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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Nun ja, und da sitzen Sie ganz ruhig, wie eine Wachskerze, würde Trude
sagen, und wir denken, wir sollen platzen wie überheizte Maschinenkessel, sagte der
Junker.

Wir haben Sie aber gar nicht gesehen im Vatikan, meinte Trude.

Ich war in der sistinischen Kapelle.

Ach Mama, die haben wir ganz vergessen! Na um hilft es nichts, da gehn
wir nicht wieder hin. Wir waren zwei Stunden dort, Fräulein Willeboer.

Ich auch.

Und weiter nichts gesehen wie die Kapelle?

Immer nur die Kapelle.

Ach und wir! Alles haben wir in der Zeit besehen. Die Galerie, die
Stanzen . . .

Und die Loggien, setzte Frida hinzu.

Herr Giesicke konnte schon gar nicht mehr, wo ist übrigens Herr Giesicke?
schrie Trude laut.

Es erhob sich ein Getöse wie von einer Schar aufgeregter Riesenvögel, das
den Lärm des Wagens überbot.

Trude bog sich aus der offnen Wagenthür, um den Weg zu übersehen, den
der Omnibus zurückgelegt hatte.

Laß gut sein, Trude, meinte der Junker, er ist ja kein Wickelkind mehr.

Dann wird er sich schon wiederfinden, sagte Will.

Ich wollte bloß mal sehe", ob da nicht was Schwarzes auf dem Pflaster läge.
Wenn uns die Sonne schon beinah umgebracht hat!

Aber da ist ja schon der spanische Platz, jetzt die Treppe hinauf durch die
Sonne, das wird mörderisch, sagte Frida.

Wo würden Sie denn gehn, liebes Fräulein? fragte die Baronin.

Ich würde den Umweg über espo Jo oass machen.

Verrücktes Laud, wo man nicht mal geradeaus gehn kann, sagte der Junker.
Ich hätte doch den für verdreht erklärt, der mir gesagt hätte, ich würde einmal
anders als den direktesten Weg gehn. -- Also vorwärts.

Auf diese Weise habe ich noch ein Stück Weg mit Ihnen, ich wohne ans
o-ipo to cAss, sagte Marianne.

Ach dann kommen Sie doch ganz mit uns und frühstücken mit uns bei Haßler!
Nicht wahr, Mama, Fräulein Willeboer soll mitkommen?

Will wurde bestürmt und gab nach.

Als man an den Lorbeer- und Oleanderbäumeu vorüber in die kühle, halb¬
dunkle Eintrittshalle bei Haßler gekommen war, wo ein lieblicher aber nicht auf¬
dringlicher Duft von Gebratnem der Stimme im Magen und der Mittagszeit Recht
gab, fuhr eine Droschke vor, der Kurtchen Giesicke entstieg.

Das Bredowsche Begrüßungsgeschrei hallte von den Wänden zurück: Sehen
Sie, Fräulein Willeboer, das ist der Verlorengcglaubte! Herr Kurt Giesicke --
Fräulein Marianne Willeboer -- Malerin, unsre Malerin, Sie wissen doch, wir
erzählten Ihnen -- aus San Lucca.

Dann muß ich bitten, Fräulein von Bredow, wenn das Ihre Ansprüche sind,
so ist Fräulein Willeboer ebensogut "meine Malerin."

Ach, Sie sind garstig, und wir haben uns noch so um Sie geängstigt.

Für meine Person muß ich das bestreiten, sagte der Junker. Ich traute
Ihnen zu, daß Sie sich allein herfluten würden; Fräulein Willeboer übrigens auch.

Und wir dachten, wir müßten Ihrer Frau Mama die traurigen Aschenrcste
zusenden, rief Trude.

Und dann diese Verantwortung! setzte Frida hinzu.


Auf klassischem Boden

Nun ja, und da sitzen Sie ganz ruhig, wie eine Wachskerze, würde Trude
sagen, und wir denken, wir sollen platzen wie überheizte Maschinenkessel, sagte der
Junker.

Wir haben Sie aber gar nicht gesehen im Vatikan, meinte Trude.

Ich war in der sistinischen Kapelle.

Ach Mama, die haben wir ganz vergessen! Na um hilft es nichts, da gehn
wir nicht wieder hin. Wir waren zwei Stunden dort, Fräulein Willeboer.

Ich auch.

Und weiter nichts gesehen wie die Kapelle?

Immer nur die Kapelle.

Ach und wir! Alles haben wir in der Zeit besehen. Die Galerie, die
Stanzen . . .

Und die Loggien, setzte Frida hinzu.

Herr Giesicke konnte schon gar nicht mehr, wo ist übrigens Herr Giesicke?
schrie Trude laut.

Es erhob sich ein Getöse wie von einer Schar aufgeregter Riesenvögel, das
den Lärm des Wagens überbot.

Trude bog sich aus der offnen Wagenthür, um den Weg zu übersehen, den
der Omnibus zurückgelegt hatte.

Laß gut sein, Trude, meinte der Junker, er ist ja kein Wickelkind mehr.

Dann wird er sich schon wiederfinden, sagte Will.

Ich wollte bloß mal sehe», ob da nicht was Schwarzes auf dem Pflaster läge.
Wenn uns die Sonne schon beinah umgebracht hat!

Aber da ist ja schon der spanische Platz, jetzt die Treppe hinauf durch die
Sonne, das wird mörderisch, sagte Frida.

Wo würden Sie denn gehn, liebes Fräulein? fragte die Baronin.

Ich würde den Umweg über espo Jo oass machen.

Verrücktes Laud, wo man nicht mal geradeaus gehn kann, sagte der Junker.
Ich hätte doch den für verdreht erklärt, der mir gesagt hätte, ich würde einmal
anders als den direktesten Weg gehn. — Also vorwärts.

Auf diese Weise habe ich noch ein Stück Weg mit Ihnen, ich wohne ans
o-ipo to cAss, sagte Marianne.

Ach dann kommen Sie doch ganz mit uns und frühstücken mit uns bei Haßler!
Nicht wahr, Mama, Fräulein Willeboer soll mitkommen?

Will wurde bestürmt und gab nach.

Als man an den Lorbeer- und Oleanderbäumeu vorüber in die kühle, halb¬
dunkle Eintrittshalle bei Haßler gekommen war, wo ein lieblicher aber nicht auf¬
dringlicher Duft von Gebratnem der Stimme im Magen und der Mittagszeit Recht
gab, fuhr eine Droschke vor, der Kurtchen Giesicke entstieg.

Das Bredowsche Begrüßungsgeschrei hallte von den Wänden zurück: Sehen
Sie, Fräulein Willeboer, das ist der Verlorengcglaubte! Herr Kurt Giesicke —
Fräulein Marianne Willeboer — Malerin, unsre Malerin, Sie wissen doch, wir
erzählten Ihnen — aus San Lucca.

Dann muß ich bitten, Fräulein von Bredow, wenn das Ihre Ansprüche sind,
so ist Fräulein Willeboer ebensogut „meine Malerin."

Ach, Sie sind garstig, und wir haben uns noch so um Sie geängstigt.

Für meine Person muß ich das bestreiten, sagte der Junker. Ich traute
Ihnen zu, daß Sie sich allein herfluten würden; Fräulein Willeboer übrigens auch.

Und wir dachten, wir müßten Ihrer Frau Mama die traurigen Aschenrcste
zusenden, rief Trude.

Und dann diese Verantwortung! setzte Frida hinzu.


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[0525] Auf klassischem Boden Nun ja, und da sitzen Sie ganz ruhig, wie eine Wachskerze, würde Trude sagen, und wir denken, wir sollen platzen wie überheizte Maschinenkessel, sagte der Junker. Wir haben Sie aber gar nicht gesehen im Vatikan, meinte Trude. Ich war in der sistinischen Kapelle. Ach Mama, die haben wir ganz vergessen! Na um hilft es nichts, da gehn wir nicht wieder hin. Wir waren zwei Stunden dort, Fräulein Willeboer. Ich auch. Und weiter nichts gesehen wie die Kapelle? Immer nur die Kapelle. Ach und wir! Alles haben wir in der Zeit besehen. Die Galerie, die Stanzen . . . Und die Loggien, setzte Frida hinzu. Herr Giesicke konnte schon gar nicht mehr, wo ist übrigens Herr Giesicke? schrie Trude laut. Es erhob sich ein Getöse wie von einer Schar aufgeregter Riesenvögel, das den Lärm des Wagens überbot. Trude bog sich aus der offnen Wagenthür, um den Weg zu übersehen, den der Omnibus zurückgelegt hatte. Laß gut sein, Trude, meinte der Junker, er ist ja kein Wickelkind mehr. Dann wird er sich schon wiederfinden, sagte Will. Ich wollte bloß mal sehe», ob da nicht was Schwarzes auf dem Pflaster läge. Wenn uns die Sonne schon beinah umgebracht hat! Aber da ist ja schon der spanische Platz, jetzt die Treppe hinauf durch die Sonne, das wird mörderisch, sagte Frida. Wo würden Sie denn gehn, liebes Fräulein? fragte die Baronin. Ich würde den Umweg über espo Jo oass machen. Verrücktes Laud, wo man nicht mal geradeaus gehn kann, sagte der Junker. Ich hätte doch den für verdreht erklärt, der mir gesagt hätte, ich würde einmal anders als den direktesten Weg gehn. — Also vorwärts. Auf diese Weise habe ich noch ein Stück Weg mit Ihnen, ich wohne ans o-ipo to cAss, sagte Marianne. Ach dann kommen Sie doch ganz mit uns und frühstücken mit uns bei Haßler! Nicht wahr, Mama, Fräulein Willeboer soll mitkommen? Will wurde bestürmt und gab nach. Als man an den Lorbeer- und Oleanderbäumeu vorüber in die kühle, halb¬ dunkle Eintrittshalle bei Haßler gekommen war, wo ein lieblicher aber nicht auf¬ dringlicher Duft von Gebratnem der Stimme im Magen und der Mittagszeit Recht gab, fuhr eine Droschke vor, der Kurtchen Giesicke entstieg. Das Bredowsche Begrüßungsgeschrei hallte von den Wänden zurück: Sehen Sie, Fräulein Willeboer, das ist der Verlorengcglaubte! Herr Kurt Giesicke — Fräulein Marianne Willeboer — Malerin, unsre Malerin, Sie wissen doch, wir erzählten Ihnen — aus San Lucca. Dann muß ich bitten, Fräulein von Bredow, wenn das Ihre Ansprüche sind, so ist Fräulein Willeboer ebensogut „meine Malerin." Ach, Sie sind garstig, und wir haben uns noch so um Sie geängstigt. Für meine Person muß ich das bestreiten, sagte der Junker. Ich traute Ihnen zu, daß Sie sich allein herfluten würden; Fräulein Willeboer übrigens auch. Und wir dachten, wir müßten Ihrer Frau Mama die traurigen Aschenrcste zusenden, rief Trude. Und dann diese Verantwortung! setzte Frida hinzu.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/525>, abgerufen am 23.06.2024.