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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Die, denen er gehört, die seine Knochen haben, ob das Kloster oder die Ge¬
meinde, das habe ich wieder vergessen.

Woher hast du denn deine Weisheit?

Von der Malerin, die kann italienisch und fragte einen, der neben ihr stand.
Der hatte die Wachskerzen geliefert, die im Chor brannten, wo der spanische Mönch
gen Himmel schwebte. Er war auf etwas Ungeheures aufgemalt. Ich denke mir
so eine Art zehn- oder zwanzigfache Rapsplane, denn daS Ding, der Chor ist ja
höher als das Berliner Schloß mit Stumpf und Stiel. Und drum herum um das
Mönchsbild hingen dreiarmige und fünfarmige Leuchter, eine Legion, der Selige
war ganz hell beschienen, obgleich es doch nur Wachskerzen waren, die dieses kilo¬
metergroße Bild beleuchten mußten.

Trude, ein Kilometer hat tausend Meter!

Aber Trude fuhr unbeirrt fort- Wem bei so einer Geschichte der Auftrag zu¬
fällt, die Wachskerzen zu liefern, dessen Firma ist für das nächste Menschenalter
sicher gestellt, hatte er der Malerin gesagt. Er hätte sichs aber auch was kosten
lassen, es zu bekommen -- und nicht nur Gebete, meinte sie.

Was für eine Malerin denn eigentlich?

Die aus der Galerie San Lucca, du hast sie dir doch angesehen, Mama. Sie
war in dem zweiten Saal. Herr Giesicke, nicht wahr?

Die das Fresko malte?

Ob sie das Fresko oder sonst jemand malte, weiß ich nicht. Ich habe nicht
hingesehen. Aber sie war dunkelblond (für die Bredows konnte nur die allerhellste
Goldfarbe für wirkliches Blond gelten). Sie sieht selber so aus wie eine Wachs¬
kerze, so lang und gerade und zierlich, sagte Trude.

Und dabei doch ein bischen feierlich, ergänzte Frida.

Feierlich ist nicht das richtige, fügte der Junker hinzu. Zieren thut sie sich
nämlich gar nicht, aber so -- na, wir wollen mal sagen geistig. Nicht gewöhn¬
lich, nicht so in den Tag hinein wie sonst die jungen Mädels. Durchgeistigt, das
wäre vielleicht ungefähr das Wort. Wenn ich Frida und Trude ansehe -- denen
würde ich doch gleich eine Harke in die Hand geben und sie aus dem Leiterwagen
mit aufs Feld nehmen. Aber die -- das würde einfach gelungen aussehen. Etwas
Musikalisches, das würde eher für sie passen.

Eine Geige, schrie Trude, Hans hat ganz Recht. Wie die langen Fiesoleengel
in Florenz. Nur nicht so heilig, mehr lustig.

Wie habt ihr sie denn aber kennen gelernt, hat sie sich vorgestellt? fragte
die Freifrau.

Aber Mama, im Kriege! Wenn du dagewesen wärest, würdest du sagen, es
war wie im Kriege. Und da zieht einer den andern auch aus dem Graben, ohne
daß sie sich vorgestellt sind.

Und sie hat Trude thatsächlich einen kameradschaftlichen Dienst geleistet.

Ja, nun denkt euch mal: wir Menschen standen doch enger zusammengepackt
als Heringe in der Tonne, und dazu der Lärm, daß man ganz irre wurde, und
das Halbdunkel von den bunten Fenstern und der rötliche Schein von den Wachs-
-- da mit einemmal höre ich dicht neben mir kurz und scharf sagen:
^yre Tasche! Ich fuhr, eh ich noch recht begriffen hatte, daß es deutsch gewesen
war und mir gegolten hatte, mit der Hand in meine Tasche, und was denkst du
Mama, was ich fand? Da war schon eine Hand drin! Eine richtige
^cenjchenhand, aber meine nicht, und wie ich noch denke die Haare sollen mir zu
Berge stehn, war sie schon weg. und von alle dem Volk war keinem was arm-
^en- Greulich, kann ich euch sagen.

Andre Leute wollten eben dem seligen Spanier auch was zu danken habe",
als bloß der Lichterfabrikant.


Auf klassischem Boden

Die, denen er gehört, die seine Knochen haben, ob das Kloster oder die Ge¬
meinde, das habe ich wieder vergessen.

Woher hast du denn deine Weisheit?

Von der Malerin, die kann italienisch und fragte einen, der neben ihr stand.
Der hatte die Wachskerzen geliefert, die im Chor brannten, wo der spanische Mönch
gen Himmel schwebte. Er war auf etwas Ungeheures aufgemalt. Ich denke mir
so eine Art zehn- oder zwanzigfache Rapsplane, denn daS Ding, der Chor ist ja
höher als das Berliner Schloß mit Stumpf und Stiel. Und drum herum um das
Mönchsbild hingen dreiarmige und fünfarmige Leuchter, eine Legion, der Selige
war ganz hell beschienen, obgleich es doch nur Wachskerzen waren, die dieses kilo¬
metergroße Bild beleuchten mußten.

Trude, ein Kilometer hat tausend Meter!

Aber Trude fuhr unbeirrt fort- Wem bei so einer Geschichte der Auftrag zu¬
fällt, die Wachskerzen zu liefern, dessen Firma ist für das nächste Menschenalter
sicher gestellt, hatte er der Malerin gesagt. Er hätte sichs aber auch was kosten
lassen, es zu bekommen — und nicht nur Gebete, meinte sie.

Was für eine Malerin denn eigentlich?

Die aus der Galerie San Lucca, du hast sie dir doch angesehen, Mama. Sie
war in dem zweiten Saal. Herr Giesicke, nicht wahr?

Die das Fresko malte?

Ob sie das Fresko oder sonst jemand malte, weiß ich nicht. Ich habe nicht
hingesehen. Aber sie war dunkelblond (für die Bredows konnte nur die allerhellste
Goldfarbe für wirkliches Blond gelten). Sie sieht selber so aus wie eine Wachs¬
kerze, so lang und gerade und zierlich, sagte Trude.

Und dabei doch ein bischen feierlich, ergänzte Frida.

Feierlich ist nicht das richtige, fügte der Junker hinzu. Zieren thut sie sich
nämlich gar nicht, aber so — na, wir wollen mal sagen geistig. Nicht gewöhn¬
lich, nicht so in den Tag hinein wie sonst die jungen Mädels. Durchgeistigt, das
wäre vielleicht ungefähr das Wort. Wenn ich Frida und Trude ansehe — denen
würde ich doch gleich eine Harke in die Hand geben und sie aus dem Leiterwagen
mit aufs Feld nehmen. Aber die — das würde einfach gelungen aussehen. Etwas
Musikalisches, das würde eher für sie passen.

Eine Geige, schrie Trude, Hans hat ganz Recht. Wie die langen Fiesoleengel
in Florenz. Nur nicht so heilig, mehr lustig.

Wie habt ihr sie denn aber kennen gelernt, hat sie sich vorgestellt? fragte
die Freifrau.

Aber Mama, im Kriege! Wenn du dagewesen wärest, würdest du sagen, es
war wie im Kriege. Und da zieht einer den andern auch aus dem Graben, ohne
daß sie sich vorgestellt sind.

Und sie hat Trude thatsächlich einen kameradschaftlichen Dienst geleistet.

Ja, nun denkt euch mal: wir Menschen standen doch enger zusammengepackt
als Heringe in der Tonne, und dazu der Lärm, daß man ganz irre wurde, und
das Halbdunkel von den bunten Fenstern und der rötliche Schein von den Wachs-
— da mit einemmal höre ich dicht neben mir kurz und scharf sagen:
^yre Tasche! Ich fuhr, eh ich noch recht begriffen hatte, daß es deutsch gewesen
war und mir gegolten hatte, mit der Hand in meine Tasche, und was denkst du
Mama, was ich fand? Da war schon eine Hand drin! Eine richtige
^cenjchenhand, aber meine nicht, und wie ich noch denke die Haare sollen mir zu
Berge stehn, war sie schon weg. und von alle dem Volk war keinem was arm-
^en- Greulich, kann ich euch sagen.

Andre Leute wollten eben dem seligen Spanier auch was zu danken habe»,
als bloß der Lichterfabrikant.


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[0477] Auf klassischem Boden Die, denen er gehört, die seine Knochen haben, ob das Kloster oder die Ge¬ meinde, das habe ich wieder vergessen. Woher hast du denn deine Weisheit? Von der Malerin, die kann italienisch und fragte einen, der neben ihr stand. Der hatte die Wachskerzen geliefert, die im Chor brannten, wo der spanische Mönch gen Himmel schwebte. Er war auf etwas Ungeheures aufgemalt. Ich denke mir so eine Art zehn- oder zwanzigfache Rapsplane, denn daS Ding, der Chor ist ja höher als das Berliner Schloß mit Stumpf und Stiel. Und drum herum um das Mönchsbild hingen dreiarmige und fünfarmige Leuchter, eine Legion, der Selige war ganz hell beschienen, obgleich es doch nur Wachskerzen waren, die dieses kilo¬ metergroße Bild beleuchten mußten. Trude, ein Kilometer hat tausend Meter! Aber Trude fuhr unbeirrt fort- Wem bei so einer Geschichte der Auftrag zu¬ fällt, die Wachskerzen zu liefern, dessen Firma ist für das nächste Menschenalter sicher gestellt, hatte er der Malerin gesagt. Er hätte sichs aber auch was kosten lassen, es zu bekommen — und nicht nur Gebete, meinte sie. Was für eine Malerin denn eigentlich? Die aus der Galerie San Lucca, du hast sie dir doch angesehen, Mama. Sie war in dem zweiten Saal. Herr Giesicke, nicht wahr? Die das Fresko malte? Ob sie das Fresko oder sonst jemand malte, weiß ich nicht. Ich habe nicht hingesehen. Aber sie war dunkelblond (für die Bredows konnte nur die allerhellste Goldfarbe für wirkliches Blond gelten). Sie sieht selber so aus wie eine Wachs¬ kerze, so lang und gerade und zierlich, sagte Trude. Und dabei doch ein bischen feierlich, ergänzte Frida. Feierlich ist nicht das richtige, fügte der Junker hinzu. Zieren thut sie sich nämlich gar nicht, aber so — na, wir wollen mal sagen geistig. Nicht gewöhn¬ lich, nicht so in den Tag hinein wie sonst die jungen Mädels. Durchgeistigt, das wäre vielleicht ungefähr das Wort. Wenn ich Frida und Trude ansehe — denen würde ich doch gleich eine Harke in die Hand geben und sie aus dem Leiterwagen mit aufs Feld nehmen. Aber die — das würde einfach gelungen aussehen. Etwas Musikalisches, das würde eher für sie passen. Eine Geige, schrie Trude, Hans hat ganz Recht. Wie die langen Fiesoleengel in Florenz. Nur nicht so heilig, mehr lustig. Wie habt ihr sie denn aber kennen gelernt, hat sie sich vorgestellt? fragte die Freifrau. Aber Mama, im Kriege! Wenn du dagewesen wärest, würdest du sagen, es war wie im Kriege. Und da zieht einer den andern auch aus dem Graben, ohne daß sie sich vorgestellt sind. Und sie hat Trude thatsächlich einen kameradschaftlichen Dienst geleistet. Ja, nun denkt euch mal: wir Menschen standen doch enger zusammengepackt als Heringe in der Tonne, und dazu der Lärm, daß man ganz irre wurde, und das Halbdunkel von den bunten Fenstern und der rötliche Schein von den Wachs- — da mit einemmal höre ich dicht neben mir kurz und scharf sagen: ^yre Tasche! Ich fuhr, eh ich noch recht begriffen hatte, daß es deutsch gewesen war und mir gegolten hatte, mit der Hand in meine Tasche, und was denkst du Mama, was ich fand? Da war schon eine Hand drin! Eine richtige ^cenjchenhand, aber meine nicht, und wie ich noch denke die Haare sollen mir zu Berge stehn, war sie schon weg. und von alle dem Volk war keinem was arm- ^en- Greulich, kann ich euch sagen. Andre Leute wollten eben dem seligen Spanier auch was zu danken habe», als bloß der Lichterfabrikant.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/477>, abgerufen am 30.06.2024.