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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Herbsttage in der Gifel

Zeugen von den heitern Seiten früherer Zeit: Blumen und Sträucher eins
fremden Landen, die mehr oder weniger verwildert in den Spalten deS schwarzen
Gesteins weiterwnchern, flüstern von den Tagen, wo die Hand der Burgherrin
im engen Kräutergärtlein die seltsamen Gewächse pflegte, die ein ergebner Knappe
ans dem Gefolge des gestrengen Burgherrn vom fernen Morgenlande mit¬
gebracht hatte.

Bald verlor ich das schöne Landschaftsbild aus den Augen, und ein aus
Eichen, Buchen und Fichten gemischter Wald, den die Straße auf eine längere
Strecke hin durchschneidet, nahm mich auf. Als Chausseebäume sind hier
Kirschen angepflanzt, die aber nicht recht zu gedeihen scheinen. Sie waren bis
in die Wipfel hinauf mit Moos und Flechten bedeckt, vielfach verkrüppelt und
zum Teil von oben bis unten hohl. Überhaupt ist die reiche Flcchtenflora
für diesen Teil des Eifellandcs bezeichnend; ich traf weiter cinfwärts Fichten
und Lärchen, die bis zur Erde hinabhängende Flechtcnsträhne zeigten, genau
so, wie Nur sie auf den Bildern der oberdeutschen Schulen, namentlich bei
Albrecht Altdorfer und Hans Waldung Grün so häufig sehen. Am Ausgnnge
des Waldes liegt ein ärmliches, ans wenigen Höfen und Hütten bestehendes
Dorf, Honnerath. Gegen die dürftigen Häuschen mit ihren Lehmwänden und
Strohdächern hebt sich die neue Kirche in auffallender Weise ub; man gewinnt
den Eindruck, als ob hier zu Lande die Bevölkerung auf jeden Schmuck des
eignen Heims verzichte, um das gemeinsame Heiligtum mit desto größerm Prunke
-- "Prunk" natürlich im Rahmen der dortigen Verhältnisse verstanden -- aus¬
statten zu können, eine Beobachtung, deren Richtigkeit ich häufig genng be¬
stätigt fand. Von Honnerath aus, wo die Straße aufs neue ansteigt, be¬
gleiteten mich bis zum Räude der Mönchsheide schlanke Ebereschen, die typischen
Chansfeebüume der Eifel und des Wcsterwalds. Sie sind, obwohl vom wirt¬
schaftlichen Standpunkte betrachtet so gut wie wertlos, mit ihrem frischgrünen,
schöngefiederter Laube und den korallenroten Beerendolden ein wirklicher Schmuck
der Landschaft und haben für diese Gegend überdies noch den nicht zu unter¬
schätzenden Vorzug, die Krammetsvögel anzulocken, deren stark betricbuer Fang
wühreud der Monate Oktober und November eine wichtige Erwerbsquelle für
die Bevölkerung der Eifel ist. Die Vögel werden zu vielen Tausenden nach
den großen niederrheinischen Städten versandt und bringen immer einen guten
Preis. Auf deu Wiesen in den Thälern blühten schon die Herbstzeitlosen, hier
noch vereinzelt, späterhin in immer größern Mengen. Auf meiner weitern
Wanderung sah ich einzelne Strecken, die sich aus der Ferne wie blaßviolette
Teppiche ausnahmen. Auf deu Höhen, namentlich am Waldrande, standen
die Disteln wie Baumwollstauden. Jeder Windstoß trug ein wahres Schnee¬
gestöber von Samenflocken über die Gegend dahin, überall für die Weiter¬
verbreitung dieser schönen, dem Landmann aber recht unerwünschten Pflanze
sorgend. Wo Ginstergebnsche einigen Schutz gegen Sturm und Rcgenschlcig
boten, waren zur Ausnutzung der dürftigen Honigweide Bienenstöcke aufgestellt,
und zwar von der allerältesten, anderwärts längs ausgegebnen Konstruktion,
wie wir sie nur noch aus alten Kalendervignetten kennen. Es sind Cylinder


Herbsttage in der Gifel

Zeugen von den heitern Seiten früherer Zeit: Blumen und Sträucher eins
fremden Landen, die mehr oder weniger verwildert in den Spalten deS schwarzen
Gesteins weiterwnchern, flüstern von den Tagen, wo die Hand der Burgherrin
im engen Kräutergärtlein die seltsamen Gewächse pflegte, die ein ergebner Knappe
ans dem Gefolge des gestrengen Burgherrn vom fernen Morgenlande mit¬
gebracht hatte.

Bald verlor ich das schöne Landschaftsbild aus den Augen, und ein aus
Eichen, Buchen und Fichten gemischter Wald, den die Straße auf eine längere
Strecke hin durchschneidet, nahm mich auf. Als Chausseebäume sind hier
Kirschen angepflanzt, die aber nicht recht zu gedeihen scheinen. Sie waren bis
in die Wipfel hinauf mit Moos und Flechten bedeckt, vielfach verkrüppelt und
zum Teil von oben bis unten hohl. Überhaupt ist die reiche Flcchtenflora
für diesen Teil des Eifellandcs bezeichnend; ich traf weiter cinfwärts Fichten
und Lärchen, die bis zur Erde hinabhängende Flechtcnsträhne zeigten, genau
so, wie Nur sie auf den Bildern der oberdeutschen Schulen, namentlich bei
Albrecht Altdorfer und Hans Waldung Grün so häufig sehen. Am Ausgnnge
des Waldes liegt ein ärmliches, ans wenigen Höfen und Hütten bestehendes
Dorf, Honnerath. Gegen die dürftigen Häuschen mit ihren Lehmwänden und
Strohdächern hebt sich die neue Kirche in auffallender Weise ub; man gewinnt
den Eindruck, als ob hier zu Lande die Bevölkerung auf jeden Schmuck des
eignen Heims verzichte, um das gemeinsame Heiligtum mit desto größerm Prunke
— „Prunk" natürlich im Rahmen der dortigen Verhältnisse verstanden — aus¬
statten zu können, eine Beobachtung, deren Richtigkeit ich häufig genng be¬
stätigt fand. Von Honnerath aus, wo die Straße aufs neue ansteigt, be¬
gleiteten mich bis zum Räude der Mönchsheide schlanke Ebereschen, die typischen
Chansfeebüume der Eifel und des Wcsterwalds. Sie sind, obwohl vom wirt¬
schaftlichen Standpunkte betrachtet so gut wie wertlos, mit ihrem frischgrünen,
schöngefiederter Laube und den korallenroten Beerendolden ein wirklicher Schmuck
der Landschaft und haben für diese Gegend überdies noch den nicht zu unter¬
schätzenden Vorzug, die Krammetsvögel anzulocken, deren stark betricbuer Fang
wühreud der Monate Oktober und November eine wichtige Erwerbsquelle für
die Bevölkerung der Eifel ist. Die Vögel werden zu vielen Tausenden nach
den großen niederrheinischen Städten versandt und bringen immer einen guten
Preis. Auf deu Wiesen in den Thälern blühten schon die Herbstzeitlosen, hier
noch vereinzelt, späterhin in immer größern Mengen. Auf meiner weitern
Wanderung sah ich einzelne Strecken, die sich aus der Ferne wie blaßviolette
Teppiche ausnahmen. Auf deu Höhen, namentlich am Waldrande, standen
die Disteln wie Baumwollstauden. Jeder Windstoß trug ein wahres Schnee¬
gestöber von Samenflocken über die Gegend dahin, überall für die Weiter¬
verbreitung dieser schönen, dem Landmann aber recht unerwünschten Pflanze
sorgend. Wo Ginstergebnsche einigen Schutz gegen Sturm und Rcgenschlcig
boten, waren zur Ausnutzung der dürftigen Honigweide Bienenstöcke aufgestellt,
und zwar von der allerältesten, anderwärts längs ausgegebnen Konstruktion,
wie wir sie nur noch aus alten Kalendervignetten kennen. Es sind Cylinder


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[0373] Herbsttage in der Gifel Zeugen von den heitern Seiten früherer Zeit: Blumen und Sträucher eins fremden Landen, die mehr oder weniger verwildert in den Spalten deS schwarzen Gesteins weiterwnchern, flüstern von den Tagen, wo die Hand der Burgherrin im engen Kräutergärtlein die seltsamen Gewächse pflegte, die ein ergebner Knappe ans dem Gefolge des gestrengen Burgherrn vom fernen Morgenlande mit¬ gebracht hatte. Bald verlor ich das schöne Landschaftsbild aus den Augen, und ein aus Eichen, Buchen und Fichten gemischter Wald, den die Straße auf eine längere Strecke hin durchschneidet, nahm mich auf. Als Chausseebäume sind hier Kirschen angepflanzt, die aber nicht recht zu gedeihen scheinen. Sie waren bis in die Wipfel hinauf mit Moos und Flechten bedeckt, vielfach verkrüppelt und zum Teil von oben bis unten hohl. Überhaupt ist die reiche Flcchtenflora für diesen Teil des Eifellandcs bezeichnend; ich traf weiter cinfwärts Fichten und Lärchen, die bis zur Erde hinabhängende Flechtcnsträhne zeigten, genau so, wie Nur sie auf den Bildern der oberdeutschen Schulen, namentlich bei Albrecht Altdorfer und Hans Waldung Grün so häufig sehen. Am Ausgnnge des Waldes liegt ein ärmliches, ans wenigen Höfen und Hütten bestehendes Dorf, Honnerath. Gegen die dürftigen Häuschen mit ihren Lehmwänden und Strohdächern hebt sich die neue Kirche in auffallender Weise ub; man gewinnt den Eindruck, als ob hier zu Lande die Bevölkerung auf jeden Schmuck des eignen Heims verzichte, um das gemeinsame Heiligtum mit desto größerm Prunke — „Prunk" natürlich im Rahmen der dortigen Verhältnisse verstanden — aus¬ statten zu können, eine Beobachtung, deren Richtigkeit ich häufig genng be¬ stätigt fand. Von Honnerath aus, wo die Straße aufs neue ansteigt, be¬ gleiteten mich bis zum Räude der Mönchsheide schlanke Ebereschen, die typischen Chansfeebüume der Eifel und des Wcsterwalds. Sie sind, obwohl vom wirt¬ schaftlichen Standpunkte betrachtet so gut wie wertlos, mit ihrem frischgrünen, schöngefiederter Laube und den korallenroten Beerendolden ein wirklicher Schmuck der Landschaft und haben für diese Gegend überdies noch den nicht zu unter¬ schätzenden Vorzug, die Krammetsvögel anzulocken, deren stark betricbuer Fang wühreud der Monate Oktober und November eine wichtige Erwerbsquelle für die Bevölkerung der Eifel ist. Die Vögel werden zu vielen Tausenden nach den großen niederrheinischen Städten versandt und bringen immer einen guten Preis. Auf deu Wiesen in den Thälern blühten schon die Herbstzeitlosen, hier noch vereinzelt, späterhin in immer größern Mengen. Auf meiner weitern Wanderung sah ich einzelne Strecken, die sich aus der Ferne wie blaßviolette Teppiche ausnahmen. Auf deu Höhen, namentlich am Waldrande, standen die Disteln wie Baumwollstauden. Jeder Windstoß trug ein wahres Schnee¬ gestöber von Samenflocken über die Gegend dahin, überall für die Weiter¬ verbreitung dieser schönen, dem Landmann aber recht unerwünschten Pflanze sorgend. Wo Ginstergebnsche einigen Schutz gegen Sturm und Rcgenschlcig boten, waren zur Ausnutzung der dürftigen Honigweide Bienenstöcke aufgestellt, und zwar von der allerältesten, anderwärts längs ausgegebnen Konstruktion, wie wir sie nur noch aus alten Kalendervignetten kennen. Es sind Cylinder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/373>, abgerufen am 29.06.2024.