Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Auf klassischem Boden

Der Freiherr lachte: Siehst du, Mama, das ist dein erster Erfolg. Herr
Giesicke fürchtet sich und sucht Bundesgenossen.

Das haben Sie nicht gedacht, Herr Giesicke, als Sie damals vor San Lucca
Mama Ihre und Ihrer Frau Mutter Droschke anboten, daß Sie sich einem solchen
absoluten Regiment ausliefern würden, sagte der Junker.

Ich habe mir das gleich gedacht, als ich die beiden Damen im Wagen und
Herrn Giesicke auf dem Brettchen sitzen sah, den diese Droschken als Rücksitz haben,
wenn da nur nicht mal wieder ein englisches Protektorat ausgeübt wird, die que.su
schluckt alle über, aber nur zu ihrem besten, nur zu ihrem besten, sagte der
alte Herr.

Die Freifrau lachte. Gieb mal deinen Teller her, Bodo. So, da hast du
ein ganz vortreffliches Stück vom Puterbraten, und nun denke mal nach, ob es
nicht zu deinem besten war, als ich mit Frau Geheimrat Giesicke abmachte, daß
wir auch zu Haßler ziehn wollten. Man ist aufgehoben wie zu Hause, einfach
reizend. Man merkt gar nicht, daß man in Rom ist.




Das wohlthatige Regiment war unverzüglich zu Kurt Giesickes Gunsten in
Kraft getreten. Es wurde eine Milchkur eingerichtet, und da er sich zu regel¬
mäßigem Spazierengehn schwer verstand, dagegen einen Hang zum Außergewöhn¬
lichem hatte, eine Reitbahn für ihn ausfindig gemacht, wo es nach Aussage des
Junkers keine zu schlechten Pferde gab.

Frida und Trude, die ganz tapfere Reiterinnen waren, hatten einmal
die Übung mitgemacht, aber der alte Freiherr, der sie begleitet hatte, sagte
nachher zu seiner Frau: Wenn du das durchsetzen willst, daß Giesicke reiten lernt
und dabei bleibt, darfst du die Mädels nicht mehr hinlassen. Die sind aus dem
Gelächter nicht herausgekommen, und ich muß ja sagen, wenn man Kavalleristen
zu Brüdern hat, muß es bei diesen Versuchen für so junge Kälber nicht leicht sein,
die Balance zu halten.

Nachdem das Hindernis mit den Bredowschen Mädchen gehoben war, machte
Kurtcheu nach des Junkers Aussage gute Fortschritte, und Frau von Bredow war
der Ansicht, daß er schon eine frischere Farbe gewinne. Die Milchkur machte bei
den römischen Verhältnissen einige Schwierigkeit, aber das konnte Frau von Bredows
Energie nicht lahmen.

Haben Sie Ihre Milch bekommen? fragte sie eines Abends bei der Mittag¬
tafel drei Wochen nach dem Beginn ihrer Bekanntschaft.

Es war etwas Ungewöhnliches bei der diesmaligen Sitzung, ein eigentümlicher
Eindruck von Windstille, der sich bei näherer Überlegung dadurch erklärte, daß die
jungen Bredows fehlten.

Zu Befehl, gestrenge Frau! erwiderte Kurtchen auf die Frage der Baronin.
Er riß dabei die Stirnhaut in die Höhe, als wenn in den Augenlidern allein nicht
genug Hebelkraft wäre, um sich über den gesenkten Blick zu erheben.

Ich glaube, Herr Giesicke, Sie sind aus dem Regen in die Traufe gekommen,
sagte der Freiherr. Wer weiß, ob Ihre Frau Mutter mit derselben Standhaftig-
keit an dieser Sache festgehalten hätte.

Schwerlich, entgegnete Kurtchen. In Berlin war ich weder vor Milch- noch
vor andern Kuren sicher, aber hier in Rom, wo dergleichen so viele Schwierig¬
keiten macht...

O bitte, bitte, es läßt sich alles machen, sagte Frau vou Bredow. Da ist


Auf klassischem Boden

Der Freiherr lachte: Siehst du, Mama, das ist dein erster Erfolg. Herr
Giesicke fürchtet sich und sucht Bundesgenossen.

Das haben Sie nicht gedacht, Herr Giesicke, als Sie damals vor San Lucca
Mama Ihre und Ihrer Frau Mutter Droschke anboten, daß Sie sich einem solchen
absoluten Regiment ausliefern würden, sagte der Junker.

Ich habe mir das gleich gedacht, als ich die beiden Damen im Wagen und
Herrn Giesicke auf dem Brettchen sitzen sah, den diese Droschken als Rücksitz haben,
wenn da nur nicht mal wieder ein englisches Protektorat ausgeübt wird, die que.su
schluckt alle über, aber nur zu ihrem besten, nur zu ihrem besten, sagte der
alte Herr.

Die Freifrau lachte. Gieb mal deinen Teller her, Bodo. So, da hast du
ein ganz vortreffliches Stück vom Puterbraten, und nun denke mal nach, ob es
nicht zu deinem besten war, als ich mit Frau Geheimrat Giesicke abmachte, daß
wir auch zu Haßler ziehn wollten. Man ist aufgehoben wie zu Hause, einfach
reizend. Man merkt gar nicht, daß man in Rom ist.




Das wohlthatige Regiment war unverzüglich zu Kurt Giesickes Gunsten in
Kraft getreten. Es wurde eine Milchkur eingerichtet, und da er sich zu regel¬
mäßigem Spazierengehn schwer verstand, dagegen einen Hang zum Außergewöhn¬
lichem hatte, eine Reitbahn für ihn ausfindig gemacht, wo es nach Aussage des
Junkers keine zu schlechten Pferde gab.

Frida und Trude, die ganz tapfere Reiterinnen waren, hatten einmal
die Übung mitgemacht, aber der alte Freiherr, der sie begleitet hatte, sagte
nachher zu seiner Frau: Wenn du das durchsetzen willst, daß Giesicke reiten lernt
und dabei bleibt, darfst du die Mädels nicht mehr hinlassen. Die sind aus dem
Gelächter nicht herausgekommen, und ich muß ja sagen, wenn man Kavalleristen
zu Brüdern hat, muß es bei diesen Versuchen für so junge Kälber nicht leicht sein,
die Balance zu halten.

Nachdem das Hindernis mit den Bredowschen Mädchen gehoben war, machte
Kurtcheu nach des Junkers Aussage gute Fortschritte, und Frau von Bredow war
der Ansicht, daß er schon eine frischere Farbe gewinne. Die Milchkur machte bei
den römischen Verhältnissen einige Schwierigkeit, aber das konnte Frau von Bredows
Energie nicht lahmen.

Haben Sie Ihre Milch bekommen? fragte sie eines Abends bei der Mittag¬
tafel drei Wochen nach dem Beginn ihrer Bekanntschaft.

Es war etwas Ungewöhnliches bei der diesmaligen Sitzung, ein eigentümlicher
Eindruck von Windstille, der sich bei näherer Überlegung dadurch erklärte, daß die
jungen Bredows fehlten.

Zu Befehl, gestrenge Frau! erwiderte Kurtchen auf die Frage der Baronin.
Er riß dabei die Stirnhaut in die Höhe, als wenn in den Augenlidern allein nicht
genug Hebelkraft wäre, um sich über den gesenkten Blick zu erheben.

Ich glaube, Herr Giesicke, Sie sind aus dem Regen in die Traufe gekommen,
sagte der Freiherr. Wer weiß, ob Ihre Frau Mutter mit derselben Standhaftig-
keit an dieser Sache festgehalten hätte.

Schwerlich, entgegnete Kurtchen. In Berlin war ich weder vor Milch- noch
vor andern Kuren sicher, aber hier in Rom, wo dergleichen so viele Schwierig¬
keiten macht...

O bitte, bitte, es läßt sich alles machen, sagte Frau vou Bredow. Da ist


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0473" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/291550"/>
          <fw type="header" place="top"> Auf klassischem Boden</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1587"> Der Freiherr lachte: Siehst du, Mama, das ist dein erster Erfolg. Herr<lb/>
Giesicke fürchtet sich und sucht Bundesgenossen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1588"> Das haben Sie nicht gedacht, Herr Giesicke, als Sie damals vor San Lucca<lb/>
Mama Ihre und Ihrer Frau Mutter Droschke anboten, daß Sie sich einem solchen<lb/>
absoluten Regiment ausliefern würden, sagte der Junker.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1589"> Ich habe mir das gleich gedacht, als ich die beiden Damen im Wagen und<lb/>
Herrn Giesicke auf dem Brettchen sitzen sah, den diese Droschken als Rücksitz haben,<lb/>
wenn da nur nicht mal wieder ein englisches Protektorat ausgeübt wird, die que.su<lb/>
schluckt alle über, aber nur zu ihrem besten, nur zu ihrem besten, sagte der<lb/>
alte Herr.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1590"> Die Freifrau lachte. Gieb mal deinen Teller her, Bodo. So, da hast du<lb/>
ein ganz vortreffliches Stück vom Puterbraten, und nun denke mal nach, ob es<lb/>
nicht zu deinem besten war, als ich mit Frau Geheimrat Giesicke abmachte, daß<lb/>
wir auch zu Haßler ziehn wollten. Man ist aufgehoben wie zu Hause, einfach<lb/>
reizend.  Man merkt gar nicht, daß man in Rom ist.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1591"> Das wohlthatige Regiment war unverzüglich zu Kurt Giesickes Gunsten in<lb/>
Kraft getreten. Es wurde eine Milchkur eingerichtet, und da er sich zu regel¬<lb/>
mäßigem Spazierengehn schwer verstand, dagegen einen Hang zum Außergewöhn¬<lb/>
lichem hatte, eine Reitbahn für ihn ausfindig gemacht, wo es nach Aussage des<lb/>
Junkers keine zu schlechten Pferde gab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1592"> Frida und Trude, die ganz tapfere Reiterinnen waren, hatten einmal<lb/>
die Übung mitgemacht, aber der alte Freiherr, der sie begleitet hatte, sagte<lb/>
nachher zu seiner Frau: Wenn du das durchsetzen willst, daß Giesicke reiten lernt<lb/>
und dabei bleibt, darfst du die Mädels nicht mehr hinlassen. Die sind aus dem<lb/>
Gelächter nicht herausgekommen, und ich muß ja sagen, wenn man Kavalleristen<lb/>
zu Brüdern hat, muß es bei diesen Versuchen für so junge Kälber nicht leicht sein,<lb/>
die Balance zu halten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1593"> Nachdem das Hindernis mit den Bredowschen Mädchen gehoben war, machte<lb/>
Kurtcheu nach des Junkers Aussage gute Fortschritte, und Frau von Bredow war<lb/>
der Ansicht, daß er schon eine frischere Farbe gewinne. Die Milchkur machte bei<lb/>
den römischen Verhältnissen einige Schwierigkeit, aber das konnte Frau von Bredows<lb/>
Energie nicht lahmen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1594"> Haben Sie Ihre Milch bekommen? fragte sie eines Abends bei der Mittag¬<lb/>
tafel drei Wochen nach dem Beginn ihrer Bekanntschaft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1595"> Es war etwas Ungewöhnliches bei der diesmaligen Sitzung, ein eigentümlicher<lb/>
Eindruck von Windstille, der sich bei näherer Überlegung dadurch erklärte, daß die<lb/>
jungen Bredows fehlten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1596"> Zu Befehl, gestrenge Frau! erwiderte Kurtchen auf die Frage der Baronin.<lb/>
Er riß dabei die Stirnhaut in die Höhe, als wenn in den Augenlidern allein nicht<lb/>
genug Hebelkraft wäre, um sich über den gesenkten Blick zu erheben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1597"> Ich glaube, Herr Giesicke, Sie sind aus dem Regen in die Traufe gekommen,<lb/>
sagte der Freiherr. Wer weiß, ob Ihre Frau Mutter mit derselben Standhaftig-<lb/>
keit an dieser Sache festgehalten hätte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1598"> Schwerlich, entgegnete Kurtchen. In Berlin war ich weder vor Milch- noch<lb/>
vor andern Kuren sicher, aber hier in Rom, wo dergleichen so viele Schwierig¬<lb/>
keiten macht...</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1599" next="#ID_1600"> O bitte, bitte, es läßt sich alles machen, sagte Frau vou Bredow.  Da ist</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0473] Auf klassischem Boden Der Freiherr lachte: Siehst du, Mama, das ist dein erster Erfolg. Herr Giesicke fürchtet sich und sucht Bundesgenossen. Das haben Sie nicht gedacht, Herr Giesicke, als Sie damals vor San Lucca Mama Ihre und Ihrer Frau Mutter Droschke anboten, daß Sie sich einem solchen absoluten Regiment ausliefern würden, sagte der Junker. Ich habe mir das gleich gedacht, als ich die beiden Damen im Wagen und Herrn Giesicke auf dem Brettchen sitzen sah, den diese Droschken als Rücksitz haben, wenn da nur nicht mal wieder ein englisches Protektorat ausgeübt wird, die que.su schluckt alle über, aber nur zu ihrem besten, nur zu ihrem besten, sagte der alte Herr. Die Freifrau lachte. Gieb mal deinen Teller her, Bodo. So, da hast du ein ganz vortreffliches Stück vom Puterbraten, und nun denke mal nach, ob es nicht zu deinem besten war, als ich mit Frau Geheimrat Giesicke abmachte, daß wir auch zu Haßler ziehn wollten. Man ist aufgehoben wie zu Hause, einfach reizend. Man merkt gar nicht, daß man in Rom ist. Das wohlthatige Regiment war unverzüglich zu Kurt Giesickes Gunsten in Kraft getreten. Es wurde eine Milchkur eingerichtet, und da er sich zu regel¬ mäßigem Spazierengehn schwer verstand, dagegen einen Hang zum Außergewöhn¬ lichem hatte, eine Reitbahn für ihn ausfindig gemacht, wo es nach Aussage des Junkers keine zu schlechten Pferde gab. Frida und Trude, die ganz tapfere Reiterinnen waren, hatten einmal die Übung mitgemacht, aber der alte Freiherr, der sie begleitet hatte, sagte nachher zu seiner Frau: Wenn du das durchsetzen willst, daß Giesicke reiten lernt und dabei bleibt, darfst du die Mädels nicht mehr hinlassen. Die sind aus dem Gelächter nicht herausgekommen, und ich muß ja sagen, wenn man Kavalleristen zu Brüdern hat, muß es bei diesen Versuchen für so junge Kälber nicht leicht sein, die Balance zu halten. Nachdem das Hindernis mit den Bredowschen Mädchen gehoben war, machte Kurtcheu nach des Junkers Aussage gute Fortschritte, und Frau von Bredow war der Ansicht, daß er schon eine frischere Farbe gewinne. Die Milchkur machte bei den römischen Verhältnissen einige Schwierigkeit, aber das konnte Frau von Bredows Energie nicht lahmen. Haben Sie Ihre Milch bekommen? fragte sie eines Abends bei der Mittag¬ tafel drei Wochen nach dem Beginn ihrer Bekanntschaft. Es war etwas Ungewöhnliches bei der diesmaligen Sitzung, ein eigentümlicher Eindruck von Windstille, der sich bei näherer Überlegung dadurch erklärte, daß die jungen Bredows fehlten. Zu Befehl, gestrenge Frau! erwiderte Kurtchen auf die Frage der Baronin. Er riß dabei die Stirnhaut in die Höhe, als wenn in den Augenlidern allein nicht genug Hebelkraft wäre, um sich über den gesenkten Blick zu erheben. Ich glaube, Herr Giesicke, Sie sind aus dem Regen in die Traufe gekommen, sagte der Freiherr. Wer weiß, ob Ihre Frau Mutter mit derselben Standhaftig- keit an dieser Sache festgehalten hätte. Schwerlich, entgegnete Kurtchen. In Berlin war ich weder vor Milch- noch vor andern Kuren sicher, aber hier in Rom, wo dergleichen so viele Schwierig¬ keiten macht... O bitte, bitte, es läßt sich alles machen, sagte Frau vou Bredow. Da ist

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/473
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/473>, abgerufen am 29.06.2024.