Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Auf klassischem Boden

Kurtchen, der der neuen Erscheinung, Will gegenüber bei der Bevormundung
durch die Bredowschen Kücken ein merkwürdiges Unbehagen empfand, beschloß jedoch
die Sache auf humoristischem Hintergrund weiter zu behandeln und sagte:

Es war auch nur Sorge für Sie, und Sie der Verantwortung zu über¬
heben, was mich vermochte, eine Droschke zu nehmen, während sich diese Heldenfamilie
todesmutig auf den sonnigen Platz stürzte.

Sehen Sie, Fräulein von Bredow, Ihr Schützling weiß sich sehr gut aus der
Sache zu ziehn, sagte Will.

Ja, weiß der Himmel, besser als wir, meinte der Junker. Er hat das einzig
Richtige gethan.

Aber da läutet es schon zum Frühstück. Schnell, Kinder, macht euch fertig,
rief Frau vou Bredow, nehmt Fräulein Willeboer mit auf euer Zimmer.

Sie stoben auseinander und vereinigten sich nach kurzer Zeit an der Tafel
wieder.

Der alte Freiherr begrüßte sie mit Schmunzeln. Er hatte seinen Vormittag
so angenehm wie möglich im kühlen Salon bei deutschen Zeitschriften verbracht.
Aber für Sie häufen sich die Lebensgefahren, wie ich höre, sagte er zu Kurt
Giesicke. Neulich die große Aufregung, heute durch Sonnenstich bedroht!

Ja neulich, Fräulein Willeboer, da hätten Sie hier sein sollen, rief Trude.
Ach, Herr Giesicke, erzählen Sie doch Fräulein Willeboer, wie das war!

Kurtchen fühlte sich sehr geärgert und weigerte sich entschieden, was aber nur
den Erfolg hatte, daß die Bredows die Sache in die Hand nahmen und ihrerseits
erzählten. Es handelte sich um Herrn Giesickes Taschentücher -- seidne natür¬
lich --, die verschwunden waren. Sie, die Bredows und Kurtchen, waren eines
Tags nach Hause gekommen, um die Frühstückszeit wie heute; da hätte Giovanni
Herrn Giesicke auf die Seite genommen und ihn nach seinen farbigen Taschentüchern
gefragt. Herr Giesicke dachte natürlich, Giovanni brauchte eins, und bot ihm seins
an, sagte Trude. Aber da trat Giovanni zurück und that wie ein beleidigter Fürst.
Wenn der Herr jetzt die Laune zu scherzen hätte, wollte er nichts gesagt haben,
und übrigens würde ja der Signore auch selber am besten wissen, was er mit
seinen seidnen Tüchern machte.

Da wurde denn natürlich Herr Giesicke bange, weil er Giovanni beleidigt
hatte, und weil er sich dachte, was wohl die Frau Mama sagen würde, wenn an
der Tüchergeschichte doch was dornn wäre, und zum Beispiel schon die Hälfte fehlte.
In dieser Not wandte er sich um Rat an unsre Mutter.

Und in meiner Frau ruft man die Hausfrau nicht vergebens an, können
Sie sich denken, sagte der alte Herr, die Untersuchung wurde gleich nach dem Früh¬
stück eingeleitet.

Frau Geheimrat hatte eine Liste hinterlassen über den Inhalt von Herrn
Giesickes Koffer -- erzählte Frau von Bredow --, und es fehlten richtig schon
fünf seidne Tücher. Ich ließ mir gleich die Cammeriera kommen, die die
Wäsche zählt, und die kleine Esterina, die Wäscherin, die wohnt hier ganz in
der Nähe.

Esterina? fragte die Malerin, so eine kleine, alte, lebhafte Frau?

In jn, wohnt eapo 1o oass L. Kiuseppo Numero 2.

Das ist die Frnu von unserm Portier. Die kenne ich gut.

Ist sie ehrlich?

Mir ist noch nichts weggekommen, obgleich sie mein Atelier täglich ausfegt.

Nun ja, ich glaube ihr ja auch am meisten, sagte die Baronin. Die beiden
Italienerinnen fuhren nun aber aufeinander los wie Raubvogel, es sah lebens¬
gefährlich aus. Zwischenhinein hob Esterina die Hände, schwor und schlug das


Auf klassischem Boden

Kurtchen, der der neuen Erscheinung, Will gegenüber bei der Bevormundung
durch die Bredowschen Kücken ein merkwürdiges Unbehagen empfand, beschloß jedoch
die Sache auf humoristischem Hintergrund weiter zu behandeln und sagte:

Es war auch nur Sorge für Sie, und Sie der Verantwortung zu über¬
heben, was mich vermochte, eine Droschke zu nehmen, während sich diese Heldenfamilie
todesmutig auf den sonnigen Platz stürzte.

Sehen Sie, Fräulein von Bredow, Ihr Schützling weiß sich sehr gut aus der
Sache zu ziehn, sagte Will.

Ja, weiß der Himmel, besser als wir, meinte der Junker. Er hat das einzig
Richtige gethan.

Aber da läutet es schon zum Frühstück. Schnell, Kinder, macht euch fertig,
rief Frau vou Bredow, nehmt Fräulein Willeboer mit auf euer Zimmer.

Sie stoben auseinander und vereinigten sich nach kurzer Zeit an der Tafel
wieder.

Der alte Freiherr begrüßte sie mit Schmunzeln. Er hatte seinen Vormittag
so angenehm wie möglich im kühlen Salon bei deutschen Zeitschriften verbracht.
Aber für Sie häufen sich die Lebensgefahren, wie ich höre, sagte er zu Kurt
Giesicke. Neulich die große Aufregung, heute durch Sonnenstich bedroht!

Ja neulich, Fräulein Willeboer, da hätten Sie hier sein sollen, rief Trude.
Ach, Herr Giesicke, erzählen Sie doch Fräulein Willeboer, wie das war!

Kurtchen fühlte sich sehr geärgert und weigerte sich entschieden, was aber nur
den Erfolg hatte, daß die Bredows die Sache in die Hand nahmen und ihrerseits
erzählten. Es handelte sich um Herrn Giesickes Taschentücher — seidne natür¬
lich —, die verschwunden waren. Sie, die Bredows und Kurtchen, waren eines
Tags nach Hause gekommen, um die Frühstückszeit wie heute; da hätte Giovanni
Herrn Giesicke auf die Seite genommen und ihn nach seinen farbigen Taschentüchern
gefragt. Herr Giesicke dachte natürlich, Giovanni brauchte eins, und bot ihm seins
an, sagte Trude. Aber da trat Giovanni zurück und that wie ein beleidigter Fürst.
Wenn der Herr jetzt die Laune zu scherzen hätte, wollte er nichts gesagt haben,
und übrigens würde ja der Signore auch selber am besten wissen, was er mit
seinen seidnen Tüchern machte.

Da wurde denn natürlich Herr Giesicke bange, weil er Giovanni beleidigt
hatte, und weil er sich dachte, was wohl die Frau Mama sagen würde, wenn an
der Tüchergeschichte doch was dornn wäre, und zum Beispiel schon die Hälfte fehlte.
In dieser Not wandte er sich um Rat an unsre Mutter.

Und in meiner Frau ruft man die Hausfrau nicht vergebens an, können
Sie sich denken, sagte der alte Herr, die Untersuchung wurde gleich nach dem Früh¬
stück eingeleitet.

Frau Geheimrat hatte eine Liste hinterlassen über den Inhalt von Herrn
Giesickes Koffer — erzählte Frau von Bredow —, und es fehlten richtig schon
fünf seidne Tücher. Ich ließ mir gleich die Cammeriera kommen, die die
Wäsche zählt, und die kleine Esterina, die Wäscherin, die wohnt hier ganz in
der Nähe.

Esterina? fragte die Malerin, so eine kleine, alte, lebhafte Frau?

In jn, wohnt eapo 1o oass L. Kiuseppo Numero 2.

Das ist die Frnu von unserm Portier. Die kenne ich gut.

Ist sie ehrlich?

Mir ist noch nichts weggekommen, obgleich sie mein Atelier täglich ausfegt.

Nun ja, ich glaube ihr ja auch am meisten, sagte die Baronin. Die beiden
Italienerinnen fuhren nun aber aufeinander los wie Raubvogel, es sah lebens¬
gefährlich aus. Zwischenhinein hob Esterina die Hände, schwor und schlug das


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0526" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/291603"/>
          <fw type="header" place="top"> Auf klassischem Boden</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1843"> Kurtchen, der der neuen Erscheinung, Will gegenüber bei der Bevormundung<lb/>
durch die Bredowschen Kücken ein merkwürdiges Unbehagen empfand, beschloß jedoch<lb/>
die Sache auf humoristischem Hintergrund weiter zu behandeln und sagte:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1844"> Es war auch nur Sorge für Sie, und Sie der Verantwortung zu über¬<lb/>
heben, was mich vermochte, eine Droschke zu nehmen, während sich diese Heldenfamilie<lb/>
todesmutig auf den sonnigen Platz stürzte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1845"> Sehen Sie, Fräulein von Bredow, Ihr Schützling weiß sich sehr gut aus der<lb/>
Sache zu ziehn, sagte Will.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1846"> Ja, weiß der Himmel, besser als wir, meinte der Junker. Er hat das einzig<lb/>
Richtige gethan.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1847"> Aber da läutet es schon zum Frühstück. Schnell, Kinder, macht euch fertig,<lb/>
rief Frau vou Bredow, nehmt Fräulein Willeboer mit auf euer Zimmer.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1848"> Sie stoben auseinander und vereinigten sich nach kurzer Zeit an der Tafel<lb/>
wieder.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1849"> Der alte Freiherr begrüßte sie mit Schmunzeln. Er hatte seinen Vormittag<lb/>
so angenehm wie möglich im kühlen Salon bei deutschen Zeitschriften verbracht.<lb/>
Aber für Sie häufen sich die Lebensgefahren, wie ich höre, sagte er zu Kurt<lb/>
Giesicke.  Neulich die große Aufregung, heute durch Sonnenstich bedroht!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1850"> Ja neulich, Fräulein Willeboer, da hätten Sie hier sein sollen, rief Trude.<lb/>
Ach, Herr Giesicke, erzählen Sie doch Fräulein Willeboer, wie das war!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1851"> Kurtchen fühlte sich sehr geärgert und weigerte sich entschieden, was aber nur<lb/>
den Erfolg hatte, daß die Bredows die Sache in die Hand nahmen und ihrerseits<lb/>
erzählten. Es handelte sich um Herrn Giesickes Taschentücher &#x2014; seidne natür¬<lb/>
lich &#x2014;, die verschwunden waren. Sie, die Bredows und Kurtchen, waren eines<lb/>
Tags nach Hause gekommen, um die Frühstückszeit wie heute; da hätte Giovanni<lb/>
Herrn Giesicke auf die Seite genommen und ihn nach seinen farbigen Taschentüchern<lb/>
gefragt. Herr Giesicke dachte natürlich, Giovanni brauchte eins, und bot ihm seins<lb/>
an, sagte Trude. Aber da trat Giovanni zurück und that wie ein beleidigter Fürst.<lb/>
Wenn der Herr jetzt die Laune zu scherzen hätte, wollte er nichts gesagt haben,<lb/>
und übrigens würde ja der Signore auch selber am besten wissen, was er mit<lb/>
seinen seidnen Tüchern machte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1852"> Da wurde denn natürlich Herr Giesicke bange, weil er Giovanni beleidigt<lb/>
hatte, und weil er sich dachte, was wohl die Frau Mama sagen würde, wenn an<lb/>
der Tüchergeschichte doch was dornn wäre, und zum Beispiel schon die Hälfte fehlte.<lb/>
In dieser Not wandte er sich um Rat an unsre Mutter.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1853"> Und in meiner Frau ruft man die Hausfrau nicht vergebens an, können<lb/>
Sie sich denken, sagte der alte Herr, die Untersuchung wurde gleich nach dem Früh¬<lb/>
stück eingeleitet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1854"> Frau Geheimrat hatte eine Liste hinterlassen über den Inhalt von Herrn<lb/>
Giesickes Koffer &#x2014; erzählte Frau von Bredow &#x2014;, und es fehlten richtig schon<lb/>
fünf seidne Tücher. Ich ließ mir gleich die Cammeriera kommen, die die<lb/>
Wäsche zählt, und die kleine Esterina, die Wäscherin, die wohnt hier ganz in<lb/>
der Nähe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1855"> Esterina? fragte die Malerin, so eine kleine, alte, lebhafte Frau?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1856"> In jn, wohnt eapo 1o oass L. Kiuseppo Numero 2.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1857"> Das ist die Frnu von unserm Portier.  Die kenne ich gut.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1858"> Ist sie ehrlich?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1859"> Mir ist noch nichts weggekommen, obgleich sie mein Atelier täglich ausfegt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1860" next="#ID_1861"> Nun ja, ich glaube ihr ja auch am meisten, sagte die Baronin. Die beiden<lb/>
Italienerinnen fuhren nun aber aufeinander los wie Raubvogel, es sah lebens¬<lb/>
gefährlich aus.  Zwischenhinein hob Esterina die Hände, schwor und schlug das</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0526] Auf klassischem Boden Kurtchen, der der neuen Erscheinung, Will gegenüber bei der Bevormundung durch die Bredowschen Kücken ein merkwürdiges Unbehagen empfand, beschloß jedoch die Sache auf humoristischem Hintergrund weiter zu behandeln und sagte: Es war auch nur Sorge für Sie, und Sie der Verantwortung zu über¬ heben, was mich vermochte, eine Droschke zu nehmen, während sich diese Heldenfamilie todesmutig auf den sonnigen Platz stürzte. Sehen Sie, Fräulein von Bredow, Ihr Schützling weiß sich sehr gut aus der Sache zu ziehn, sagte Will. Ja, weiß der Himmel, besser als wir, meinte der Junker. Er hat das einzig Richtige gethan. Aber da läutet es schon zum Frühstück. Schnell, Kinder, macht euch fertig, rief Frau vou Bredow, nehmt Fräulein Willeboer mit auf euer Zimmer. Sie stoben auseinander und vereinigten sich nach kurzer Zeit an der Tafel wieder. Der alte Freiherr begrüßte sie mit Schmunzeln. Er hatte seinen Vormittag so angenehm wie möglich im kühlen Salon bei deutschen Zeitschriften verbracht. Aber für Sie häufen sich die Lebensgefahren, wie ich höre, sagte er zu Kurt Giesicke. Neulich die große Aufregung, heute durch Sonnenstich bedroht! Ja neulich, Fräulein Willeboer, da hätten Sie hier sein sollen, rief Trude. Ach, Herr Giesicke, erzählen Sie doch Fräulein Willeboer, wie das war! Kurtchen fühlte sich sehr geärgert und weigerte sich entschieden, was aber nur den Erfolg hatte, daß die Bredows die Sache in die Hand nahmen und ihrerseits erzählten. Es handelte sich um Herrn Giesickes Taschentücher — seidne natür¬ lich —, die verschwunden waren. Sie, die Bredows und Kurtchen, waren eines Tags nach Hause gekommen, um die Frühstückszeit wie heute; da hätte Giovanni Herrn Giesicke auf die Seite genommen und ihn nach seinen farbigen Taschentüchern gefragt. Herr Giesicke dachte natürlich, Giovanni brauchte eins, und bot ihm seins an, sagte Trude. Aber da trat Giovanni zurück und that wie ein beleidigter Fürst. Wenn der Herr jetzt die Laune zu scherzen hätte, wollte er nichts gesagt haben, und übrigens würde ja der Signore auch selber am besten wissen, was er mit seinen seidnen Tüchern machte. Da wurde denn natürlich Herr Giesicke bange, weil er Giovanni beleidigt hatte, und weil er sich dachte, was wohl die Frau Mama sagen würde, wenn an der Tüchergeschichte doch was dornn wäre, und zum Beispiel schon die Hälfte fehlte. In dieser Not wandte er sich um Rat an unsre Mutter. Und in meiner Frau ruft man die Hausfrau nicht vergebens an, können Sie sich denken, sagte der alte Herr, die Untersuchung wurde gleich nach dem Früh¬ stück eingeleitet. Frau Geheimrat hatte eine Liste hinterlassen über den Inhalt von Herrn Giesickes Koffer — erzählte Frau von Bredow —, und es fehlten richtig schon fünf seidne Tücher. Ich ließ mir gleich die Cammeriera kommen, die die Wäsche zählt, und die kleine Esterina, die Wäscherin, die wohnt hier ganz in der Nähe. Esterina? fragte die Malerin, so eine kleine, alte, lebhafte Frau? In jn, wohnt eapo 1o oass L. Kiuseppo Numero 2. Das ist die Frnu von unserm Portier. Die kenne ich gut. Ist sie ehrlich? Mir ist noch nichts weggekommen, obgleich sie mein Atelier täglich ausfegt. Nun ja, ich glaube ihr ja auch am meisten, sagte die Baronin. Die beiden Italienerinnen fuhren nun aber aufeinander los wie Raubvogel, es sah lebens¬ gefährlich aus. Zwischenhinein hob Esterina die Hände, schwor und schlug das

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/526
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/526>, abgerufen am 28.06.2024.