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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Die russischen Hungersnöte

stehn sie auf schwachen Füßen. Schon in bessern Zeiten haben die Getränke¬
steuern, deren wichtigste die Branntweinsteuer ist, einen höhern Ertrag gebracht;
im Budget von 1900 sind die direkten Steuern ans 122,8, die Getränkestenern
einschließlich des Reinertrags des Spiritusmonvpols auf 316,6 Millionen Rubel
angeschlagen. Die Einführung des Spiritusmonopols bezeichnen die Verfasser
als eine fiskalische Verzweiflnngsthat. Infolge stetiger Erhöhung der Steuer
bis auf 175 Mark für den Hektoliter reinen Alkohol -- in Deutschland werden
bekanntlich 50 und 70 Mark entrichtet -- sei in noch stnrkerm Maße der
Konsum zurückgegangen. 1891 habe das alte System vollständig versagt, und
so habe man sich dazu entschlossen, nicht zwar die Brennerei aber die Raffinerie
und den Branntweinhandel zu verstaatlichen. Das hat zwar vorläufig den alten
Ertrag wieder hergestellt, aber ans Kosten der Semstwos und der Gemeinden,
die früher einen Teil ihrer ohnehin ungenügenden Einnahmen aus den Lizenz¬
gebühren der Schankwirte zogen, und die jetzt für Volksschulen kaum noch etwas
übrig haben werden, denn der Staat zahlt für die von ihm eingerichteten Ver-
kaufsstütten keine Gebühr. Ob, wie die Verfasser behaupten, die schönen
Budgets des Herrn Witte eitel Trug und Ergebnisse kühner Rechenkünste sind,
und auch der von ihm angesammelte Goldschatz nur teils aus dem Ertrage
im Auslande anfgenommner Anleihen, teils aus den für die Reichsbank ein¬
gezognen Betriebsfonds der Prvvinzialkasfen besteht, das muß sich ja im Laufe
der nächsten Jahre zeigen, denn eine unsolide Finanzwirtschaft kann nicht gar
zu lange fortgeführt werden, ohne daß es zu einem Krach kommt. Das schlechte
Gewissen des russischen Finanzministers scheint sich in den Kundgebungen zu
offenbaren, die er von Zeit zu Zeit zur Beruhigung der Staatsglüubiger ver¬
breiten läßt. In der letzten, die der Se. Petersburger Herold gegen Ende
Oktober dieses Jahres brachte, hieß es: 6150 Millionen Rubel Staatsschulden
seien für ein Reich wie Rußland gar nicht schlimm; Frankreich habe 11479 Mil¬
lionen Rubel Schulden. Und noch dazu sei ein großer Teil der Anleihen für Vahn-
bauten aufgenommen worden (wobei nur leider beachtet werden muß, daß die
russischen Staatsbahnen schlecht rentieren). Auch seien in Westeuropa die
Provinzial- und Städteschulden größer als in Rußland. Am Schluß gesteht
jedoch der Offiziosus ein, daß die Lage Rußlands im Vergleich mit den: Aus¬
lande insofern schlechter sei, "als unser Volk, namentlich die Bauernschaft ^die
über neun Zehntel der Bevölkerung ausmacht!!, weniger zahlungsfähig, und
als die Hälfte der Staatsschulden im Auslande plaziert ist."

Zur Ergänzung dieses Auszugs aus dem vorliegenden Buche können die
Leser nachschlagen, was wir im 2. Bande des Jahrgangs 1393 der Grenz¬
boten nach Stepniak berichtet haben. Tolstoi, dem man, mag er sonst sein,
wie er will, strenge Wahrheitsliebe und genaue Kenntnis der bäuerlichen: Zu¬
stände seiner Heimat nicht absprechen kann, urteilt in seiner Schrift "Laster¬
hafte Genüsse": "Wir haben in Rußland zwei Übergänge von einer Form der
Sklaverei zur andern erlebt. Als man die Leibeignen befreite und den Guts¬
besitzern einen großen Teil ihres Landes überließ, fürchteten die Gutsbesitzer,


Die russischen Hungersnöte

stehn sie auf schwachen Füßen. Schon in bessern Zeiten haben die Getränke¬
steuern, deren wichtigste die Branntweinsteuer ist, einen höhern Ertrag gebracht;
im Budget von 1900 sind die direkten Steuern ans 122,8, die Getränkestenern
einschließlich des Reinertrags des Spiritusmonvpols auf 316,6 Millionen Rubel
angeschlagen. Die Einführung des Spiritusmonopols bezeichnen die Verfasser
als eine fiskalische Verzweiflnngsthat. Infolge stetiger Erhöhung der Steuer
bis auf 175 Mark für den Hektoliter reinen Alkohol — in Deutschland werden
bekanntlich 50 und 70 Mark entrichtet — sei in noch stnrkerm Maße der
Konsum zurückgegangen. 1891 habe das alte System vollständig versagt, und
so habe man sich dazu entschlossen, nicht zwar die Brennerei aber die Raffinerie
und den Branntweinhandel zu verstaatlichen. Das hat zwar vorläufig den alten
Ertrag wieder hergestellt, aber ans Kosten der Semstwos und der Gemeinden,
die früher einen Teil ihrer ohnehin ungenügenden Einnahmen aus den Lizenz¬
gebühren der Schankwirte zogen, und die jetzt für Volksschulen kaum noch etwas
übrig haben werden, denn der Staat zahlt für die von ihm eingerichteten Ver-
kaufsstütten keine Gebühr. Ob, wie die Verfasser behaupten, die schönen
Budgets des Herrn Witte eitel Trug und Ergebnisse kühner Rechenkünste sind,
und auch der von ihm angesammelte Goldschatz nur teils aus dem Ertrage
im Auslande anfgenommner Anleihen, teils aus den für die Reichsbank ein¬
gezognen Betriebsfonds der Prvvinzialkasfen besteht, das muß sich ja im Laufe
der nächsten Jahre zeigen, denn eine unsolide Finanzwirtschaft kann nicht gar
zu lange fortgeführt werden, ohne daß es zu einem Krach kommt. Das schlechte
Gewissen des russischen Finanzministers scheint sich in den Kundgebungen zu
offenbaren, die er von Zeit zu Zeit zur Beruhigung der Staatsglüubiger ver¬
breiten läßt. In der letzten, die der Se. Petersburger Herold gegen Ende
Oktober dieses Jahres brachte, hieß es: 6150 Millionen Rubel Staatsschulden
seien für ein Reich wie Rußland gar nicht schlimm; Frankreich habe 11479 Mil¬
lionen Rubel Schulden. Und noch dazu sei ein großer Teil der Anleihen für Vahn-
bauten aufgenommen worden (wobei nur leider beachtet werden muß, daß die
russischen Staatsbahnen schlecht rentieren). Auch seien in Westeuropa die
Provinzial- und Städteschulden größer als in Rußland. Am Schluß gesteht
jedoch der Offiziosus ein, daß die Lage Rußlands im Vergleich mit den: Aus¬
lande insofern schlechter sei, „als unser Volk, namentlich die Bauernschaft ^die
über neun Zehntel der Bevölkerung ausmacht!!, weniger zahlungsfähig, und
als die Hälfte der Staatsschulden im Auslande plaziert ist."

Zur Ergänzung dieses Auszugs aus dem vorliegenden Buche können die
Leser nachschlagen, was wir im 2. Bande des Jahrgangs 1393 der Grenz¬
boten nach Stepniak berichtet haben. Tolstoi, dem man, mag er sonst sein,
wie er will, strenge Wahrheitsliebe und genaue Kenntnis der bäuerlichen: Zu¬
stände seiner Heimat nicht absprechen kann, urteilt in seiner Schrift „Laster¬
hafte Genüsse": „Wir haben in Rußland zwei Übergänge von einer Form der
Sklaverei zur andern erlebt. Als man die Leibeignen befreite und den Guts¬
besitzern einen großen Teil ihres Landes überließ, fürchteten die Gutsbesitzer,


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[0552] Die russischen Hungersnöte stehn sie auf schwachen Füßen. Schon in bessern Zeiten haben die Getränke¬ steuern, deren wichtigste die Branntweinsteuer ist, einen höhern Ertrag gebracht; im Budget von 1900 sind die direkten Steuern ans 122,8, die Getränkestenern einschließlich des Reinertrags des Spiritusmonvpols auf 316,6 Millionen Rubel angeschlagen. Die Einführung des Spiritusmonopols bezeichnen die Verfasser als eine fiskalische Verzweiflnngsthat. Infolge stetiger Erhöhung der Steuer bis auf 175 Mark für den Hektoliter reinen Alkohol — in Deutschland werden bekanntlich 50 und 70 Mark entrichtet — sei in noch stnrkerm Maße der Konsum zurückgegangen. 1891 habe das alte System vollständig versagt, und so habe man sich dazu entschlossen, nicht zwar die Brennerei aber die Raffinerie und den Branntweinhandel zu verstaatlichen. Das hat zwar vorläufig den alten Ertrag wieder hergestellt, aber ans Kosten der Semstwos und der Gemeinden, die früher einen Teil ihrer ohnehin ungenügenden Einnahmen aus den Lizenz¬ gebühren der Schankwirte zogen, und die jetzt für Volksschulen kaum noch etwas übrig haben werden, denn der Staat zahlt für die von ihm eingerichteten Ver- kaufsstütten keine Gebühr. Ob, wie die Verfasser behaupten, die schönen Budgets des Herrn Witte eitel Trug und Ergebnisse kühner Rechenkünste sind, und auch der von ihm angesammelte Goldschatz nur teils aus dem Ertrage im Auslande anfgenommner Anleihen, teils aus den für die Reichsbank ein¬ gezognen Betriebsfonds der Prvvinzialkasfen besteht, das muß sich ja im Laufe der nächsten Jahre zeigen, denn eine unsolide Finanzwirtschaft kann nicht gar zu lange fortgeführt werden, ohne daß es zu einem Krach kommt. Das schlechte Gewissen des russischen Finanzministers scheint sich in den Kundgebungen zu offenbaren, die er von Zeit zu Zeit zur Beruhigung der Staatsglüubiger ver¬ breiten läßt. In der letzten, die der Se. Petersburger Herold gegen Ende Oktober dieses Jahres brachte, hieß es: 6150 Millionen Rubel Staatsschulden seien für ein Reich wie Rußland gar nicht schlimm; Frankreich habe 11479 Mil¬ lionen Rubel Schulden. Und noch dazu sei ein großer Teil der Anleihen für Vahn- bauten aufgenommen worden (wobei nur leider beachtet werden muß, daß die russischen Staatsbahnen schlecht rentieren). Auch seien in Westeuropa die Provinzial- und Städteschulden größer als in Rußland. Am Schluß gesteht jedoch der Offiziosus ein, daß die Lage Rußlands im Vergleich mit den: Aus¬ lande insofern schlechter sei, „als unser Volk, namentlich die Bauernschaft ^die über neun Zehntel der Bevölkerung ausmacht!!, weniger zahlungsfähig, und als die Hälfte der Staatsschulden im Auslande plaziert ist." Zur Ergänzung dieses Auszugs aus dem vorliegenden Buche können die Leser nachschlagen, was wir im 2. Bande des Jahrgangs 1393 der Grenz¬ boten nach Stepniak berichtet haben. Tolstoi, dem man, mag er sonst sein, wie er will, strenge Wahrheitsliebe und genaue Kenntnis der bäuerlichen: Zu¬ stände seiner Heimat nicht absprechen kann, urteilt in seiner Schrift „Laster¬ hafte Genüsse": „Wir haben in Rußland zwei Übergänge von einer Form der Sklaverei zur andern erlebt. Als man die Leibeignen befreite und den Guts¬ besitzern einen großen Teil ihres Landes überließ, fürchteten die Gutsbesitzer,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/552>, abgerufen am 29.06.2024.