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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Verzeihung, gnädige Frau -- man sieht so viel fremde Gesichter -- er sprach
es mit dem Ausdruck, als könne er das Ende seines eignen Satzes kaum erwarten --,
ich erkenne Sie eben erst.

Bitte, bitte, das habe ich schon bemerkt. Ich weiß auch bereits durch Ihre
Frau Mutter: der junge Herr ist sehr zerstreut. Sie lächelte mütterlich.

Wen" soll ich ihn nur übergeben, sagte Ihre gute Mama; er hat ja in seinem
Leben noch nie für sich selbst gesorgt. Seien Sie ganz beruhigt, habe ich geant¬
wortet, für die ersten Monate, so lauge wir hier sind, will ich schon ein Auge auf
ihn haben. Ich habe ja sieben Kinder groß gezogen.

Drei Jungen und vier Mädels, rief die helle Stimme von vorhin da¬
zwischen.

Dann haben Sie Übung, sagte Kurtchen ergeben.

Drei sind schon verheiratet, und einer ist Leutnant, ging der Bericht weiter.

Na Trude, verschone nur Herrn Giesicke mit unsern Personalien, sagte der
brüderliche Lodenträger.

O bitte, Herr von Bredow, sagte Kurtchen Giesicke. Es ist ja im höchsten
Grade interessant für mich, zu hören, was man unter der Leitung der gnädigen
Frau alles werden kann. Was den Leutnant betrifft, so ist es damit für mich zu
spät, fürchte ich, aber unter die Haube zu bringen wäre ich ja noch.

Unter den Pantoffel, wollen Sie sagen.

Auch das, wenn die gnädige Frau befiehlt.

Wenn Sie von vornherein so ergeben sind, bleibt der Mama ja gar kein
Ruhm als Überwinderin, meinte der Junker.

Ach Kiuder, renommiert doch nicht so, sagte der alte Baron, bei dem das
leuchtende Blond der Bredowschen Haare in Schneeweiß übergegangen war. Wir
haben unser eignes Jungvieh ja noch nicht untergebracht.

Das seid ihr, Frida und Trude! rief der Junker.

Und du, und du! schrieen die beiden.

Aber Bodo, sagte die Baronin dazwischen, die beiden sind ja noch viel zu jung.
Trude ist noch auf keinen Ball gekommen, und Frida hat erst einen Winter getanzt.

Einerlei, ich bin nicht gewohnt, mit meinen Töchtern mehr als eine Kampagne
mitzumachen. Rückgang im Betrieb, flaue Zeiten, nicht wahr, Herr Giesicke?

Kann ich nicht beurteilen, Herr Baron.

Nun, ich sage Ihnen, seien Sie nur einmal Vater von vier heiratsfähigen
Töchtern.

Oder wirtschaften Sie einmal auf einem Hof mit vierzig Milchkühen, das
Jungvieh gar nicht gerechnet, täglich achtzehn Mann hoch am Gesindetisch, und
dann noch drei eigensinnige Männer an der Herrschaftsschüssel -- von den Töchtern
gar nicht zu reden. Sie würden manchmal nicht wissen, wo Ihnen der Kopf steht,
sagte die Baronin.

Kurtchen dachte an das Getöse der Bredowschen Füße und an das schlachten¬
freudige Gebaren dieser Familie. Er schauderte leise in sich hinein.

Ja ja, es ist keine Kleinigkeit, fuhr Frau von Bredow fort, die die kleine
Bewegung gesehen hatte, bis man die Kinder alle richtig untergebracht hat, jedes
an seinen Platz, und sich mit Ruhe in seinen Sarg legen kann.

Nun Mutter, einstweilen können wir ja die Mädels in der Wirtschaft noch
ganz gut gebrauchen, sagte der Junker und Hoferbe. Ich bin der Meinung, unterm
Preis brauchen wir sie noch nicht loszuschlagen.

Und ich bin der Meinung, Fräulein von Bredow, wir sollten, um der offen¬
baren Übermacht zu begegnen, einen Verein der Heiratsfähigen gründen und uns
im gegebnen Fall zur Gegenwehr zusammenschließen, sagte Kurtchen.


Auf klassischem Boden

Verzeihung, gnädige Frau — man sieht so viel fremde Gesichter — er sprach
es mit dem Ausdruck, als könne er das Ende seines eignen Satzes kaum erwarten —,
ich erkenne Sie eben erst.

Bitte, bitte, das habe ich schon bemerkt. Ich weiß auch bereits durch Ihre
Frau Mutter: der junge Herr ist sehr zerstreut. Sie lächelte mütterlich.

Wen« soll ich ihn nur übergeben, sagte Ihre gute Mama; er hat ja in seinem
Leben noch nie für sich selbst gesorgt. Seien Sie ganz beruhigt, habe ich geant¬
wortet, für die ersten Monate, so lauge wir hier sind, will ich schon ein Auge auf
ihn haben. Ich habe ja sieben Kinder groß gezogen.

Drei Jungen und vier Mädels, rief die helle Stimme von vorhin da¬
zwischen.

Dann haben Sie Übung, sagte Kurtchen ergeben.

Drei sind schon verheiratet, und einer ist Leutnant, ging der Bericht weiter.

Na Trude, verschone nur Herrn Giesicke mit unsern Personalien, sagte der
brüderliche Lodenträger.

O bitte, Herr von Bredow, sagte Kurtchen Giesicke. Es ist ja im höchsten
Grade interessant für mich, zu hören, was man unter der Leitung der gnädigen
Frau alles werden kann. Was den Leutnant betrifft, so ist es damit für mich zu
spät, fürchte ich, aber unter die Haube zu bringen wäre ich ja noch.

Unter den Pantoffel, wollen Sie sagen.

Auch das, wenn die gnädige Frau befiehlt.

Wenn Sie von vornherein so ergeben sind, bleibt der Mama ja gar kein
Ruhm als Überwinderin, meinte der Junker.

Ach Kiuder, renommiert doch nicht so, sagte der alte Baron, bei dem das
leuchtende Blond der Bredowschen Haare in Schneeweiß übergegangen war. Wir
haben unser eignes Jungvieh ja noch nicht untergebracht.

Das seid ihr, Frida und Trude! rief der Junker.

Und du, und du! schrieen die beiden.

Aber Bodo, sagte die Baronin dazwischen, die beiden sind ja noch viel zu jung.
Trude ist noch auf keinen Ball gekommen, und Frida hat erst einen Winter getanzt.

Einerlei, ich bin nicht gewohnt, mit meinen Töchtern mehr als eine Kampagne
mitzumachen. Rückgang im Betrieb, flaue Zeiten, nicht wahr, Herr Giesicke?

Kann ich nicht beurteilen, Herr Baron.

Nun, ich sage Ihnen, seien Sie nur einmal Vater von vier heiratsfähigen
Töchtern.

Oder wirtschaften Sie einmal auf einem Hof mit vierzig Milchkühen, das
Jungvieh gar nicht gerechnet, täglich achtzehn Mann hoch am Gesindetisch, und
dann noch drei eigensinnige Männer an der Herrschaftsschüssel — von den Töchtern
gar nicht zu reden. Sie würden manchmal nicht wissen, wo Ihnen der Kopf steht,
sagte die Baronin.

Kurtchen dachte an das Getöse der Bredowschen Füße und an das schlachten¬
freudige Gebaren dieser Familie. Er schauderte leise in sich hinein.

Ja ja, es ist keine Kleinigkeit, fuhr Frau von Bredow fort, die die kleine
Bewegung gesehen hatte, bis man die Kinder alle richtig untergebracht hat, jedes
an seinen Platz, und sich mit Ruhe in seinen Sarg legen kann.

Nun Mutter, einstweilen können wir ja die Mädels in der Wirtschaft noch
ganz gut gebrauchen, sagte der Junker und Hoferbe. Ich bin der Meinung, unterm
Preis brauchen wir sie noch nicht loszuschlagen.

Und ich bin der Meinung, Fräulein von Bredow, wir sollten, um der offen¬
baren Übermacht zu begegnen, einen Verein der Heiratsfähigen gründen und uns
im gegebnen Fall zur Gegenwehr zusammenschließen, sagte Kurtchen.


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[0472] Auf klassischem Boden Verzeihung, gnädige Frau — man sieht so viel fremde Gesichter — er sprach es mit dem Ausdruck, als könne er das Ende seines eignen Satzes kaum erwarten —, ich erkenne Sie eben erst. Bitte, bitte, das habe ich schon bemerkt. Ich weiß auch bereits durch Ihre Frau Mutter: der junge Herr ist sehr zerstreut. Sie lächelte mütterlich. Wen« soll ich ihn nur übergeben, sagte Ihre gute Mama; er hat ja in seinem Leben noch nie für sich selbst gesorgt. Seien Sie ganz beruhigt, habe ich geant¬ wortet, für die ersten Monate, so lauge wir hier sind, will ich schon ein Auge auf ihn haben. Ich habe ja sieben Kinder groß gezogen. Drei Jungen und vier Mädels, rief die helle Stimme von vorhin da¬ zwischen. Dann haben Sie Übung, sagte Kurtchen ergeben. Drei sind schon verheiratet, und einer ist Leutnant, ging der Bericht weiter. Na Trude, verschone nur Herrn Giesicke mit unsern Personalien, sagte der brüderliche Lodenträger. O bitte, Herr von Bredow, sagte Kurtchen Giesicke. Es ist ja im höchsten Grade interessant für mich, zu hören, was man unter der Leitung der gnädigen Frau alles werden kann. Was den Leutnant betrifft, so ist es damit für mich zu spät, fürchte ich, aber unter die Haube zu bringen wäre ich ja noch. Unter den Pantoffel, wollen Sie sagen. Auch das, wenn die gnädige Frau befiehlt. Wenn Sie von vornherein so ergeben sind, bleibt der Mama ja gar kein Ruhm als Überwinderin, meinte der Junker. Ach Kiuder, renommiert doch nicht so, sagte der alte Baron, bei dem das leuchtende Blond der Bredowschen Haare in Schneeweiß übergegangen war. Wir haben unser eignes Jungvieh ja noch nicht untergebracht. Das seid ihr, Frida und Trude! rief der Junker. Und du, und du! schrieen die beiden. Aber Bodo, sagte die Baronin dazwischen, die beiden sind ja noch viel zu jung. Trude ist noch auf keinen Ball gekommen, und Frida hat erst einen Winter getanzt. Einerlei, ich bin nicht gewohnt, mit meinen Töchtern mehr als eine Kampagne mitzumachen. Rückgang im Betrieb, flaue Zeiten, nicht wahr, Herr Giesicke? Kann ich nicht beurteilen, Herr Baron. Nun, ich sage Ihnen, seien Sie nur einmal Vater von vier heiratsfähigen Töchtern. Oder wirtschaften Sie einmal auf einem Hof mit vierzig Milchkühen, das Jungvieh gar nicht gerechnet, täglich achtzehn Mann hoch am Gesindetisch, und dann noch drei eigensinnige Männer an der Herrschaftsschüssel — von den Töchtern gar nicht zu reden. Sie würden manchmal nicht wissen, wo Ihnen der Kopf steht, sagte die Baronin. Kurtchen dachte an das Getöse der Bredowschen Füße und an das schlachten¬ freudige Gebaren dieser Familie. Er schauderte leise in sich hinein. Ja ja, es ist keine Kleinigkeit, fuhr Frau von Bredow fort, die die kleine Bewegung gesehen hatte, bis man die Kinder alle richtig untergebracht hat, jedes an seinen Platz, und sich mit Ruhe in seinen Sarg legen kann. Nun Mutter, einstweilen können wir ja die Mädels in der Wirtschaft noch ganz gut gebrauchen, sagte der Junker und Hoferbe. Ich bin der Meinung, unterm Preis brauchen wir sie noch nicht loszuschlagen. Und ich bin der Meinung, Fräulein von Bredow, wir sollten, um der offen¬ baren Übermacht zu begegnen, einen Verein der Heiratsfähigen gründen und uns im gegebnen Fall zur Gegenwehr zusammenschließen, sagte Kurtchen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/472>, abgerufen am 26.06.2024.