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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Ich glaube, es war eine Männerhand. Gittegitt! mir wird ganz übel, wenn
ich dran denke.

Und so etwas in der Kirche! sagte Frau von Bredow.

Aber das Mädel, die Malerin, daß sie das gesehen hat? fragte der alte Herr.

Sie sagt, gesehen hätte sie eigentlich auch nichts. Es wäre da eine fast un¬
merkliche Bewegung gewesen, aber sie und ich standen aneincmdergepreszt wie mit
der Tischlerschraube angezogen, und da wäre es ihr wie ein Blitz durch den Kopf
gefahren, das könnte nicht mein Arm sein, der sich regte, und ehe sie es selber wußte,
hatte sie mich angerufen.

Und woher sie gewußt hat, daß ihr deutsch konntet? überlegte die Baronin weiter.

Der Junker lachte laut: Na, was Frida und Trude sich anvertrauen, kann
ja so geheim nicht bleiben. Wenn sie doch mal Deutsch verstand, konnte es ihr
nicht verborgen sein, daß wir Deutsche sind.

Sie ist nämlich Holländerin, das heißt, so halb und halb. Die Mutter ist
jetzt in Dentschland! sagte Frida. Sie heißt Marianne Willeboer.

Man muß aber doch sagen, in Rom ist wenigstens was los, und man reist
nicht umsonst her! rief Trude wieder.

Das war nun doch an einem einzigen Tage, und es ist noch nicht ganz Abend.

Und du hast den Eltern noch gar nicht erzählt, was das für ein Spektakel
war, als der Papst wieder fortgetragen wurde.

Ach ja, da hättet ihr nur dabei sein sollen. lZvviva, xg-pa. rs! Sie brüllten
schon mehr, als sie schrieen. Einen jungen Priester haben wir gesehen, der hielt
sich mit beiden Händen an seinem eignen Gewand, um besser schreien zu können,
die Fäuste hatte er fest zusammengekrampft, daß die Knöchel weiß heraustraten,
den Kopf hintenüber gebäumt, und dann schrie er, daß ihm die Adern am Halse
schwollen: Lvviva xaxa rs!

Man sagt, die Regierung ließe das ruhig zu, daß sie den Papst als König
anrufen. Wenn man mit einem Verbot in diesen Fanatismus hineinführe, würde
er lichterloh über die Peterskirche hinaufschlagen. So toben sie sich drinnen aus.

Fräulein Willeboer sagt, sie fände das Gezeter ansteckend. Wenn das noch
ein bischen länger dauerte, würden wir alle anschreien.

Und die kleine Papstmnmie fand sie schön! Sie sagt, das wäre die aller-
feinste Pergamentfarbe, die er hätte, und ob ich nicht die feine violette Zeichnung
sähe um die Augen und an den Schläfen.

Ich sagte, ich könnte keine Lilamuster sehen. Muster hätte sie auch keine ge¬
meint, sagte sie, sondern die violetten Schatten, durch die die Form kenntlich würde.
Ich sagte, die Kerzen machten so einen Qualm, deswegen könnte ich wohl nicht
richtig unterscheiden. Da wurde sie ordentlich begeistert und sagte, das wäre was
wunderschönes, dieser Chor, der mit dem Rauch von den vielen tausend Wachs¬
lichtern angefüllt war, sodaß vor dem Heiligen ordentliche Wolken herumzogen.
Die Flammen glühten nur so ganz rot und trübe durch, und die Rauchwolken waren
selber ganz rötlich beschienen. Dieser glühende Hintergrund für das kühle -- ich sagte
leichenfarbne -- Papstfigürchen, das wäre alle die Kosten wert, die das gemacht hätte. ^

Nein, für das Geld würde ich mir wahrhaftig was andres kaufen, meinte der
Junker. Da könnte man ja ein Rennpferd für haben.

Ihr müßt übrigens die Malerin kennen lernen, es ist zu drollig, was ihr
immer einfällt. Wo unsereiner nichts dran findet, da ist sie ganz verzückt, und die
bengalische Beleuchtung vom Kolosseum heute abend, die wollte sie nicht mit an¬
sehen. Das wäre scheußlich, rohe Effekte, sagte sie.

(Fortsetzung folgt)




Auf klassischem Boden

Ich glaube, es war eine Männerhand. Gittegitt! mir wird ganz übel, wenn
ich dran denke.

Und so etwas in der Kirche! sagte Frau von Bredow.

Aber das Mädel, die Malerin, daß sie das gesehen hat? fragte der alte Herr.

Sie sagt, gesehen hätte sie eigentlich auch nichts. Es wäre da eine fast un¬
merkliche Bewegung gewesen, aber sie und ich standen aneincmdergepreszt wie mit
der Tischlerschraube angezogen, und da wäre es ihr wie ein Blitz durch den Kopf
gefahren, das könnte nicht mein Arm sein, der sich regte, und ehe sie es selber wußte,
hatte sie mich angerufen.

Und woher sie gewußt hat, daß ihr deutsch konntet? überlegte die Baronin weiter.

Der Junker lachte laut: Na, was Frida und Trude sich anvertrauen, kann
ja so geheim nicht bleiben. Wenn sie doch mal Deutsch verstand, konnte es ihr
nicht verborgen sein, daß wir Deutsche sind.

Sie ist nämlich Holländerin, das heißt, so halb und halb. Die Mutter ist
jetzt in Dentschland! sagte Frida. Sie heißt Marianne Willeboer.

Man muß aber doch sagen, in Rom ist wenigstens was los, und man reist
nicht umsonst her! rief Trude wieder.

Das war nun doch an einem einzigen Tage, und es ist noch nicht ganz Abend.

Und du hast den Eltern noch gar nicht erzählt, was das für ein Spektakel
war, als der Papst wieder fortgetragen wurde.

Ach ja, da hättet ihr nur dabei sein sollen. lZvviva, xg-pa. rs! Sie brüllten
schon mehr, als sie schrieen. Einen jungen Priester haben wir gesehen, der hielt
sich mit beiden Händen an seinem eignen Gewand, um besser schreien zu können,
die Fäuste hatte er fest zusammengekrampft, daß die Knöchel weiß heraustraten,
den Kopf hintenüber gebäumt, und dann schrie er, daß ihm die Adern am Halse
schwollen: Lvviva xaxa rs!

Man sagt, die Regierung ließe das ruhig zu, daß sie den Papst als König
anrufen. Wenn man mit einem Verbot in diesen Fanatismus hineinführe, würde
er lichterloh über die Peterskirche hinaufschlagen. So toben sie sich drinnen aus.

Fräulein Willeboer sagt, sie fände das Gezeter ansteckend. Wenn das noch
ein bischen länger dauerte, würden wir alle anschreien.

Und die kleine Papstmnmie fand sie schön! Sie sagt, das wäre die aller-
feinste Pergamentfarbe, die er hätte, und ob ich nicht die feine violette Zeichnung
sähe um die Augen und an den Schläfen.

Ich sagte, ich könnte keine Lilamuster sehen. Muster hätte sie auch keine ge¬
meint, sagte sie, sondern die violetten Schatten, durch die die Form kenntlich würde.
Ich sagte, die Kerzen machten so einen Qualm, deswegen könnte ich wohl nicht
richtig unterscheiden. Da wurde sie ordentlich begeistert und sagte, das wäre was
wunderschönes, dieser Chor, der mit dem Rauch von den vielen tausend Wachs¬
lichtern angefüllt war, sodaß vor dem Heiligen ordentliche Wolken herumzogen.
Die Flammen glühten nur so ganz rot und trübe durch, und die Rauchwolken waren
selber ganz rötlich beschienen. Dieser glühende Hintergrund für das kühle — ich sagte
leichenfarbne — Papstfigürchen, das wäre alle die Kosten wert, die das gemacht hätte. ^

Nein, für das Geld würde ich mir wahrhaftig was andres kaufen, meinte der
Junker. Da könnte man ja ein Rennpferd für haben.

Ihr müßt übrigens die Malerin kennen lernen, es ist zu drollig, was ihr
immer einfällt. Wo unsereiner nichts dran findet, da ist sie ganz verzückt, und die
bengalische Beleuchtung vom Kolosseum heute abend, die wollte sie nicht mit an¬
sehen. Das wäre scheußlich, rohe Effekte, sagte sie.

(Fortsetzung folgt)




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[0478] Auf klassischem Boden Ich glaube, es war eine Männerhand. Gittegitt! mir wird ganz übel, wenn ich dran denke. Und so etwas in der Kirche! sagte Frau von Bredow. Aber das Mädel, die Malerin, daß sie das gesehen hat? fragte der alte Herr. Sie sagt, gesehen hätte sie eigentlich auch nichts. Es wäre da eine fast un¬ merkliche Bewegung gewesen, aber sie und ich standen aneincmdergepreszt wie mit der Tischlerschraube angezogen, und da wäre es ihr wie ein Blitz durch den Kopf gefahren, das könnte nicht mein Arm sein, der sich regte, und ehe sie es selber wußte, hatte sie mich angerufen. Und woher sie gewußt hat, daß ihr deutsch konntet? überlegte die Baronin weiter. Der Junker lachte laut: Na, was Frida und Trude sich anvertrauen, kann ja so geheim nicht bleiben. Wenn sie doch mal Deutsch verstand, konnte es ihr nicht verborgen sein, daß wir Deutsche sind. Sie ist nämlich Holländerin, das heißt, so halb und halb. Die Mutter ist jetzt in Dentschland! sagte Frida. Sie heißt Marianne Willeboer. Man muß aber doch sagen, in Rom ist wenigstens was los, und man reist nicht umsonst her! rief Trude wieder. Das war nun doch an einem einzigen Tage, und es ist noch nicht ganz Abend. Und du hast den Eltern noch gar nicht erzählt, was das für ein Spektakel war, als der Papst wieder fortgetragen wurde. Ach ja, da hättet ihr nur dabei sein sollen. lZvviva, xg-pa. rs! Sie brüllten schon mehr, als sie schrieen. Einen jungen Priester haben wir gesehen, der hielt sich mit beiden Händen an seinem eignen Gewand, um besser schreien zu können, die Fäuste hatte er fest zusammengekrampft, daß die Knöchel weiß heraustraten, den Kopf hintenüber gebäumt, und dann schrie er, daß ihm die Adern am Halse schwollen: Lvviva xaxa rs! Man sagt, die Regierung ließe das ruhig zu, daß sie den Papst als König anrufen. Wenn man mit einem Verbot in diesen Fanatismus hineinführe, würde er lichterloh über die Peterskirche hinaufschlagen. So toben sie sich drinnen aus. Fräulein Willeboer sagt, sie fände das Gezeter ansteckend. Wenn das noch ein bischen länger dauerte, würden wir alle anschreien. Und die kleine Papstmnmie fand sie schön! Sie sagt, das wäre die aller- feinste Pergamentfarbe, die er hätte, und ob ich nicht die feine violette Zeichnung sähe um die Augen und an den Schläfen. Ich sagte, ich könnte keine Lilamuster sehen. Muster hätte sie auch keine ge¬ meint, sagte sie, sondern die violetten Schatten, durch die die Form kenntlich würde. Ich sagte, die Kerzen machten so einen Qualm, deswegen könnte ich wohl nicht richtig unterscheiden. Da wurde sie ordentlich begeistert und sagte, das wäre was wunderschönes, dieser Chor, der mit dem Rauch von den vielen tausend Wachs¬ lichtern angefüllt war, sodaß vor dem Heiligen ordentliche Wolken herumzogen. Die Flammen glühten nur so ganz rot und trübe durch, und die Rauchwolken waren selber ganz rötlich beschienen. Dieser glühende Hintergrund für das kühle — ich sagte leichenfarbne — Papstfigürchen, das wäre alle die Kosten wert, die das gemacht hätte. ^ Nein, für das Geld würde ich mir wahrhaftig was andres kaufen, meinte der Junker. Da könnte man ja ein Rennpferd für haben. Ihr müßt übrigens die Malerin kennen lernen, es ist zu drollig, was ihr immer einfällt. Wo unsereiner nichts dran findet, da ist sie ganz verzückt, und die bengalische Beleuchtung vom Kolosseum heute abend, die wollte sie nicht mit an¬ sehen. Das wäre scheußlich, rohe Effekte, sagte sie. (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/478>, abgerufen am 28.06.2024.