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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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erhält, die Eidesformel mitgeteilt sein? Und könnte nicht, um das unwürdige Zer¬
reißen des Wortlauts in zusammenhanglose Stücke beim Vor- und nachsprechen zu
vermeiden, der Eid von dein Zeugen selbständig abgelesen werden? Ans diese Weise
hätte der Zeuge Zeit, sich vor dem Gange zum Gericht gehörig ans die Eides¬
leistung vorzubereiten, und er könnte den Eid dann mit mehr Ruhe und Würde
sprechen, als es sonst in der Regel geschieht. Bet der Abnahme von Diensteiden
habe ich diese Form seit vielen Jahren angewandt, und ich meine, auch bei Zeugen¬
Arthur Ulewe eiden würde sich dieser Weg empfehlen.




Litteratur

Luthers Sprichwörtersammlung. Nach seiner Handschrift zum erstenmale herausgegeben
und mit Anmerkungen versehen von Ernst Thiele, Prediger in Magdeburg. Weimar, Hermann
Böhlaus Nachfolger, 1900

Kostim gedenkt in seinem Leben Luthers einer Scimmlnng von deutscheu
Sprichwörtern, die sich Luther augelegt hatte. Wie Goethe, so hatte auch Luther
einen lebhaften Sinn für bildlichen und sprichwörtlichen Ausdruck. Seine Werke
find voll von Zeugnissen dafür. Er kannte auch die Sprichwörtersnmmlnngen von
Erasmus, Agrtcola und Sebastian Frank. Ans die beiden letzten ist er nicht gut
zu sprechen. "Mgr. Grickel" (Agricola), sagt er. habe "nur Possen und Fluch zu¬
sammengelesen," und an Frank verdroß ihn, daß er "dem Ehestand und weiblichen
Geschlecht zu Unehren viel schändliche Sprichwörter habe drucken lassen." Es ist
also leicht möglich, daß er seine Sprichwörtersammlung nicht bloß für sich angelegt
hatte, sondern die Absicht hatte, sie einmal herauszugeben. Doch dazu ist er'nicht
gekommen.

Luthers eigenhändige Handschrift seiner Sammlung war noch 1862 in Dresden
in Privatbesitz, wurde dann durch einen Breslauer Buchhändler nach England ver¬
kauft und war dann ziemlich dreißig Jahre lang verschollen. Erst 1889 gelang
es den Bemühungen Köstlins, ihren jetzigen Aufbewahrungsort zu erkunden: sie ist
in dem Besitz der LibiiotnvW IZoäloilillg. in Oxford, die sie seiner Zeit für 900 Mark
gekauft hat. Diese Handschrift ist es, die in dem vorliegenden Bande zum ersteumnl
in einem getreuen Abdruck, mit allen Feinheiten philologischer Textkritik, veröffent¬
licht worden ist. Das Original besteht aus zwanzig Oktavblättchen, von denen die
beiden letzten leer sind. Auf den 18 beschriebnen Blättern sind 489 Sprichwörter
und Redensarten verzeichnet, von denen aber oft zwei oder mehr, die sinnverwandt
siud, eine Gruppe bilden. In der vorliegenden Ausgabe umfaßt der Abdruck
22 Seiten, woran sich 400 Seiten erläuternde Anmerkungen schließen. Am Schluß
sind noch Berichtigungen und Nachträge und ein Wörterverzeichnis beigegeben.

Schon aus den eben genannten Zahlen geht hervor, daß es sich hier um einen
umfänglichen Beitrag zu unsrer Sprichwörterlitteratur handelt, ein Buch, das in Zu¬
kunft niemand wird unbeachtet lassen können, der sich mit der Erforschung der
deutschen Sprichwörter beschäftigt. Da liegt ja nun die Frage nahe, ob es nicht
vielleicht genügt hätte, die Handschrift Luthers in einer germanistischen Zeitschrift
oder als ein Heftchen der bekannten Hallischen Neudrucke herauszugeben und die
Verwertung den Forschern ans diesem Gebiete zu überlassen. Hat doch Thiele selbst


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erhält, die Eidesformel mitgeteilt sein? Und könnte nicht, um das unwürdige Zer¬
reißen des Wortlauts in zusammenhanglose Stücke beim Vor- und nachsprechen zu
vermeiden, der Eid von dein Zeugen selbständig abgelesen werden? Ans diese Weise
hätte der Zeuge Zeit, sich vor dem Gange zum Gericht gehörig ans die Eides¬
leistung vorzubereiten, und er könnte den Eid dann mit mehr Ruhe und Würde
sprechen, als es sonst in der Regel geschieht. Bet der Abnahme von Diensteiden
habe ich diese Form seit vielen Jahren angewandt, und ich meine, auch bei Zeugen¬
Arthur Ulewe eiden würde sich dieser Weg empfehlen.




Litteratur

Luthers Sprichwörtersammlung. Nach seiner Handschrift zum erstenmale herausgegeben
und mit Anmerkungen versehen von Ernst Thiele, Prediger in Magdeburg. Weimar, Hermann
Böhlaus Nachfolger, 1900

Kostim gedenkt in seinem Leben Luthers einer Scimmlnng von deutscheu
Sprichwörtern, die sich Luther augelegt hatte. Wie Goethe, so hatte auch Luther
einen lebhaften Sinn für bildlichen und sprichwörtlichen Ausdruck. Seine Werke
find voll von Zeugnissen dafür. Er kannte auch die Sprichwörtersnmmlnngen von
Erasmus, Agrtcola und Sebastian Frank. Ans die beiden letzten ist er nicht gut
zu sprechen. „Mgr. Grickel" (Agricola), sagt er. habe „nur Possen und Fluch zu¬
sammengelesen," und an Frank verdroß ihn, daß er „dem Ehestand und weiblichen
Geschlecht zu Unehren viel schändliche Sprichwörter habe drucken lassen." Es ist
also leicht möglich, daß er seine Sprichwörtersammlung nicht bloß für sich angelegt
hatte, sondern die Absicht hatte, sie einmal herauszugeben. Doch dazu ist er'nicht
gekommen.

Luthers eigenhändige Handschrift seiner Sammlung war noch 1862 in Dresden
in Privatbesitz, wurde dann durch einen Breslauer Buchhändler nach England ver¬
kauft und war dann ziemlich dreißig Jahre lang verschollen. Erst 1889 gelang
es den Bemühungen Köstlins, ihren jetzigen Aufbewahrungsort zu erkunden: sie ist
in dem Besitz der LibiiotnvW IZoäloilillg. in Oxford, die sie seiner Zeit für 900 Mark
gekauft hat. Diese Handschrift ist es, die in dem vorliegenden Bande zum ersteumnl
in einem getreuen Abdruck, mit allen Feinheiten philologischer Textkritik, veröffent¬
licht worden ist. Das Original besteht aus zwanzig Oktavblättchen, von denen die
beiden letzten leer sind. Auf den 18 beschriebnen Blättern sind 489 Sprichwörter
und Redensarten verzeichnet, von denen aber oft zwei oder mehr, die sinnverwandt
siud, eine Gruppe bilden. In der vorliegenden Ausgabe umfaßt der Abdruck
22 Seiten, woran sich 400 Seiten erläuternde Anmerkungen schließen. Am Schluß
sind noch Berichtigungen und Nachträge und ein Wörterverzeichnis beigegeben.

Schon aus den eben genannten Zahlen geht hervor, daß es sich hier um einen
umfänglichen Beitrag zu unsrer Sprichwörterlitteratur handelt, ein Buch, das in Zu¬
kunft niemand wird unbeachtet lassen können, der sich mit der Erforschung der
deutschen Sprichwörter beschäftigt. Da liegt ja nun die Frage nahe, ob es nicht
vielleicht genügt hätte, die Handschrift Luthers in einer germanistischen Zeitschrift
oder als ein Heftchen der bekannten Hallischen Neudrucke herauszugeben und die
Verwertung den Forschern ans diesem Gebiete zu überlassen. Hat doch Thiele selbst


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[0377] Litteratur erhält, die Eidesformel mitgeteilt sein? Und könnte nicht, um das unwürdige Zer¬ reißen des Wortlauts in zusammenhanglose Stücke beim Vor- und nachsprechen zu vermeiden, der Eid von dein Zeugen selbständig abgelesen werden? Ans diese Weise hätte der Zeuge Zeit, sich vor dem Gange zum Gericht gehörig ans die Eides¬ leistung vorzubereiten, und er könnte den Eid dann mit mehr Ruhe und Würde sprechen, als es sonst in der Regel geschieht. Bet der Abnahme von Diensteiden habe ich diese Form seit vielen Jahren angewandt, und ich meine, auch bei Zeugen¬ Arthur Ulewe eiden würde sich dieser Weg empfehlen. Litteratur Luthers Sprichwörtersammlung. Nach seiner Handschrift zum erstenmale herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von Ernst Thiele, Prediger in Magdeburg. Weimar, Hermann Böhlaus Nachfolger, 1900 Kostim gedenkt in seinem Leben Luthers einer Scimmlnng von deutscheu Sprichwörtern, die sich Luther augelegt hatte. Wie Goethe, so hatte auch Luther einen lebhaften Sinn für bildlichen und sprichwörtlichen Ausdruck. Seine Werke find voll von Zeugnissen dafür. Er kannte auch die Sprichwörtersnmmlnngen von Erasmus, Agrtcola und Sebastian Frank. Ans die beiden letzten ist er nicht gut zu sprechen. „Mgr. Grickel" (Agricola), sagt er. habe „nur Possen und Fluch zu¬ sammengelesen," und an Frank verdroß ihn, daß er „dem Ehestand und weiblichen Geschlecht zu Unehren viel schändliche Sprichwörter habe drucken lassen." Es ist also leicht möglich, daß er seine Sprichwörtersammlung nicht bloß für sich angelegt hatte, sondern die Absicht hatte, sie einmal herauszugeben. Doch dazu ist er'nicht gekommen. Luthers eigenhändige Handschrift seiner Sammlung war noch 1862 in Dresden in Privatbesitz, wurde dann durch einen Breslauer Buchhändler nach England ver¬ kauft und war dann ziemlich dreißig Jahre lang verschollen. Erst 1889 gelang es den Bemühungen Köstlins, ihren jetzigen Aufbewahrungsort zu erkunden: sie ist in dem Besitz der LibiiotnvW IZoäloilillg. in Oxford, die sie seiner Zeit für 900 Mark gekauft hat. Diese Handschrift ist es, die in dem vorliegenden Bande zum ersteumnl in einem getreuen Abdruck, mit allen Feinheiten philologischer Textkritik, veröffent¬ licht worden ist. Das Original besteht aus zwanzig Oktavblättchen, von denen die beiden letzten leer sind. Auf den 18 beschriebnen Blättern sind 489 Sprichwörter und Redensarten verzeichnet, von denen aber oft zwei oder mehr, die sinnverwandt siud, eine Gruppe bilden. In der vorliegenden Ausgabe umfaßt der Abdruck 22 Seiten, woran sich 400 Seiten erläuternde Anmerkungen schließen. Am Schluß sind noch Berichtigungen und Nachträge und ein Wörterverzeichnis beigegeben. Schon aus den eben genannten Zahlen geht hervor, daß es sich hier um einen umfänglichen Beitrag zu unsrer Sprichwörterlitteratur handelt, ein Buch, das in Zu¬ kunft niemand wird unbeachtet lassen können, der sich mit der Erforschung der deutschen Sprichwörter beschäftigt. Da liegt ja nun die Frage nahe, ob es nicht vielleicht genügt hätte, die Handschrift Luthers in einer germanistischen Zeitschrift oder als ein Heftchen der bekannten Hallischen Neudrucke herauszugeben und die Verwertung den Forschern ans diesem Gebiete zu überlassen. Hat doch Thiele selbst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/377>, abgerufen am 29.06.2024.