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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Auf klassischem Boden

Sor Cesare wußte eben zu unterscheiden: Es giebt Fremde, die nichts sind
als Fremde, und die in der Galerie sich die Zeit mit Malen vertreiben. Die
haben Geld, und man muß von ihnen die Steuern mit Geschicklichkeit aber ohne
Scheu erheben.

Dann giebt es fremde Künstler. Die haben kein Geld, können aber etwas.
Es besteht also die Möglichkeit, daß sie ihre Arbeit in der Galerie verkaufen, dann
nimmt man einen anständigen, aber nicht räuberischen Tribut von ihnen.

Seine Beziehungen zu der gegenwärtigen Fremden gewannen sogar etwas
wie Zutraulichkeit, weil er nicht unempfänglich war, wenn er eine tiefe Würdigung
seiner schutzbefohlnen Bilder bei jemand entdeckte. Ferner machte er die Beobach¬
tung, daß wenn die Fremde lachte, auf der einen Wange ein tiefes Grübchen ent¬
stand, das ihr einen so kinderhaft übermütigen Ausdruck gab, daß er zusammen mit
dem Blond ihres Haares die ganze Ritterlichkeit eines Jtalieners in Thätigkeit setzen
mußte. So kam es, daß Sor Cesare ihr nicht nur die Leinwand aufräumte, wenn
sie zu arbeiten aufhörte, sondern sich auch in der Zwischenzeit, wenn er Be¬
merkungen über die Besucher der Galerie auf dem Herzen hatte, damit an sie
wandte.

In dieser Absicht war er jetzt der verhüllten Mutter mit dem nachfolgenden
Sohne in den zweiten Saal vorausgeeilt. Dort machte er sich auffallend mit den
Kohlen im Dreifuß zu schaffen, bis sich Marianne umsah.

Warum kriecht Ihr denn da hinter dem Kohlenbecken herum? fragte sie.

Ho xam'g,, ich habe Angst.

Angst?

Die Dampfmaschine kommt.

Ihr müßt eine Fahrkarte kaufen, dann könnt Ihr mitfahren.

Madonna bewahre mich in Gnaden. Die Fahrt geht in die Hölle. Der
Teufel ist drin.

Will folgte Sor Cesares Blicken, die in der Richtung der beiden Fremden
wiesen.

Hat die Signorina schon einmal eine Lokomotive gesehen, die sprechen kann?
Die da spricht, und eine arme Seele führt sie schon gefangen. Sieht die Signorina
nicht, wie betrübt der Giovcmotto, der Jüngling, hinter ihr hergeht?

Indessen waren beide herangekommen. Die Lokomotive hatte mit kurzem
Ruck Halt gemacht, und die gläsernen Scheiben der Lorgnette waren auf den Rafael
gerichtet.

Diesesmal hatte sich der hinter ihr rasch in seinem Buch zurecht gefunden,
denn diese Nummer war im Baedeker mit zwei Sternen bezeichnet. Auf das übliche
^Viene is idat? folgte schnell der Anfang eines Vortrags: Fresko, Original von . . .

Ver^ viel, schnitt die Stimme der Lokomotive unerbittlich ab, und die Reise
ging weiter.

Marianne hatte die Angen fest auf ihre Arbeit gerichtet, um das Lachen zu
unterdrücken. Da begann der Draht an der Eingangsthür zu zittern, und gleich
darauf erklang ein lautes Gebimmel. Sor Cesare wandte sich der Thür zu, machte
aber hinter der Lokomotive her das Beschwörungszeichen gegen den bösen Blick mit
zwei Fingern der linken Hand.

Sor Cesare, in dessen Bewegungen immer Würde lag, hatte die Eingangs¬
thür noch nicht erreicht, als sich das Klingeln wiederholte, und zwar diesesmal so
stürmisch, daß das zuckende Glöckchen außer Atem kam, und für Augenblicke nur der
schrille Ton des hin- und herfahrenden Drahtes hörbar wurde. Dieser uumelodische
Lärm stand in so peinlichen Gegensatz zu der vornehmen Stille der Räume, daß
Sor Cesare seiue Schritte unwillkürlich beschleunigte.


Auf klassischem Boden

Sor Cesare wußte eben zu unterscheiden: Es giebt Fremde, die nichts sind
als Fremde, und die in der Galerie sich die Zeit mit Malen vertreiben. Die
haben Geld, und man muß von ihnen die Steuern mit Geschicklichkeit aber ohne
Scheu erheben.

Dann giebt es fremde Künstler. Die haben kein Geld, können aber etwas.
Es besteht also die Möglichkeit, daß sie ihre Arbeit in der Galerie verkaufen, dann
nimmt man einen anständigen, aber nicht räuberischen Tribut von ihnen.

Seine Beziehungen zu der gegenwärtigen Fremden gewannen sogar etwas
wie Zutraulichkeit, weil er nicht unempfänglich war, wenn er eine tiefe Würdigung
seiner schutzbefohlnen Bilder bei jemand entdeckte. Ferner machte er die Beobach¬
tung, daß wenn die Fremde lachte, auf der einen Wange ein tiefes Grübchen ent¬
stand, das ihr einen so kinderhaft übermütigen Ausdruck gab, daß er zusammen mit
dem Blond ihres Haares die ganze Ritterlichkeit eines Jtalieners in Thätigkeit setzen
mußte. So kam es, daß Sor Cesare ihr nicht nur die Leinwand aufräumte, wenn
sie zu arbeiten aufhörte, sondern sich auch in der Zwischenzeit, wenn er Be¬
merkungen über die Besucher der Galerie auf dem Herzen hatte, damit an sie
wandte.

In dieser Absicht war er jetzt der verhüllten Mutter mit dem nachfolgenden
Sohne in den zweiten Saal vorausgeeilt. Dort machte er sich auffallend mit den
Kohlen im Dreifuß zu schaffen, bis sich Marianne umsah.

Warum kriecht Ihr denn da hinter dem Kohlenbecken herum? fragte sie.

Ho xam'g,, ich habe Angst.

Angst?

Die Dampfmaschine kommt.

Ihr müßt eine Fahrkarte kaufen, dann könnt Ihr mitfahren.

Madonna bewahre mich in Gnaden. Die Fahrt geht in die Hölle. Der
Teufel ist drin.

Will folgte Sor Cesares Blicken, die in der Richtung der beiden Fremden
wiesen.

Hat die Signorina schon einmal eine Lokomotive gesehen, die sprechen kann?
Die da spricht, und eine arme Seele führt sie schon gefangen. Sieht die Signorina
nicht, wie betrübt der Giovcmotto, der Jüngling, hinter ihr hergeht?

Indessen waren beide herangekommen. Die Lokomotive hatte mit kurzem
Ruck Halt gemacht, und die gläsernen Scheiben der Lorgnette waren auf den Rafael
gerichtet.

Diesesmal hatte sich der hinter ihr rasch in seinem Buch zurecht gefunden,
denn diese Nummer war im Baedeker mit zwei Sternen bezeichnet. Auf das übliche
^Viene is idat? folgte schnell der Anfang eines Vortrags: Fresko, Original von . . .

Ver^ viel, schnitt die Stimme der Lokomotive unerbittlich ab, und die Reise
ging weiter.

Marianne hatte die Angen fest auf ihre Arbeit gerichtet, um das Lachen zu
unterdrücken. Da begann der Draht an der Eingangsthür zu zittern, und gleich
darauf erklang ein lautes Gebimmel. Sor Cesare wandte sich der Thür zu, machte
aber hinter der Lokomotive her das Beschwörungszeichen gegen den bösen Blick mit
zwei Fingern der linken Hand.

Sor Cesare, in dessen Bewegungen immer Würde lag, hatte die Eingangs¬
thür noch nicht erreicht, als sich das Klingeln wiederholte, und zwar diesesmal so
stürmisch, daß das zuckende Glöckchen außer Atem kam, und für Augenblicke nur der
schrille Ton des hin- und herfahrenden Drahtes hörbar wurde. Dieser uumelodische
Lärm stand in so peinlichen Gegensatz zu der vornehmen Stille der Räume, daß
Sor Cesare seiue Schritte unwillkürlich beschleunigte.


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[0426] Auf klassischem Boden Sor Cesare wußte eben zu unterscheiden: Es giebt Fremde, die nichts sind als Fremde, und die in der Galerie sich die Zeit mit Malen vertreiben. Die haben Geld, und man muß von ihnen die Steuern mit Geschicklichkeit aber ohne Scheu erheben. Dann giebt es fremde Künstler. Die haben kein Geld, können aber etwas. Es besteht also die Möglichkeit, daß sie ihre Arbeit in der Galerie verkaufen, dann nimmt man einen anständigen, aber nicht räuberischen Tribut von ihnen. Seine Beziehungen zu der gegenwärtigen Fremden gewannen sogar etwas wie Zutraulichkeit, weil er nicht unempfänglich war, wenn er eine tiefe Würdigung seiner schutzbefohlnen Bilder bei jemand entdeckte. Ferner machte er die Beobach¬ tung, daß wenn die Fremde lachte, auf der einen Wange ein tiefes Grübchen ent¬ stand, das ihr einen so kinderhaft übermütigen Ausdruck gab, daß er zusammen mit dem Blond ihres Haares die ganze Ritterlichkeit eines Jtalieners in Thätigkeit setzen mußte. So kam es, daß Sor Cesare ihr nicht nur die Leinwand aufräumte, wenn sie zu arbeiten aufhörte, sondern sich auch in der Zwischenzeit, wenn er Be¬ merkungen über die Besucher der Galerie auf dem Herzen hatte, damit an sie wandte. In dieser Absicht war er jetzt der verhüllten Mutter mit dem nachfolgenden Sohne in den zweiten Saal vorausgeeilt. Dort machte er sich auffallend mit den Kohlen im Dreifuß zu schaffen, bis sich Marianne umsah. Warum kriecht Ihr denn da hinter dem Kohlenbecken herum? fragte sie. Ho xam'g,, ich habe Angst. Angst? Die Dampfmaschine kommt. Ihr müßt eine Fahrkarte kaufen, dann könnt Ihr mitfahren. Madonna bewahre mich in Gnaden. Die Fahrt geht in die Hölle. Der Teufel ist drin. Will folgte Sor Cesares Blicken, die in der Richtung der beiden Fremden wiesen. Hat die Signorina schon einmal eine Lokomotive gesehen, die sprechen kann? Die da spricht, und eine arme Seele führt sie schon gefangen. Sieht die Signorina nicht, wie betrübt der Giovcmotto, der Jüngling, hinter ihr hergeht? Indessen waren beide herangekommen. Die Lokomotive hatte mit kurzem Ruck Halt gemacht, und die gläsernen Scheiben der Lorgnette waren auf den Rafael gerichtet. Diesesmal hatte sich der hinter ihr rasch in seinem Buch zurecht gefunden, denn diese Nummer war im Baedeker mit zwei Sternen bezeichnet. Auf das übliche ^Viene is idat? folgte schnell der Anfang eines Vortrags: Fresko, Original von . . . Ver^ viel, schnitt die Stimme der Lokomotive unerbittlich ab, und die Reise ging weiter. Marianne hatte die Angen fest auf ihre Arbeit gerichtet, um das Lachen zu unterdrücken. Da begann der Draht an der Eingangsthür zu zittern, und gleich darauf erklang ein lautes Gebimmel. Sor Cesare wandte sich der Thür zu, machte aber hinter der Lokomotive her das Beschwörungszeichen gegen den bösen Blick mit zwei Fingern der linken Hand. Sor Cesare, in dessen Bewegungen immer Würde lag, hatte die Eingangs¬ thür noch nicht erreicht, als sich das Klingeln wiederholte, und zwar diesesmal so stürmisch, daß das zuckende Glöckchen außer Atem kam, und für Augenblicke nur der schrille Ton des hin- und herfahrenden Drahtes hörbar wurde. Dieser uumelodische Lärm stand in so peinlichen Gegensatz zu der vornehmen Stille der Räume, daß Sor Cesare seiue Schritte unwillkürlich beschleunigte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/426>, abgerufen am 28.06.2024.