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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien

Herstellung, die Spitzen- und die Glcisfcibrikation (in Venedig). Neue sind dazu
gekommen, vor allem die Baumwollenweberei und -druckerei, die in Mailand
begründet wurde, dort im Oktober vorigen Jahres eine große kapitalkräftige
Aktiengesellschaft ins Leben rief und sogar im Auslande schon den Engländern
Konkurrenz macht. Ansehnliche Eisenwerke gab es schon im Anfang des neun¬
zehnten Jahrhunderts im Wald- und erzreichen calabrischen Apennin; sie lieferten
für die neapolitanische Regierung Ankerketten, Kanonen und Gewehre, wurden
aber seit 1860 dem Verfall überlassen und sind noch nicht wieder in die Höhe
gekommen. Dafür sind in Temi große Stahlfabriken (gocigieris) entstanden,
die gegenwärtig die italienische Flotte zum Stolze der Italiener von den aus¬
ländischen Lieferungen unabhängig gemacht haben. Auch im Schiffbau über¬
haupt sind die Werften von Spezia, Livorno und Castellmnmare sehr be¬
deutend, für neugebaute Handelsschiffe zahlt der Staat jährlich beträchtliche
Prämien, und bei Pozzuoli hat Armstrong eine Panzerplattenfabrik angelegt,
deren kahle Mauern und hohe qualmende Essen die Schönheit des herrlichen Golfs
freilich wesentlich beeinträchtigen. Für das alte glänzende Kunsthandwerk, das
dem Wesen und der Überlieferung dieses Volks so sehr entspricht, wird auch vom
Staate fortwährend gesorgt. In wichtigen Kuuststüdten, wie in Florenz, giebt
es Kunstgewerbeschulen, in Neapel sind mit dem Nugso g,rei8divo-iuäu8trig,Is
Werkstätten und Schulen für Keramik, Holzschnitzerei, Bronze- und Edelmetall¬
bearbeitung verbunden; in Fueecchio am Arno (zwischen Florenz und Visa)
hat König Humbert aus der ihm zugefalluen reichen Erbschaft des Grafen
Landini-Marchiani neben andern Anstalten auch eine Gewerbeschule (souolg.
vroissÄcmg,!") mit Werkstätten gegründet, und die Witwe des Erblassers hat
dazu auch noch seinen Palast geschenkt.

Wenn die italienische Industrie neue Bahnen hat einschlagen müssen, um
nur einigermaßen der modernen Entwicklung zu folgen, so hat der italienische
Großhandel im Grunde nur nötig gehabt, alte ruhmvolle Traditionen wieder
aufzunehmen, aus der Zeit, wo das Kreuz von Genua das Schwarze Meer
beherrschte, und der geflügelte Löwe von San Marco in der Levante gebot.
Denn seit der Eröffnung des Suezkanals 1869 ist Italien mit Deutschland
wieder in die alte Zentralstellung für den Welthandel eingerückt. Die sich
daran knüpfenden hochgespannter Erwartungen haben sich freilich nur teilweise
erfüllt. Die italienischen Häfen, namentlich Venedig, Genua, Neapel, Brindisi,
Messina wurden rasch Ausgangs- oder Durchgangspunkte für fremde, englische,
deutsche, französische, österreichische Dampferlinien, aber nur, weil sich von
ihnen aus für Passagiere die Seefahrt verkürzte, nicht, weil Italien an diesem
neuen Handel einen besondern Anteil genommen hätte. Erst 1882 entstand
aus der Vereinigung der beiden Schiffahrtgesellschaften Florio (in Palermo)
und Rubattino (in Genua) die große MviZWions Mnömle itMg.nA, die
jetzt 93 Dampfer mit 170000 Tonnen hat und mit der genuesischen Gesell¬
schaft lug, VsIovL in Genua, deren 14 große Dampfer zusammen über 50000
Tonnen halten, Italien im Weltverkehr würdig vertritt. Der Staat zahlt dazu
Subventionen. Ihre Dampferlinien umfassen neben dem Küstenverkehr nicht


Reformgedanken und Reformansätze im heutigen Italien

Herstellung, die Spitzen- und die Glcisfcibrikation (in Venedig). Neue sind dazu
gekommen, vor allem die Baumwollenweberei und -druckerei, die in Mailand
begründet wurde, dort im Oktober vorigen Jahres eine große kapitalkräftige
Aktiengesellschaft ins Leben rief und sogar im Auslande schon den Engländern
Konkurrenz macht. Ansehnliche Eisenwerke gab es schon im Anfang des neun¬
zehnten Jahrhunderts im Wald- und erzreichen calabrischen Apennin; sie lieferten
für die neapolitanische Regierung Ankerketten, Kanonen und Gewehre, wurden
aber seit 1860 dem Verfall überlassen und sind noch nicht wieder in die Höhe
gekommen. Dafür sind in Temi große Stahlfabriken (gocigieris) entstanden,
die gegenwärtig die italienische Flotte zum Stolze der Italiener von den aus¬
ländischen Lieferungen unabhängig gemacht haben. Auch im Schiffbau über¬
haupt sind die Werften von Spezia, Livorno und Castellmnmare sehr be¬
deutend, für neugebaute Handelsschiffe zahlt der Staat jährlich beträchtliche
Prämien, und bei Pozzuoli hat Armstrong eine Panzerplattenfabrik angelegt,
deren kahle Mauern und hohe qualmende Essen die Schönheit des herrlichen Golfs
freilich wesentlich beeinträchtigen. Für das alte glänzende Kunsthandwerk, das
dem Wesen und der Überlieferung dieses Volks so sehr entspricht, wird auch vom
Staate fortwährend gesorgt. In wichtigen Kuuststüdten, wie in Florenz, giebt
es Kunstgewerbeschulen, in Neapel sind mit dem Nugso g,rei8divo-iuäu8trig,Is
Werkstätten und Schulen für Keramik, Holzschnitzerei, Bronze- und Edelmetall¬
bearbeitung verbunden; in Fueecchio am Arno (zwischen Florenz und Visa)
hat König Humbert aus der ihm zugefalluen reichen Erbschaft des Grafen
Landini-Marchiani neben andern Anstalten auch eine Gewerbeschule (souolg.
vroissÄcmg,!«) mit Werkstätten gegründet, und die Witwe des Erblassers hat
dazu auch noch seinen Palast geschenkt.

Wenn die italienische Industrie neue Bahnen hat einschlagen müssen, um
nur einigermaßen der modernen Entwicklung zu folgen, so hat der italienische
Großhandel im Grunde nur nötig gehabt, alte ruhmvolle Traditionen wieder
aufzunehmen, aus der Zeit, wo das Kreuz von Genua das Schwarze Meer
beherrschte, und der geflügelte Löwe von San Marco in der Levante gebot.
Denn seit der Eröffnung des Suezkanals 1869 ist Italien mit Deutschland
wieder in die alte Zentralstellung für den Welthandel eingerückt. Die sich
daran knüpfenden hochgespannter Erwartungen haben sich freilich nur teilweise
erfüllt. Die italienischen Häfen, namentlich Venedig, Genua, Neapel, Brindisi,
Messina wurden rasch Ausgangs- oder Durchgangspunkte für fremde, englische,
deutsche, französische, österreichische Dampferlinien, aber nur, weil sich von
ihnen aus für Passagiere die Seefahrt verkürzte, nicht, weil Italien an diesem
neuen Handel einen besondern Anteil genommen hätte. Erst 1882 entstand
aus der Vereinigung der beiden Schiffahrtgesellschaften Florio (in Palermo)
und Rubattino (in Genua) die große MviZWions Mnömle itMg.nA, die
jetzt 93 Dampfer mit 170000 Tonnen hat und mit der genuesischen Gesell¬
schaft lug, VsIovL in Genua, deren 14 große Dampfer zusammen über 50000
Tonnen halten, Italien im Weltverkehr würdig vertritt. Der Staat zahlt dazu
Subventionen. Ihre Dampferlinien umfassen neben dem Küstenverkehr nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/557>, abgerufen am 29.06.2024.