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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

1888 in dieser Weise die Fabelhandschrift Luthers aus der Vatikanischen Bibliothek
veröffentlicht. Bei reisern Zusehen gewahrt man aber doch, daß der Herausgeber
mit seinen ausführlichen Anmerkungen ein verdienstliches Stück Arbeit gethan hat.
Er hat namentlich Luthers eigne Schriften daraufhin durchforscht, ob sich die von
Luther gesammelten Sprichwörter bei ihm selbst in derselben oder in einer ähnlichen
Form gebraucht finden, und hat auch sonst eine große Anzahl von Belegstellen dazu
beigebracht. Manche lassen sich allerdings bei Luther selbst nicht nachweisen, der
beste Beweis, daß er ste mit echt wissenschaftlichem Sinn gesammelt hat, um zu¬
nächst selbst daran zu lernen. Auch in dieser Beziehung sah er "den Leuten aufs
Maul."

Thieles Arbeit wird in der nächsten Zeit voraussichtlich viele Federn in Be¬
wegung setzen, vou vielen Seiten wird es Beiträge und Nachträge regnen. Hier
nur ein paar, wie sie uns in der frendigen Hast des ersten Durchblätterns ein¬
gefallen sind.

14. Er ist ein Hund, wenn er Zagel hätt. Vgl. das noch heute übliche:
Wenn er Hörner hätte, wäre er ein Ochse.

185. Am Nahmen und Gedanken gehet viel ab. Bei Rahmen ist
wohl schwerlich an das niederdeutsche Ram, Name (Ziel, Festsetzung, Bestim¬
mung) zu denken, sondern einfach an den Tuchrahmen, über den das Tuch ge¬
spannt wird. Wo bliebe auch sonst der Vergleich, auf den das Sprichwort doch
hinauswill?

194. Du machsts so unäße. Unäße ist ein zu Luthers Zeit ungemein
häufig vorkommendes Wort zur Bezeichnung von schlechtem, verdorbnen Brot oder
Fleisch. Der Bäcker, der "unäße Brot," der Fleischer, der "unäße Fleisch" auf
die Bank brachte, wurde bestraft. Der Sinn der Redensart ist also: Dn verdirbst
uns den Appetit, den Spaß, machsts uns ungemütlich.

280. Umkehren das Beste am Tanze. Daß mit dem Zusatz am Tanze
die Mahnung der Bußprediger Umkehr ist das Beste ins Lächerliche habe ge¬
zogen werden sollen, ist sehr wahrscheinlich. Den Übermut des Zusatzes versteht
man aber erst, wenn man weiß, daß damals das Umdrehn beim Tanze für un¬
anständig galt, verboten war und bestraft wurde. Die Leipziger Stadtrechnungeu
jener Zeit verzeichnen Jahr für Jahr zahlreiche Geldbußen derer, die sich "am
Tanz verdreht," "am Tanz umgedreht," "auf dem Tanzhnus umgedreht" hatten.
Sogar die Pfeifer wurden bestraft, die weiter pfiffen, wenn sich einer beim Tanzen
umdrehte.

359. Dich wird nach der Sonnen frieren. Entgangen ist dem Heraus¬
geber die bekannte Stelle aus Albrecht Dürers Brief an Pirkheimer (Venedig, 1506):
"O, wie wird mich nach der Sonnen frieren!" Er meint, wenn er aus Italien
wieder nach Deutschland werde zurückgekehrt sein. "Hier bin ich ein Herr, daheim
ein Schmarotzer."

372. Wer sich unter die Trübern menget, den fressen die San.
Vgl. Wer sich grün macht, den fressen die Ziegen.

Zum Teil sind die Sprichwörter, die Luther gesammelt hat, nach unserm
heutigen Geschmack sehr derb. Nach dem Geschmack seiner Zeit waren sie das
nicht. Wir nehmen heute manche Worte nicht mehr gern in den Mund, die da¬
mals unbedenklich gesprochen und geschrieben wurden. Etwas Zotiges ist jedoch
nirgends darunter. Es wäre also kein Unglück, wenn Thieles Buch zufällig auch
einmal in Frauen- oder Kinderhände käme.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

1888 in dieser Weise die Fabelhandschrift Luthers aus der Vatikanischen Bibliothek
veröffentlicht. Bei reisern Zusehen gewahrt man aber doch, daß der Herausgeber
mit seinen ausführlichen Anmerkungen ein verdienstliches Stück Arbeit gethan hat.
Er hat namentlich Luthers eigne Schriften daraufhin durchforscht, ob sich die von
Luther gesammelten Sprichwörter bei ihm selbst in derselben oder in einer ähnlichen
Form gebraucht finden, und hat auch sonst eine große Anzahl von Belegstellen dazu
beigebracht. Manche lassen sich allerdings bei Luther selbst nicht nachweisen, der
beste Beweis, daß er ste mit echt wissenschaftlichem Sinn gesammelt hat, um zu¬
nächst selbst daran zu lernen. Auch in dieser Beziehung sah er „den Leuten aufs
Maul."

Thieles Arbeit wird in der nächsten Zeit voraussichtlich viele Federn in Be¬
wegung setzen, vou vielen Seiten wird es Beiträge und Nachträge regnen. Hier
nur ein paar, wie sie uns in der frendigen Hast des ersten Durchblätterns ein¬
gefallen sind.

14. Er ist ein Hund, wenn er Zagel hätt. Vgl. das noch heute übliche:
Wenn er Hörner hätte, wäre er ein Ochse.

185. Am Nahmen und Gedanken gehet viel ab. Bei Rahmen ist
wohl schwerlich an das niederdeutsche Ram, Name (Ziel, Festsetzung, Bestim¬
mung) zu denken, sondern einfach an den Tuchrahmen, über den das Tuch ge¬
spannt wird. Wo bliebe auch sonst der Vergleich, auf den das Sprichwort doch
hinauswill?

194. Du machsts so unäße. Unäße ist ein zu Luthers Zeit ungemein
häufig vorkommendes Wort zur Bezeichnung von schlechtem, verdorbnen Brot oder
Fleisch. Der Bäcker, der „unäße Brot," der Fleischer, der „unäße Fleisch" auf
die Bank brachte, wurde bestraft. Der Sinn der Redensart ist also: Dn verdirbst
uns den Appetit, den Spaß, machsts uns ungemütlich.

280. Umkehren das Beste am Tanze. Daß mit dem Zusatz am Tanze
die Mahnung der Bußprediger Umkehr ist das Beste ins Lächerliche habe ge¬
zogen werden sollen, ist sehr wahrscheinlich. Den Übermut des Zusatzes versteht
man aber erst, wenn man weiß, daß damals das Umdrehn beim Tanze für un¬
anständig galt, verboten war und bestraft wurde. Die Leipziger Stadtrechnungeu
jener Zeit verzeichnen Jahr für Jahr zahlreiche Geldbußen derer, die sich „am
Tanz verdreht," „am Tanz umgedreht," „auf dem Tanzhnus umgedreht" hatten.
Sogar die Pfeifer wurden bestraft, die weiter pfiffen, wenn sich einer beim Tanzen
umdrehte.

359. Dich wird nach der Sonnen frieren. Entgangen ist dem Heraus¬
geber die bekannte Stelle aus Albrecht Dürers Brief an Pirkheimer (Venedig, 1506):
„O, wie wird mich nach der Sonnen frieren!" Er meint, wenn er aus Italien
wieder nach Deutschland werde zurückgekehrt sein. „Hier bin ich ein Herr, daheim
ein Schmarotzer."

372. Wer sich unter die Trübern menget, den fressen die San.
Vgl. Wer sich grün macht, den fressen die Ziegen.

Zum Teil sind die Sprichwörter, die Luther gesammelt hat, nach unserm
heutigen Geschmack sehr derb. Nach dem Geschmack seiner Zeit waren sie das
nicht. Wir nehmen heute manche Worte nicht mehr gern in den Mund, die da¬
mals unbedenklich gesprochen und geschrieben wurden. Etwas Zotiges ist jedoch
nirgends darunter. Es wäre also kein Unglück, wenn Thieles Buch zufällig auch
einmal in Frauen- oder Kinderhände käme.




Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0378] Litteratur 1888 in dieser Weise die Fabelhandschrift Luthers aus der Vatikanischen Bibliothek veröffentlicht. Bei reisern Zusehen gewahrt man aber doch, daß der Herausgeber mit seinen ausführlichen Anmerkungen ein verdienstliches Stück Arbeit gethan hat. Er hat namentlich Luthers eigne Schriften daraufhin durchforscht, ob sich die von Luther gesammelten Sprichwörter bei ihm selbst in derselben oder in einer ähnlichen Form gebraucht finden, und hat auch sonst eine große Anzahl von Belegstellen dazu beigebracht. Manche lassen sich allerdings bei Luther selbst nicht nachweisen, der beste Beweis, daß er ste mit echt wissenschaftlichem Sinn gesammelt hat, um zu¬ nächst selbst daran zu lernen. Auch in dieser Beziehung sah er „den Leuten aufs Maul." Thieles Arbeit wird in der nächsten Zeit voraussichtlich viele Federn in Be¬ wegung setzen, vou vielen Seiten wird es Beiträge und Nachträge regnen. Hier nur ein paar, wie sie uns in der frendigen Hast des ersten Durchblätterns ein¬ gefallen sind. 14. Er ist ein Hund, wenn er Zagel hätt. Vgl. das noch heute übliche: Wenn er Hörner hätte, wäre er ein Ochse. 185. Am Nahmen und Gedanken gehet viel ab. Bei Rahmen ist wohl schwerlich an das niederdeutsche Ram, Name (Ziel, Festsetzung, Bestim¬ mung) zu denken, sondern einfach an den Tuchrahmen, über den das Tuch ge¬ spannt wird. Wo bliebe auch sonst der Vergleich, auf den das Sprichwort doch hinauswill? 194. Du machsts so unäße. Unäße ist ein zu Luthers Zeit ungemein häufig vorkommendes Wort zur Bezeichnung von schlechtem, verdorbnen Brot oder Fleisch. Der Bäcker, der „unäße Brot," der Fleischer, der „unäße Fleisch" auf die Bank brachte, wurde bestraft. Der Sinn der Redensart ist also: Dn verdirbst uns den Appetit, den Spaß, machsts uns ungemütlich. 280. Umkehren das Beste am Tanze. Daß mit dem Zusatz am Tanze die Mahnung der Bußprediger Umkehr ist das Beste ins Lächerliche habe ge¬ zogen werden sollen, ist sehr wahrscheinlich. Den Übermut des Zusatzes versteht man aber erst, wenn man weiß, daß damals das Umdrehn beim Tanze für un¬ anständig galt, verboten war und bestraft wurde. Die Leipziger Stadtrechnungeu jener Zeit verzeichnen Jahr für Jahr zahlreiche Geldbußen derer, die sich „am Tanz verdreht," „am Tanz umgedreht," „auf dem Tanzhnus umgedreht" hatten. Sogar die Pfeifer wurden bestraft, die weiter pfiffen, wenn sich einer beim Tanzen umdrehte. 359. Dich wird nach der Sonnen frieren. Entgangen ist dem Heraus¬ geber die bekannte Stelle aus Albrecht Dürers Brief an Pirkheimer (Venedig, 1506): „O, wie wird mich nach der Sonnen frieren!" Er meint, wenn er aus Italien wieder nach Deutschland werde zurückgekehrt sein. „Hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer." 372. Wer sich unter die Trübern menget, den fressen die San. Vgl. Wer sich grün macht, den fressen die Ziegen. Zum Teil sind die Sprichwörter, die Luther gesammelt hat, nach unserm heutigen Geschmack sehr derb. Nach dem Geschmack seiner Zeit waren sie das nicht. Wir nehmen heute manche Worte nicht mehr gern in den Mund, die da¬ mals unbedenklich gesprochen und geschrieben wurden. Etwas Zotiges ist jedoch nirgends darunter. Es wäre also kein Unglück, wenn Thieles Buch zufällig auch einmal in Frauen- oder Kinderhände käme. Herausgegeben von Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/378>, abgerufen am 28.09.2024.