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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Das war erst vor dem äußern Thor; dann kam die innere Halle, und dann
die Kirche. Da war es erst stockrabenfinster drin, nur so ein gleichmäßiges Brausen
konnte man in der Dunkelheit hören, und eine Luft, als wenn man erstickt werden
sollte. Allmählich wurden die Augen die Finsternis und die Lungen die ein¬
geschlossene Luft gewohnt. Man konnte ganz gut unterscheiden. Das Brausen
kam vou allen den Menschen, die in Bewegung waren, ganz langsam aber doch
in Bewegung, und die alle, wenn sie sprachen, nur ganz gedämpft redeten. Aber
es war eben wie am Meer: so ein dumpfes Getöse ist immer zu hören, auch wenn
es sich nur ganz sachte bewegt.

Es ging immer eine ganz kleine Verschiebung durch diese Masse, meist nach
der Mitte zu, wo man von beiden Seiten von den Pfeilern am meisten entfernt
war. Wie beim Hochwasser, wo an einer Stelle zwischen den Brückenpfeilern immer
so ein bischen Strömung ist. Da mußte man hineinzukommen suchen und sich
dann immer so ein bischen vorwärtsschlängeln. Wenn vor einem sich etwas regte:
gleich hinein in die Lücke, und dann nach und nach weiter. Einmal den linken
Fuß ein bischen vorschieben, einmal den rechten, einmal diese Schulter, einmal die
andre. Nach länger als einer Stunde waren wir in dem linken Seitenschiff bis
in die Nähe vom Hochaltar durchgedrungen. Ich wollte versuchen, in die vorderste
Reihe zu kommen, weil gerade eine Lücke zu benutzen war, aber die Mädels waren
nicht von der Stelle zu bringen, und ich wollte sie doch nicht zurücklassen. Schließlich,
dachte ich, bin ich noch verantwortlich, ob sie mit heiler Haut nach Hause kommen
oder nicht.

Das wollten wir uns ausgebeten haben, sagten die Eltern Bredows ein¬
mütig.

Aber Hans, du thust ja, als hätten wir nicht ungewollt, riefen die Mädchen,
und wir wollten uns doch bloß da erst mal was ansehen.

Na ja, und nachher war alles wie vermauert, nicht durchzukommen zum
Hochaltar.

Das konnten wir doch aber vorher nicht wissen, und erst, da schleppten sie
einen Toten oder Verwundeten nach der Ambulanz. Wir haben selber gesehen,
wie die Noune, die barmherzige Schwester herauskam und ihn in Empfang nahm.
Denkt euch doch mal, in einer Kirche! Zwei oder drei Ambulanzen sollen drin ge¬
wesen sein im Peter.

Auf was die gefaßt sein müssen, wenn sie einen Heiligen machen.

Und dann ging ein furchtbares Geschrei los, weil der Papst kam.

Das Gefolge haben wir leider nicht sehen können, weil wir zu weit weg¬
standen. Sie zogen durchs Mittelschiff, wo eine breite Straße freigehalten war.
Wir konnten aber nur oben über allen Köpfen ein kleines Gerippe sehen, das in
einem Sessel hockte und immer zwei Finger in die Höhe hielt. So kam es laugsam
angeschwebt. Hinter ihm zitterten große Bündel vou Straußenfedern her. Das
wurde alles oben durch die Luft getragen. Aber wir konnten nur das Geschwebe
sehen, nicht wer es trug.

Die Straußenfederbündel, von denen Trude sagt, das waren Fächer, die rechts
und links getragen wurden.

Das ist, glaube ich, eine ägyptische Mode, hinter den Götzen Federwedel
herumzutragen. Ju meinem Geschichtbuch war so etwas abgemalt.

Na, und dann wurde vermutlich der Heilige gemacht.

Heilig nicht, Hans, selig wurde er gemacht, bloß selig. Wenn er mehr Geld
gehabt hätte, wäre er heilig geworden. Aber so kann auch schon zu ihm gebetet
werden, und wenn sie wieder mal Geld haben, dann können sie ihn auch noch
heilig machen lassen.

Wer denn, wer kann ihn heilig machen lassen?


Auf klassischem Boden

Das war erst vor dem äußern Thor; dann kam die innere Halle, und dann
die Kirche. Da war es erst stockrabenfinster drin, nur so ein gleichmäßiges Brausen
konnte man in der Dunkelheit hören, und eine Luft, als wenn man erstickt werden
sollte. Allmählich wurden die Augen die Finsternis und die Lungen die ein¬
geschlossene Luft gewohnt. Man konnte ganz gut unterscheiden. Das Brausen
kam vou allen den Menschen, die in Bewegung waren, ganz langsam aber doch
in Bewegung, und die alle, wenn sie sprachen, nur ganz gedämpft redeten. Aber
es war eben wie am Meer: so ein dumpfes Getöse ist immer zu hören, auch wenn
es sich nur ganz sachte bewegt.

Es ging immer eine ganz kleine Verschiebung durch diese Masse, meist nach
der Mitte zu, wo man von beiden Seiten von den Pfeilern am meisten entfernt
war. Wie beim Hochwasser, wo an einer Stelle zwischen den Brückenpfeilern immer
so ein bischen Strömung ist. Da mußte man hineinzukommen suchen und sich
dann immer so ein bischen vorwärtsschlängeln. Wenn vor einem sich etwas regte:
gleich hinein in die Lücke, und dann nach und nach weiter. Einmal den linken
Fuß ein bischen vorschieben, einmal den rechten, einmal diese Schulter, einmal die
andre. Nach länger als einer Stunde waren wir in dem linken Seitenschiff bis
in die Nähe vom Hochaltar durchgedrungen. Ich wollte versuchen, in die vorderste
Reihe zu kommen, weil gerade eine Lücke zu benutzen war, aber die Mädels waren
nicht von der Stelle zu bringen, und ich wollte sie doch nicht zurücklassen. Schließlich,
dachte ich, bin ich noch verantwortlich, ob sie mit heiler Haut nach Hause kommen
oder nicht.

Das wollten wir uns ausgebeten haben, sagten die Eltern Bredows ein¬
mütig.

Aber Hans, du thust ja, als hätten wir nicht ungewollt, riefen die Mädchen,
und wir wollten uns doch bloß da erst mal was ansehen.

Na ja, und nachher war alles wie vermauert, nicht durchzukommen zum
Hochaltar.

Das konnten wir doch aber vorher nicht wissen, und erst, da schleppten sie
einen Toten oder Verwundeten nach der Ambulanz. Wir haben selber gesehen,
wie die Noune, die barmherzige Schwester herauskam und ihn in Empfang nahm.
Denkt euch doch mal, in einer Kirche! Zwei oder drei Ambulanzen sollen drin ge¬
wesen sein im Peter.

Auf was die gefaßt sein müssen, wenn sie einen Heiligen machen.

Und dann ging ein furchtbares Geschrei los, weil der Papst kam.

Das Gefolge haben wir leider nicht sehen können, weil wir zu weit weg¬
standen. Sie zogen durchs Mittelschiff, wo eine breite Straße freigehalten war.
Wir konnten aber nur oben über allen Köpfen ein kleines Gerippe sehen, das in
einem Sessel hockte und immer zwei Finger in die Höhe hielt. So kam es laugsam
angeschwebt. Hinter ihm zitterten große Bündel vou Straußenfedern her. Das
wurde alles oben durch die Luft getragen. Aber wir konnten nur das Geschwebe
sehen, nicht wer es trug.

Die Straußenfederbündel, von denen Trude sagt, das waren Fächer, die rechts
und links getragen wurden.

Das ist, glaube ich, eine ägyptische Mode, hinter den Götzen Federwedel
herumzutragen. Ju meinem Geschichtbuch war so etwas abgemalt.

Na, und dann wurde vermutlich der Heilige gemacht.

Heilig nicht, Hans, selig wurde er gemacht, bloß selig. Wenn er mehr Geld
gehabt hätte, wäre er heilig geworden. Aber so kann auch schon zu ihm gebetet
werden, und wenn sie wieder mal Geld haben, dann können sie ihn auch noch
heilig machen lassen.

Wer denn, wer kann ihn heilig machen lassen?


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[0476] Auf klassischem Boden Das war erst vor dem äußern Thor; dann kam die innere Halle, und dann die Kirche. Da war es erst stockrabenfinster drin, nur so ein gleichmäßiges Brausen konnte man in der Dunkelheit hören, und eine Luft, als wenn man erstickt werden sollte. Allmählich wurden die Augen die Finsternis und die Lungen die ein¬ geschlossene Luft gewohnt. Man konnte ganz gut unterscheiden. Das Brausen kam vou allen den Menschen, die in Bewegung waren, ganz langsam aber doch in Bewegung, und die alle, wenn sie sprachen, nur ganz gedämpft redeten. Aber es war eben wie am Meer: so ein dumpfes Getöse ist immer zu hören, auch wenn es sich nur ganz sachte bewegt. Es ging immer eine ganz kleine Verschiebung durch diese Masse, meist nach der Mitte zu, wo man von beiden Seiten von den Pfeilern am meisten entfernt war. Wie beim Hochwasser, wo an einer Stelle zwischen den Brückenpfeilern immer so ein bischen Strömung ist. Da mußte man hineinzukommen suchen und sich dann immer so ein bischen vorwärtsschlängeln. Wenn vor einem sich etwas regte: gleich hinein in die Lücke, und dann nach und nach weiter. Einmal den linken Fuß ein bischen vorschieben, einmal den rechten, einmal diese Schulter, einmal die andre. Nach länger als einer Stunde waren wir in dem linken Seitenschiff bis in die Nähe vom Hochaltar durchgedrungen. Ich wollte versuchen, in die vorderste Reihe zu kommen, weil gerade eine Lücke zu benutzen war, aber die Mädels waren nicht von der Stelle zu bringen, und ich wollte sie doch nicht zurücklassen. Schließlich, dachte ich, bin ich noch verantwortlich, ob sie mit heiler Haut nach Hause kommen oder nicht. Das wollten wir uns ausgebeten haben, sagten die Eltern Bredows ein¬ mütig. Aber Hans, du thust ja, als hätten wir nicht ungewollt, riefen die Mädchen, und wir wollten uns doch bloß da erst mal was ansehen. Na ja, und nachher war alles wie vermauert, nicht durchzukommen zum Hochaltar. Das konnten wir doch aber vorher nicht wissen, und erst, da schleppten sie einen Toten oder Verwundeten nach der Ambulanz. Wir haben selber gesehen, wie die Noune, die barmherzige Schwester herauskam und ihn in Empfang nahm. Denkt euch doch mal, in einer Kirche! Zwei oder drei Ambulanzen sollen drin ge¬ wesen sein im Peter. Auf was die gefaßt sein müssen, wenn sie einen Heiligen machen. Und dann ging ein furchtbares Geschrei los, weil der Papst kam. Das Gefolge haben wir leider nicht sehen können, weil wir zu weit weg¬ standen. Sie zogen durchs Mittelschiff, wo eine breite Straße freigehalten war. Wir konnten aber nur oben über allen Köpfen ein kleines Gerippe sehen, das in einem Sessel hockte und immer zwei Finger in die Höhe hielt. So kam es laugsam angeschwebt. Hinter ihm zitterten große Bündel vou Straußenfedern her. Das wurde alles oben durch die Luft getragen. Aber wir konnten nur das Geschwebe sehen, nicht wer es trug. Die Straußenfederbündel, von denen Trude sagt, das waren Fächer, die rechts und links getragen wurden. Das ist, glaube ich, eine ägyptische Mode, hinter den Götzen Federwedel herumzutragen. Ju meinem Geschichtbuch war so etwas abgemalt. Na, und dann wurde vermutlich der Heilige gemacht. Heilig nicht, Hans, selig wurde er gemacht, bloß selig. Wenn er mehr Geld gehabt hätte, wäre er heilig geworden. Aber so kann auch schon zu ihm gebetet werden, und wenn sie wieder mal Geld haben, dann können sie ihn auch noch heilig machen lassen. Wer denn, wer kann ihn heilig machen lassen?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/476>, abgerufen am 02.07.2024.