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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

die kleine Esterina, die wäscht für Haßler. Ich traf sie heute früh vor sechs im
Flur, wo sie eine große Last Wäsche in ein Laken gebunden hatte und auf den
Kopf heben wollte.

Aber Klemeutine, so bei Nacht und Nebel hast du schon im Hause herum¬
gestöbert!

Nacht wars gerade nicht mehr, und ich war froh, daß Herr Giesicke der Reit¬
stunde wegen gezwungen ist, diese wundervolle Morgenluft einzuatmen. Hans
thäte auch besser, ihn hinzubegleiten, statt daß er so in den Tag hineinschläft.

Ach laß ihn nur, das Frühaufstehn ist doch nichts für eine Reise, das haben
wir zu Hause alle Tage.

In, deswegen will ich auch weiter nichts sagen. Aber für mich gehört es so
zum Dnsein, daß ich der Reise wegen keine Ausnahme machen kann. Ich bin auch
bei Haßler in der Küche gewesen. Es ist wirklich alles ganz reizend, durch und
durch deutsch. Und alles Kupfergeschirr! Wie in der königlichen Küche in Berlin!

Und die Esterina, gnädige Frau?

Nun ja, die hatte noch ein bischen Tracht an, ein viereckiges Kopftuch mit
einer silbernen Nadel festgesteckt, Korallen um den armen magern Hals und ein
Brusttuch mit Fransen über dem Mieder. Ich dachte, die hat am Ende noch so
etwas von ländlicher Verwandtschaft. Durch die komme ich gewiß an eine ver¬
nünftige Milch.

Und da stampfte die Mama eine Milchkur aus der Erde, wie Schiller sagen
würde.

Ja, ganz ähnlich. Ich fing an mit ihr zu sprechen -- natürlich italienisch,
aber sie verstand mich trotzdem nicht. Sie hob nur unaufhörlich die Hände in die
Höhe und redete so schnell, daß mir ganz schwindlig wurde. Zuletzt, wie wir da
standen mit verwirrten Zungen wie am babylonischen Turm und aneinander vorbei¬
redeten, kam Giovanni dazu, der Portier. Das ist ein sehr vernünftiger Mann,
und er verstand mich gleich. Ich sagte ihm, was ich von der Alten wollte, und
er meinte, es würde alles besorgt werden. Als ich später noch einmal über die
Flur ging, stand die Esterina nochmals da, als ob sie auf mich gewartet hätte,
sie winkte und schüttelte mit den Händen und redete wie besessen. Die müssen
doch überall zwei Gelenke haben, wo unsereiner eins hat. Was sie wollte, ist mir
trotz ihrer Anstrengungen nicht klar geworden. Non Kclar-si, non saa,r-8i! kam
gewiß mehr wie hnndertmcil vor. Da Herr Giesicke aber seine Milch bekommen
hat, denke ich, sie hat mich noch einmal versichern wollen, daß sie es pünktlich be¬
sorgen würde.

?iänr -- wenn ich ans Lateinische denke, so müßte das etwas wie Vertrauen
heißen, nicht, Herr Giesicke? Aber das non davor paßt nicht. Es würde sonst
heißen Nicht-Vertrauen. . . sagte der Baron.

Ach laß nur, lieber Bodo, mit deinen lateinischen Brocken kannst du mich auch
nicht retten, sagte Frau von Bredow.

Jetzt wurde die Thür aufgerissen.

Da sind wir doch zu spät gekommen, rief es mehrstimmig. Der ganze Saal
schien wie mit einem Schlage von Geräusch und Menschenmengen erfüllt. Ent¬
schuldige, Mama, aber wir sind gelaufen wie toll. Sie waren ganz außer Atem
und brachten die Worte unzusammenhängend zwischen heftigen Atemstößen hervor.

Es ging eine Art Wirbelsturm mit diesen Bredows. Auch wenn sie noch so
gelassene Antworten gaben, ein Notenblatt umwandten oder ihren Sitzplatz wechselten,
immer übten sie eine Wirkung aus, als könnte man sich von ihnen des Gewalt¬
samsten "erhoffen. Es war, als wären sie nur landschaftlich vorstellbar. In einem
Eichengebüsch, auf einer Waldblöße oder als Silhouette über einem unabsehbaren


Auf klassischem Boden

die kleine Esterina, die wäscht für Haßler. Ich traf sie heute früh vor sechs im
Flur, wo sie eine große Last Wäsche in ein Laken gebunden hatte und auf den
Kopf heben wollte.

Aber Klemeutine, so bei Nacht und Nebel hast du schon im Hause herum¬
gestöbert!

Nacht wars gerade nicht mehr, und ich war froh, daß Herr Giesicke der Reit¬
stunde wegen gezwungen ist, diese wundervolle Morgenluft einzuatmen. Hans
thäte auch besser, ihn hinzubegleiten, statt daß er so in den Tag hineinschläft.

Ach laß ihn nur, das Frühaufstehn ist doch nichts für eine Reise, das haben
wir zu Hause alle Tage.

In, deswegen will ich auch weiter nichts sagen. Aber für mich gehört es so
zum Dnsein, daß ich der Reise wegen keine Ausnahme machen kann. Ich bin auch
bei Haßler in der Küche gewesen. Es ist wirklich alles ganz reizend, durch und
durch deutsch. Und alles Kupfergeschirr! Wie in der königlichen Küche in Berlin!

Und die Esterina, gnädige Frau?

Nun ja, die hatte noch ein bischen Tracht an, ein viereckiges Kopftuch mit
einer silbernen Nadel festgesteckt, Korallen um den armen magern Hals und ein
Brusttuch mit Fransen über dem Mieder. Ich dachte, die hat am Ende noch so
etwas von ländlicher Verwandtschaft. Durch die komme ich gewiß an eine ver¬
nünftige Milch.

Und da stampfte die Mama eine Milchkur aus der Erde, wie Schiller sagen
würde.

Ja, ganz ähnlich. Ich fing an mit ihr zu sprechen — natürlich italienisch,
aber sie verstand mich trotzdem nicht. Sie hob nur unaufhörlich die Hände in die
Höhe und redete so schnell, daß mir ganz schwindlig wurde. Zuletzt, wie wir da
standen mit verwirrten Zungen wie am babylonischen Turm und aneinander vorbei¬
redeten, kam Giovanni dazu, der Portier. Das ist ein sehr vernünftiger Mann,
und er verstand mich gleich. Ich sagte ihm, was ich von der Alten wollte, und
er meinte, es würde alles besorgt werden. Als ich später noch einmal über die
Flur ging, stand die Esterina nochmals da, als ob sie auf mich gewartet hätte,
sie winkte und schüttelte mit den Händen und redete wie besessen. Die müssen
doch überall zwei Gelenke haben, wo unsereiner eins hat. Was sie wollte, ist mir
trotz ihrer Anstrengungen nicht klar geworden. Non Kclar-si, non saa,r-8i! kam
gewiß mehr wie hnndertmcil vor. Da Herr Giesicke aber seine Milch bekommen
hat, denke ich, sie hat mich noch einmal versichern wollen, daß sie es pünktlich be¬
sorgen würde.

?iänr — wenn ich ans Lateinische denke, so müßte das etwas wie Vertrauen
heißen, nicht, Herr Giesicke? Aber das non davor paßt nicht. Es würde sonst
heißen Nicht-Vertrauen. . . sagte der Baron.

Ach laß nur, lieber Bodo, mit deinen lateinischen Brocken kannst du mich auch
nicht retten, sagte Frau von Bredow.

Jetzt wurde die Thür aufgerissen.

Da sind wir doch zu spät gekommen, rief es mehrstimmig. Der ganze Saal
schien wie mit einem Schlage von Geräusch und Menschenmengen erfüllt. Ent¬
schuldige, Mama, aber wir sind gelaufen wie toll. Sie waren ganz außer Atem
und brachten die Worte unzusammenhängend zwischen heftigen Atemstößen hervor.

Es ging eine Art Wirbelsturm mit diesen Bredows. Auch wenn sie noch so
gelassene Antworten gaben, ein Notenblatt umwandten oder ihren Sitzplatz wechselten,
immer übten sie eine Wirkung aus, als könnte man sich von ihnen des Gewalt¬
samsten «erhoffen. Es war, als wären sie nur landschaftlich vorstellbar. In einem
Eichengebüsch, auf einer Waldblöße oder als Silhouette über einem unabsehbaren


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[0474] Auf klassischem Boden die kleine Esterina, die wäscht für Haßler. Ich traf sie heute früh vor sechs im Flur, wo sie eine große Last Wäsche in ein Laken gebunden hatte und auf den Kopf heben wollte. Aber Klemeutine, so bei Nacht und Nebel hast du schon im Hause herum¬ gestöbert! Nacht wars gerade nicht mehr, und ich war froh, daß Herr Giesicke der Reit¬ stunde wegen gezwungen ist, diese wundervolle Morgenluft einzuatmen. Hans thäte auch besser, ihn hinzubegleiten, statt daß er so in den Tag hineinschläft. Ach laß ihn nur, das Frühaufstehn ist doch nichts für eine Reise, das haben wir zu Hause alle Tage. In, deswegen will ich auch weiter nichts sagen. Aber für mich gehört es so zum Dnsein, daß ich der Reise wegen keine Ausnahme machen kann. Ich bin auch bei Haßler in der Küche gewesen. Es ist wirklich alles ganz reizend, durch und durch deutsch. Und alles Kupfergeschirr! Wie in der königlichen Küche in Berlin! Und die Esterina, gnädige Frau? Nun ja, die hatte noch ein bischen Tracht an, ein viereckiges Kopftuch mit einer silbernen Nadel festgesteckt, Korallen um den armen magern Hals und ein Brusttuch mit Fransen über dem Mieder. Ich dachte, die hat am Ende noch so etwas von ländlicher Verwandtschaft. Durch die komme ich gewiß an eine ver¬ nünftige Milch. Und da stampfte die Mama eine Milchkur aus der Erde, wie Schiller sagen würde. Ja, ganz ähnlich. Ich fing an mit ihr zu sprechen — natürlich italienisch, aber sie verstand mich trotzdem nicht. Sie hob nur unaufhörlich die Hände in die Höhe und redete so schnell, daß mir ganz schwindlig wurde. Zuletzt, wie wir da standen mit verwirrten Zungen wie am babylonischen Turm und aneinander vorbei¬ redeten, kam Giovanni dazu, der Portier. Das ist ein sehr vernünftiger Mann, und er verstand mich gleich. Ich sagte ihm, was ich von der Alten wollte, und er meinte, es würde alles besorgt werden. Als ich später noch einmal über die Flur ging, stand die Esterina nochmals da, als ob sie auf mich gewartet hätte, sie winkte und schüttelte mit den Händen und redete wie besessen. Die müssen doch überall zwei Gelenke haben, wo unsereiner eins hat. Was sie wollte, ist mir trotz ihrer Anstrengungen nicht klar geworden. Non Kclar-si, non saa,r-8i! kam gewiß mehr wie hnndertmcil vor. Da Herr Giesicke aber seine Milch bekommen hat, denke ich, sie hat mich noch einmal versichern wollen, daß sie es pünktlich be¬ sorgen würde. ?iänr — wenn ich ans Lateinische denke, so müßte das etwas wie Vertrauen heißen, nicht, Herr Giesicke? Aber das non davor paßt nicht. Es würde sonst heißen Nicht-Vertrauen. . . sagte der Baron. Ach laß nur, lieber Bodo, mit deinen lateinischen Brocken kannst du mich auch nicht retten, sagte Frau von Bredow. Jetzt wurde die Thür aufgerissen. Da sind wir doch zu spät gekommen, rief es mehrstimmig. Der ganze Saal schien wie mit einem Schlage von Geräusch und Menschenmengen erfüllt. Ent¬ schuldige, Mama, aber wir sind gelaufen wie toll. Sie waren ganz außer Atem und brachten die Worte unzusammenhängend zwischen heftigen Atemstößen hervor. Es ging eine Art Wirbelsturm mit diesen Bredows. Auch wenn sie noch so gelassene Antworten gaben, ein Notenblatt umwandten oder ihren Sitzplatz wechselten, immer übten sie eine Wirkung aus, als könnte man sich von ihnen des Gewalt¬ samsten «erhoffen. Es war, als wären sie nur landschaftlich vorstellbar. In einem Eichengebüsch, auf einer Waldblöße oder als Silhouette über einem unabsehbaren

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/474>, abgerufen am 01.07.2024.