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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Er hatte sich, seit er die Galerie hier hütete, eine eigne Technik ausgebildet,
die Inglesi zu behandeln. Änßerte eines dieser blonden Häupter die Absicht, in
der Galerie zu kopieren, so machte er so viel Schwierigkeiten, als seine Macht¬
befugnisse es irgend erlaubten. Er wußte, daß ihre Energie nachhaltig und ihre
Beutel kapitalkräftig genug waren, Hindernissen standzuhalten. In fortschreitenden!
Maße, je nach Handhabung des Beutels, sanken alsdann die Hindernisse, und Sor
Cesare, der so unermüdlich die Wege geebnet hatte, durfte in kurzem, wenn die
Kopie "fertig" war, noch einen ansehnlichen klingenden Dank erwarten.

Mit dem Kopieren selbst machten sie kurzen Prozeß. Namentlich die Ameri¬
kanerinnen. Mit dem welterobernden Trieb ihrer Nation haben sie auch die
Malerei in entschlossene Hunde genommen. Beruf ist ihnen etwas Untergeordnetes,
denn jeder energische Mensch muß können, was er will. In den Malschulen, wo dieser
Ansicht ein zaghafter Widerstand entgegengesetzt wird, bleiben sie nicht lange. Sie
gehn wie Siegfried auf eigne Hand ans Werk. Wenn sie alsdann vor einem
wehrlosen Original "gearbeitet" haben, so tragen sie die bunte Leinwand übers Meer,
als Beweis, daß der angreifende Mut ihrer Rasse auf allen Linien den europäischen
schlagen muß, der durch deu Ballast von Pietät und Selbstkritik ewig zum Zögern
verdammt ist.

In einem Fall aber hatte sich Sor Cesare von seiner Kenntnis der Inglesi
betrogen gesehen. Marianne Willeboer, die sie in der Malschule kurzer Hand
"Will" genannt und damit ihre schnelle, energische Art ganz gut gekennzeichnet
hatten, hatte sich auch kurz und entschlossen bei dem Conservatore, Sor Cesares Vor¬
gesetzten, melden lassen. Dann waren Sor Cesares eigne Machtbefugnisse in Frage
gekommen. Sie erkundigte sich bei ihm, an welchen Tagen ein Platz vor dem
Original frei wäre.

Vorläufig gar nicht, hatte Sor Cesare geantwortet. Mehr als zwei Staffe¬
lten dürfen nicht davor stehn . . .

Aber heute zum Beispiel steht nur eine davor, hatte sie gesagt, vielleicht wird
das morgen wieder so sein?

Vielleicht kommt mir einer der Künstler, erwiderte er, aber der zweite Platz
ist auch vergeben und muß freigehalten werdeu, für den Fall, daß der kommt, dem
er gehört.

Jetzt mußte programmmäßig der Geldbeutel in Wirkung treten. Diese Blonde
fügte aber einfach, sie würde den Herrn Conservatore fragen, ob sich das nicht ein¬
richten ließe, und machte eine Wendung auf das Zimmer zu, worin der Conservatore
Audienz gab.

Der Herr Conservatore siud heute schon fortgegangen, sagte Sor Cesare hastig.

Wann kommt er wieder?

Im Laufe der Woche wird er wohl noch einmal kommen. Übrigens kann
die Signora ja morgen herkommen. Vielleicht läßt sich inzwischen irgend eine Aus¬
kunft finden, wir werden ja sehen . . .

Sie kam also am folgenden Morgen, und ihre Staffelei war die einzige vor
dem Original. Von dem gedrohten Zudrang war einstweilen nichts zu sehen. Die
Staffelei war aber unbequem, und Sor Cesare brummig.

Die Malerin hatte sich jedoch behende an die Arbeit gemacht, hatte scharf ge¬
prüft und ruhig aufgezeichnet. Als sie das eine Stunde oder länger betrieben
hulde, war Sor Cesare aus der Entfernung hinter sie getreten und hatte gesagt:

Uf. s artistA, lei -- aber Sie sind ja Künstlerin!

Von da an fand sich eine bequeme Staffelei, und an Tagen, wo ein zweiter
vor dem Original arbeitete, rückte Sor Cesare selbst die Plätze so, daß die blonde
Will nicht schlechter stand als der andre.


Auf klassischem Boden

Er hatte sich, seit er die Galerie hier hütete, eine eigne Technik ausgebildet,
die Inglesi zu behandeln. Änßerte eines dieser blonden Häupter die Absicht, in
der Galerie zu kopieren, so machte er so viel Schwierigkeiten, als seine Macht¬
befugnisse es irgend erlaubten. Er wußte, daß ihre Energie nachhaltig und ihre
Beutel kapitalkräftig genug waren, Hindernissen standzuhalten. In fortschreitenden!
Maße, je nach Handhabung des Beutels, sanken alsdann die Hindernisse, und Sor
Cesare, der so unermüdlich die Wege geebnet hatte, durfte in kurzem, wenn die
Kopie „fertig" war, noch einen ansehnlichen klingenden Dank erwarten.

Mit dem Kopieren selbst machten sie kurzen Prozeß. Namentlich die Ameri¬
kanerinnen. Mit dem welterobernden Trieb ihrer Nation haben sie auch die
Malerei in entschlossene Hunde genommen. Beruf ist ihnen etwas Untergeordnetes,
denn jeder energische Mensch muß können, was er will. In den Malschulen, wo dieser
Ansicht ein zaghafter Widerstand entgegengesetzt wird, bleiben sie nicht lange. Sie
gehn wie Siegfried auf eigne Hand ans Werk. Wenn sie alsdann vor einem
wehrlosen Original „gearbeitet" haben, so tragen sie die bunte Leinwand übers Meer,
als Beweis, daß der angreifende Mut ihrer Rasse auf allen Linien den europäischen
schlagen muß, der durch deu Ballast von Pietät und Selbstkritik ewig zum Zögern
verdammt ist.

In einem Fall aber hatte sich Sor Cesare von seiner Kenntnis der Inglesi
betrogen gesehen. Marianne Willeboer, die sie in der Malschule kurzer Hand
„Will" genannt und damit ihre schnelle, energische Art ganz gut gekennzeichnet
hatten, hatte sich auch kurz und entschlossen bei dem Conservatore, Sor Cesares Vor¬
gesetzten, melden lassen. Dann waren Sor Cesares eigne Machtbefugnisse in Frage
gekommen. Sie erkundigte sich bei ihm, an welchen Tagen ein Platz vor dem
Original frei wäre.

Vorläufig gar nicht, hatte Sor Cesare geantwortet. Mehr als zwei Staffe¬
lten dürfen nicht davor stehn . . .

Aber heute zum Beispiel steht nur eine davor, hatte sie gesagt, vielleicht wird
das morgen wieder so sein?

Vielleicht kommt mir einer der Künstler, erwiderte er, aber der zweite Platz
ist auch vergeben und muß freigehalten werdeu, für den Fall, daß der kommt, dem
er gehört.

Jetzt mußte programmmäßig der Geldbeutel in Wirkung treten. Diese Blonde
fügte aber einfach, sie würde den Herrn Conservatore fragen, ob sich das nicht ein¬
richten ließe, und machte eine Wendung auf das Zimmer zu, worin der Conservatore
Audienz gab.

Der Herr Conservatore siud heute schon fortgegangen, sagte Sor Cesare hastig.

Wann kommt er wieder?

Im Laufe der Woche wird er wohl noch einmal kommen. Übrigens kann
die Signora ja morgen herkommen. Vielleicht läßt sich inzwischen irgend eine Aus¬
kunft finden, wir werden ja sehen . . .

Sie kam also am folgenden Morgen, und ihre Staffelei war die einzige vor
dem Original. Von dem gedrohten Zudrang war einstweilen nichts zu sehen. Die
Staffelei war aber unbequem, und Sor Cesare brummig.

Die Malerin hatte sich jedoch behende an die Arbeit gemacht, hatte scharf ge¬
prüft und ruhig aufgezeichnet. Als sie das eine Stunde oder länger betrieben
hulde, war Sor Cesare aus der Entfernung hinter sie getreten und hatte gesagt:

Uf. s artistA, lei — aber Sie sind ja Künstlerin!

Von da an fand sich eine bequeme Staffelei, und an Tagen, wo ein zweiter
vor dem Original arbeitete, rückte Sor Cesare selbst die Plätze so, daß die blonde
Will nicht schlechter stand als der andre.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/425>, abgerufen am 22.07.2024.