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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Die russischen Hungersnöte

blühenden Zustand wieder einsetzt, sodaß die unterstützten Bauern Überschüsse
haben und die Steuern zahlen." Das Ende der sinnreichen Operation ist
natürlich eine große Slorbntepidemic und die Vernichtung der Steuerkraft.

Noch schlimmer als um die Getreideliefernngen der Regierung steht es
um den Ersatz des gefallnen Viehs. Im Jahre 1891 hat sie bei einem
Verlust von einer Million Pferden -- 40000 Pferde in den Steppen Zentral¬
asiens angekauft. Man wird es den Verfassern ohne Schwur glauben, das;
die Tiere im elendesten Zustande an ihren Bestimmungsorten ankamen. Der
amtliche Bericht bestätigte denn mich, daß der Ernährungsznstand "im all¬
gemeinen unter dem Durchschnitt" sei, tröstete aber die Bauern, deren Fntter-
Vorrat sich auf das Dachstroh beschränkte, mit dem Hinweise auf eine "un¬
schätzbare Eigenschaft" der Kirgisenpferde: "die Fähigkeit der schnellen Auf-
ftttteruug," d. h. die Fähigkeit, nach langem Hungern viel zu fressen. Natürlich
kamen diese ausgezeichneten Tiere auch noch zu spät zur Ackerbestellung, und
wären sie zurechtgekommen und schon aufgefüttert gewesen, so hätten sie selbst
dann für dieses Jahr nichts genützt, weil sie Fohlen und nicht eingefahren
waren. Wie die 1899 gelieferten Rcgierungspferde ausgesehen haben, zeigen
die von den Verfassern aufgenommnen Photographien; ob sich bei diesen
Jammergestalten die Fähigkeit der schnellen Auffütterung noch bewährt hat,
konnten sie nicht abwarten. Ein Versuch, den Verarmten durch die Organi¬
sierung öffentlicher Arbeiten zu helfen, ist an der Geringfügigkeit der bewilligten
Mittel gescheitert. Wenn in Rußland eine Milliarde jährlich auf den Ban
von Eisenbahnen und Chausseen, auf Drainierung und Anschaffung von land¬
wirtschaftlichen Geräten und Maschinen, auf deu Bau von Schulhäuseru, auf
die Errichtung und Dotierung von Volks-, Ackerbau- und Gewerbeschulen ver¬
wandt würde, wie glänzend würde sich diese Kapitalanlage nach dreißig, viel¬
leicht schon nach zwanzig Jahren verzinsen!

Neben den Regierungsbehörden und den Scmstwos wirkt das Rote Kreuz
in den Notstandsbezirkeu, eine unter dem Protektorat der Kaiserin stehende
Organisation, deren Thätigkeit dadurch gefesselt wird, daß sie in den ver¬
wickelten und schwerfälligen bureaukratischen Apparat der Provinzialverwaltung
eingefügt und damit verkoppelt ist. Dazu sind die ihr zur Verfügung stehenden
Mittel verhältnismäßig gering, die Verwaltungskosten groß. In jedes Gou¬
vernement wird ein Spezialbevollmächtigter geschickt, der monatlich 450 Rubel
Gehalt und auf den Tag 20 bis 30 Rubel Reisekostenentschüdigung bekommt,
seine Gehilfen erhalten 300 Rubel monatlich. Die Ärzte, Fcldscherer, barm¬
herzigen Schwestern, Studenten, die der Bevollmächtigte anstellt, erfüllen mit
Aufopferung ihre Pflichten, aber, wie gesagt, ihre Mittel reichen nicht hin,
und wenn der Herr Landeshauptmann zufällig einmal vergißt, Mehl heraus¬
zugeben, haben die Pfleglinge des Roten Kreuzes ein paar Tage lang nichts
zu essen. Das Note Kreuz tritt uicht eher in Thätigkeit, als bis schon eine
Skorbutepidemie ausgebrochen ist; es hat die Bestimmung, die Erkrankten, die
Kinder und die nicht gemeindeaugehörige Bevölkerung zu unterstützen. Da die


Die russischen Hungersnöte

blühenden Zustand wieder einsetzt, sodaß die unterstützten Bauern Überschüsse
haben und die Steuern zahlen." Das Ende der sinnreichen Operation ist
natürlich eine große Slorbntepidemic und die Vernichtung der Steuerkraft.

Noch schlimmer als um die Getreideliefernngen der Regierung steht es
um den Ersatz des gefallnen Viehs. Im Jahre 1891 hat sie bei einem
Verlust von einer Million Pferden — 40000 Pferde in den Steppen Zentral¬
asiens angekauft. Man wird es den Verfassern ohne Schwur glauben, das;
die Tiere im elendesten Zustande an ihren Bestimmungsorten ankamen. Der
amtliche Bericht bestätigte denn mich, daß der Ernährungsznstand „im all¬
gemeinen unter dem Durchschnitt" sei, tröstete aber die Bauern, deren Fntter-
Vorrat sich auf das Dachstroh beschränkte, mit dem Hinweise auf eine „un¬
schätzbare Eigenschaft" der Kirgisenpferde: „die Fähigkeit der schnellen Auf-
ftttteruug," d. h. die Fähigkeit, nach langem Hungern viel zu fressen. Natürlich
kamen diese ausgezeichneten Tiere auch noch zu spät zur Ackerbestellung, und
wären sie zurechtgekommen und schon aufgefüttert gewesen, so hätten sie selbst
dann für dieses Jahr nichts genützt, weil sie Fohlen und nicht eingefahren
waren. Wie die 1899 gelieferten Rcgierungspferde ausgesehen haben, zeigen
die von den Verfassern aufgenommnen Photographien; ob sich bei diesen
Jammergestalten die Fähigkeit der schnellen Auffütterung noch bewährt hat,
konnten sie nicht abwarten. Ein Versuch, den Verarmten durch die Organi¬
sierung öffentlicher Arbeiten zu helfen, ist an der Geringfügigkeit der bewilligten
Mittel gescheitert. Wenn in Rußland eine Milliarde jährlich auf den Ban
von Eisenbahnen und Chausseen, auf Drainierung und Anschaffung von land¬
wirtschaftlichen Geräten und Maschinen, auf deu Bau von Schulhäuseru, auf
die Errichtung und Dotierung von Volks-, Ackerbau- und Gewerbeschulen ver¬
wandt würde, wie glänzend würde sich diese Kapitalanlage nach dreißig, viel¬
leicht schon nach zwanzig Jahren verzinsen!

Neben den Regierungsbehörden und den Scmstwos wirkt das Rote Kreuz
in den Notstandsbezirkeu, eine unter dem Protektorat der Kaiserin stehende
Organisation, deren Thätigkeit dadurch gefesselt wird, daß sie in den ver¬
wickelten und schwerfälligen bureaukratischen Apparat der Provinzialverwaltung
eingefügt und damit verkoppelt ist. Dazu sind die ihr zur Verfügung stehenden
Mittel verhältnismäßig gering, die Verwaltungskosten groß. In jedes Gou¬
vernement wird ein Spezialbevollmächtigter geschickt, der monatlich 450 Rubel
Gehalt und auf den Tag 20 bis 30 Rubel Reisekostenentschüdigung bekommt,
seine Gehilfen erhalten 300 Rubel monatlich. Die Ärzte, Fcldscherer, barm¬
herzigen Schwestern, Studenten, die der Bevollmächtigte anstellt, erfüllen mit
Aufopferung ihre Pflichten, aber, wie gesagt, ihre Mittel reichen nicht hin,
und wenn der Herr Landeshauptmann zufällig einmal vergißt, Mehl heraus¬
zugeben, haben die Pfleglinge des Roten Kreuzes ein paar Tage lang nichts
zu essen. Das Note Kreuz tritt uicht eher in Thätigkeit, als bis schon eine
Skorbutepidemie ausgebrochen ist; es hat die Bestimmung, die Erkrankten, die
Kinder und die nicht gemeindeaugehörige Bevölkerung zu unterstützen. Da die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/548>, abgerufen am 27.06.2024.