sich also in eine aushungernde und hoffnungslose Sklaverei begeben, aus der es keinen andern Ausgang giebt als Flucht oder Tod. Da gab es viele Calabresen, die von Brot aus wilden Linsen (löntioodis selvatioliö) leben, das einem Gebäck aus Sägespänen und Schmutz ähnlich sieht, und die in schlechten Jahren wilde Kräuter essen, ohne Salz gekocht, und Bauern der Basilicata, die jeden Tag fünf bis sechs Miglien macheu, um sich, ihre Werkzeuge auf dem Rücken, nach ihrer Arbeitsstelle zu begeben, und mit Schwein und Esel auf der nackten Erde schlafen, in schrecklichen Hütten ohne Feuerstätte, die nur von Stücken Kienholz erhellt werden, ohne daß sie im ganzen Jahre ein Stück Fleisch kosten, außer wenn zufällig eins ihrer Tiere fällt. Und da waren noch viele arme Hnrtbrotesser und Salzwassertrinker (inauZikckori all xanro^o 6 all aoaus. sgls) aus Apulien, die von der Hälfte ihres Brots und mit hundertfünfzig Lire im Jahre ihre Familie in der weitentfernten Stadt erhalten müssen und auf dem Lande, wo sie sich abrackern, auf Strohsäcken in Mauernischen, einem Loch von Kammer schlafen, wo der Regen tropft und der Wind bläst. Da gab es endlich eine gute Anzahl von den verschiednen Millionen kleiner Grundbesitzer, die von einer beispiellosen Steuerlast in eine schlimmere Lage gebracht sind als die Proletarier und in elenden Hütten wohnen, vor denen viele von diesen aus¬ reißen würden." Einer von den Bauern aus dem Venezianischen erzählt ihm später seine Geschichte. „Ein Oheim hatte ihm ein Gütchen hinterlassen, so viel oder beinahe, davon zu zweien leben zu können. »Aber ich hatte kein Glück«, alles ging zum Teufel. Auf dem Gute lastete eine kleine Hypo¬ thek, und dann hundertzehn Lire Steuern, zwei schlechte Jahre im Anfange; kurz, er hatte sich das Rückgrat zerbrochen fünf Jahre lang, ohne sich herausarbeiten zu können. Und so, daß die Frau sich bei der Arbeit an¬ gestrengt hatte wie ein Mann; aber es waren fünf Mäuler, und drei halfen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/561
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/561>, abgerufen am 24.08.2024.