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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Kreuz, Ich sah mir das eine Weile mit an, dann kommandierte ich: Ruhe! einfach
uns Deutsch. Aber es half.

Sie müssen denken, die Übung des Befehlens ließ sich nicht verkennen und
that ihre Wirkung, sagte der Freiherr.

Launen-iera- cosi, sagte Mama und legte den Finger auf den Mund, ergänzte
Frida.

Und dann mußte eine nach der andern reden, fuhr die Freifrau fort; zuerst
die Esterina als die Älteste. Die Kinder und ich übersetzten so gut, wie es ging,
und da kam denn zu Tage, daß Giovanni und die Cammeriera Bräutigam und
Braut wären und sich, wie es scheint, mit Hilfe der Fremden eine Aussteuer
sammelten.

Sie hätten nur die Esterina hören sollen, sagte Trude, wie sie zeterte: Ich
habe aber gleich gesagt, schrie sie und fuchtelte dabei wie unsinnig mit den dünnen
Fingerchen -- ich werde es sagen! Mir ist noch nichts an den Händen kleben
geblieben, was mir nicht gehörte -- aber wer wird die Tücher genommen haben,
wenn sie nachher fehlen? Die Esterina! Estcrina hat sie gestohlen! -- Und du hast
sie auch gestohlen, führ die Cammeriera los, du, der sie beide Hände und die
schmutzige Zunge abschlagen mögen. Als ich die Tücher zählte, da war die Zahl
noch voll, gerade wie die Signora gesagt hat, daß sie sein muß, aber aus deinem
Bündel siud sie uicht wieder herausgekommen. Als du es brachtest, fehlten die
Tücher, nur um der Barmherzigkeit willen habe ich unserm Hausherrn nichts gesagt,
sonst wärst du zum letztenmal über die Schwelle dieses Hauses gekommen. -- Dann
kam die Esterina wieder an die Reihe: Daß Gott dich strafe, dich und deine ver¬
worfnen Vorfahren! Wenn die Signora wüßte, was du für ein Teufel bist, und
was für ein großer Teufel der Giovanni. Wie ist es denn mit der Milch, die
bestellt ist? Wer wird davon groß und fett, der Signoriuo oder ihr?

Die Milch besorgt Ihr ja, Esterina. sagte ich -- fuhr Frau von Bredow fort,
aber da hob sie wieder die Hände ans und schrie, ob ich denn nicht wüßte, daß
Giovanni ihr alles aus deu Händen genommen, und daß er zu seinem Comvare, dem
Milchmann, gesagt hätte: Je mehr dn aufschreibst, je mehr freut sich die Signora.
Schreibe dem Signoriuo alle Tage ein Liter auf. Wenn er nur ein halbes trinkt,
das schadet nichts, er zahlt es gern, und wir teilen uns in den Überschuß. Teuer
muß die Milch auch sein, denn er soll sehr gute Milch trinken. Wenn er nicht
die teuerste Milch trinken sollte, dann würde sich die Signora nicht so deswegen
bemüht haben.

Camorra nennt man das, uicht wahr, Fräulein Willeboer? sagte der Freiherr.
Sie hängen alle untereinander zusammen und reichen sich das Opfer mit gebundnen
Händen zu.

Ich ließ denn also den Giovanni auch kommen, fuhr Frau von Bredow fort.

Hätten Sie den nur gesehen, schrie Trude. Es konnte einem wirklich Angst
werden bei seiner edeln Entrüstung.

Die so von ihm zu sprechen wagten, die würde er treffen, die würden sich
verantworten müssen, schwor er.

Herr Giesicke wurde ganz blaß, er dachte, er würde Giovmmis Opfer eines
Morgens blutig auf seiner Schwelle finden oder selber eine eoltoliM kriegen.

Aber Giovanni wies alle Beschwichtigungsversuche zurück, stolz wie ein Spanier:
In east", von Ali taro uissun äispötto, SiKuoio. Na tuori all v-rsa. -- ani-Jto g oosa,
wia, sagte er majestätisch.

Deutsch, deutsch, Mädel, sagte der Freiherr. Euer Kauderwelsch lerne ich doch
nicht mehr.

Frida gab sich eine würdige Miene und traf trotz ihrer andersartigen


Grenzboten IV 1300 61
Auf klassischem Boden

Kreuz, Ich sah mir das eine Weile mit an, dann kommandierte ich: Ruhe! einfach
uns Deutsch. Aber es half.

Sie müssen denken, die Übung des Befehlens ließ sich nicht verkennen und
that ihre Wirkung, sagte der Freiherr.

Launen-iera- cosi, sagte Mama und legte den Finger auf den Mund, ergänzte
Frida.

Und dann mußte eine nach der andern reden, fuhr die Freifrau fort; zuerst
die Esterina als die Älteste. Die Kinder und ich übersetzten so gut, wie es ging,
und da kam denn zu Tage, daß Giovanni und die Cammeriera Bräutigam und
Braut wären und sich, wie es scheint, mit Hilfe der Fremden eine Aussteuer
sammelten.

Sie hätten nur die Esterina hören sollen, sagte Trude, wie sie zeterte: Ich
habe aber gleich gesagt, schrie sie und fuchtelte dabei wie unsinnig mit den dünnen
Fingerchen — ich werde es sagen! Mir ist noch nichts an den Händen kleben
geblieben, was mir nicht gehörte — aber wer wird die Tücher genommen haben,
wenn sie nachher fehlen? Die Esterina! Estcrina hat sie gestohlen! — Und du hast
sie auch gestohlen, führ die Cammeriera los, du, der sie beide Hände und die
schmutzige Zunge abschlagen mögen. Als ich die Tücher zählte, da war die Zahl
noch voll, gerade wie die Signora gesagt hat, daß sie sein muß, aber aus deinem
Bündel siud sie uicht wieder herausgekommen. Als du es brachtest, fehlten die
Tücher, nur um der Barmherzigkeit willen habe ich unserm Hausherrn nichts gesagt,
sonst wärst du zum letztenmal über die Schwelle dieses Hauses gekommen. — Dann
kam die Esterina wieder an die Reihe: Daß Gott dich strafe, dich und deine ver¬
worfnen Vorfahren! Wenn die Signora wüßte, was du für ein Teufel bist, und
was für ein großer Teufel der Giovanni. Wie ist es denn mit der Milch, die
bestellt ist? Wer wird davon groß und fett, der Signoriuo oder ihr?

Die Milch besorgt Ihr ja, Esterina. sagte ich — fuhr Frau von Bredow fort,
aber da hob sie wieder die Hände ans und schrie, ob ich denn nicht wüßte, daß
Giovanni ihr alles aus deu Händen genommen, und daß er zu seinem Comvare, dem
Milchmann, gesagt hätte: Je mehr dn aufschreibst, je mehr freut sich die Signora.
Schreibe dem Signoriuo alle Tage ein Liter auf. Wenn er nur ein halbes trinkt,
das schadet nichts, er zahlt es gern, und wir teilen uns in den Überschuß. Teuer
muß die Milch auch sein, denn er soll sehr gute Milch trinken. Wenn er nicht
die teuerste Milch trinken sollte, dann würde sich die Signora nicht so deswegen
bemüht haben.

Camorra nennt man das, uicht wahr, Fräulein Willeboer? sagte der Freiherr.
Sie hängen alle untereinander zusammen und reichen sich das Opfer mit gebundnen
Händen zu.

Ich ließ denn also den Giovanni auch kommen, fuhr Frau von Bredow fort.

Hätten Sie den nur gesehen, schrie Trude. Es konnte einem wirklich Angst
werden bei seiner edeln Entrüstung.

Die so von ihm zu sprechen wagten, die würde er treffen, die würden sich
verantworten müssen, schwor er.

Herr Giesicke wurde ganz blaß, er dachte, er würde Giovmmis Opfer eines
Morgens blutig auf seiner Schwelle finden oder selber eine eoltoliM kriegen.

Aber Giovanni wies alle Beschwichtigungsversuche zurück, stolz wie ein Spanier:
In east», von Ali taro uissun äispötto, SiKuoio. Na tuori all v-rsa. — ani-Jto g oosa,
wia, sagte er majestätisch.

Deutsch, deutsch, Mädel, sagte der Freiherr. Euer Kauderwelsch lerne ich doch
nicht mehr.

Frida gab sich eine würdige Miene und traf trotz ihrer andersartigen


Grenzboten IV 1300 61
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[0527] Auf klassischem Boden Kreuz, Ich sah mir das eine Weile mit an, dann kommandierte ich: Ruhe! einfach uns Deutsch. Aber es half. Sie müssen denken, die Übung des Befehlens ließ sich nicht verkennen und that ihre Wirkung, sagte der Freiherr. Launen-iera- cosi, sagte Mama und legte den Finger auf den Mund, ergänzte Frida. Und dann mußte eine nach der andern reden, fuhr die Freifrau fort; zuerst die Esterina als die Älteste. Die Kinder und ich übersetzten so gut, wie es ging, und da kam denn zu Tage, daß Giovanni und die Cammeriera Bräutigam und Braut wären und sich, wie es scheint, mit Hilfe der Fremden eine Aussteuer sammelten. Sie hätten nur die Esterina hören sollen, sagte Trude, wie sie zeterte: Ich habe aber gleich gesagt, schrie sie und fuchtelte dabei wie unsinnig mit den dünnen Fingerchen — ich werde es sagen! Mir ist noch nichts an den Händen kleben geblieben, was mir nicht gehörte — aber wer wird die Tücher genommen haben, wenn sie nachher fehlen? Die Esterina! Estcrina hat sie gestohlen! — Und du hast sie auch gestohlen, führ die Cammeriera los, du, der sie beide Hände und die schmutzige Zunge abschlagen mögen. Als ich die Tücher zählte, da war die Zahl noch voll, gerade wie die Signora gesagt hat, daß sie sein muß, aber aus deinem Bündel siud sie uicht wieder herausgekommen. Als du es brachtest, fehlten die Tücher, nur um der Barmherzigkeit willen habe ich unserm Hausherrn nichts gesagt, sonst wärst du zum letztenmal über die Schwelle dieses Hauses gekommen. — Dann kam die Esterina wieder an die Reihe: Daß Gott dich strafe, dich und deine ver¬ worfnen Vorfahren! Wenn die Signora wüßte, was du für ein Teufel bist, und was für ein großer Teufel der Giovanni. Wie ist es denn mit der Milch, die bestellt ist? Wer wird davon groß und fett, der Signoriuo oder ihr? Die Milch besorgt Ihr ja, Esterina. sagte ich — fuhr Frau von Bredow fort, aber da hob sie wieder die Hände ans und schrie, ob ich denn nicht wüßte, daß Giovanni ihr alles aus deu Händen genommen, und daß er zu seinem Comvare, dem Milchmann, gesagt hätte: Je mehr dn aufschreibst, je mehr freut sich die Signora. Schreibe dem Signoriuo alle Tage ein Liter auf. Wenn er nur ein halbes trinkt, das schadet nichts, er zahlt es gern, und wir teilen uns in den Überschuß. Teuer muß die Milch auch sein, denn er soll sehr gute Milch trinken. Wenn er nicht die teuerste Milch trinken sollte, dann würde sich die Signora nicht so deswegen bemüht haben. Camorra nennt man das, uicht wahr, Fräulein Willeboer? sagte der Freiherr. Sie hängen alle untereinander zusammen und reichen sich das Opfer mit gebundnen Händen zu. Ich ließ denn also den Giovanni auch kommen, fuhr Frau von Bredow fort. Hätten Sie den nur gesehen, schrie Trude. Es konnte einem wirklich Angst werden bei seiner edeln Entrüstung. Die so von ihm zu sprechen wagten, die würde er treffen, die würden sich verantworten müssen, schwor er. Herr Giesicke wurde ganz blaß, er dachte, er würde Giovmmis Opfer eines Morgens blutig auf seiner Schwelle finden oder selber eine eoltoliM kriegen. Aber Giovanni wies alle Beschwichtigungsversuche zurück, stolz wie ein Spanier: In east», von Ali taro uissun äispötto, SiKuoio. Na tuori all v-rsa. — ani-Jto g oosa, wia, sagte er majestätisch. Deutsch, deutsch, Mädel, sagte der Freiherr. Euer Kauderwelsch lerne ich doch nicht mehr. Frida gab sich eine würdige Miene und traf trotz ihrer andersartigen Grenzboten IV 1300 61

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/527>, abgerufen am 29.06.2024.