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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Herbsttage in der Lisel

Meisterwerke der Wegebaukunst sind. Mit den wenigen Ausnahmen der von
Napoleon angelegten, gewöhnlich in schnurgerader Richtung bergauf und bergab
geführten Straßen verdanken die Chausseen der Eifel der preußischen Regie¬
rung ihre Entstehung und Instandhaltung. Die Gemeinden sind fast durch-
gehends zu arm, als daß sie zu deu sehr großen Kosten beisteuern könnten,
aber allerorten erkennt man die Wohlthat solcher Anlagen dankbar an. Überall
folgen die Landstraßen den Flußlüufen, ziehn sich, häufig in schönen Serpen¬
tinen, an den Abhängen der Gebirgszüge empor und fallen, wenn sie die Höhe
des Bergrückens überwunden haben, ins nächste Flußthal ab, um diesem so
weit wie möglich weiter zu folgen. Rüstige Fußgänger, die zugleich geübte
Kletterer sind, können den Weg natürlich sehr abkürzen. In der Mittel- und
Osteifel, wo es an gutem Material, namentlich an Basalt nicht fehlt, ist die
Decke der Chaussee immer eben und glatt wie eine Tenne. Im Westen, wo
ein weicher Kalkstein als Belag verwandt wird, klagt man allerdings über den
Zustand der Straßen, wenn anhaltendes Regen- oder Tauwetter eintritt.
Wie ich mehrfach vernahm, bedürfen die Eifeler Chausseen oft lange Jahre
hindurch keiner Ausbesserung und Neudeckung, was in dem erstaunlich geringen
Verkehre, dem sie zu dienen haben, seine natürliche Erklärung findet. Bei
meiner Wanderung von Atman nach Blankenheim, also auf einer Strecke von
nahezu 30 Kilometern, begegnete ich auf der Landstraße selbst nnr drei Menschen,
nämlich einem Laudbriefträger, einem Radfahrer und einem Bauern, der eine
Kuh führte! Für deu "Menschenbeobachter" gabs hier also nicht viel zu thun,
desto reicher war die Ausbeute, die sich dem Naturfreunde und dem Liebhaber
landschaftlicher Kabinettstücke darbot.

Schon beim Ausstiege zur Höhe des "Mönchsheide" genannten Bergrückens
durfte ich einen der schönsten Ausblicke genießen, die sich in der ganzen Hohen
Eifel finden. Aus dem welligen Berglande hoch emporragend lag die Nür-
burg in südlicher Richtung vor nnr, eine düstre Mauerkrone ans dem kahlen
Scheitel eines hohen Basaltkegels. Inzwischen hatte sich ein kalter Wind er¬
hoben, der phantastisch geformte blauschwarze Wolken über das Land dcchin-
jagte. Zeitweise brach die Sonne durch. Ihre kraftlosen Strahlen beschienen
immer irgend einen kleinen Ausschnitt des Landschaftsbildes; wenn sie gerade
die Burgruine trafen, was mehrmals geschah, so entstand ein unvergleichlicher
Beleuchtungseffekt, der allerdings nur vou kurzer Dauer war. Die Nürburg
ist die Geburtsstätte des streitbaren Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden,
unter dessen Regierung der Grundstein zum Kölner Dome gelegt wurde. Von
der riesenhaften Burganlage, die in dieser Einöde doppelt überraschend wirkt, sind
noch sehr stattliche Neste, z. B. ein Teil des zweifachen aus Basciltstein aufgeführte"
Mauerkranzes und der Hauptturm mit seinen drei Meter dicken Mauern übrig ge¬
blieben. Jahrhundertelang galt die Nürburg für uneinnehmbar, bis sie endlich im
Jahre 1690 nach langer Belagerung von den Franzosen erstürmt und zerstört
wurde. Aber wie sich in den gewaltigen Trümmern die Erinnerung an d:e
düstern Seiten des mittelalterlichen Lebens, an blutige Fehden, kühne Hand¬
streiche und verzweifelte Ausfülle erhalten hat, so reden dort oben auch andre


Herbsttage in der Lisel

Meisterwerke der Wegebaukunst sind. Mit den wenigen Ausnahmen der von
Napoleon angelegten, gewöhnlich in schnurgerader Richtung bergauf und bergab
geführten Straßen verdanken die Chausseen der Eifel der preußischen Regie¬
rung ihre Entstehung und Instandhaltung. Die Gemeinden sind fast durch-
gehends zu arm, als daß sie zu deu sehr großen Kosten beisteuern könnten,
aber allerorten erkennt man die Wohlthat solcher Anlagen dankbar an. Überall
folgen die Landstraßen den Flußlüufen, ziehn sich, häufig in schönen Serpen¬
tinen, an den Abhängen der Gebirgszüge empor und fallen, wenn sie die Höhe
des Bergrückens überwunden haben, ins nächste Flußthal ab, um diesem so
weit wie möglich weiter zu folgen. Rüstige Fußgänger, die zugleich geübte
Kletterer sind, können den Weg natürlich sehr abkürzen. In der Mittel- und
Osteifel, wo es an gutem Material, namentlich an Basalt nicht fehlt, ist die
Decke der Chaussee immer eben und glatt wie eine Tenne. Im Westen, wo
ein weicher Kalkstein als Belag verwandt wird, klagt man allerdings über den
Zustand der Straßen, wenn anhaltendes Regen- oder Tauwetter eintritt.
Wie ich mehrfach vernahm, bedürfen die Eifeler Chausseen oft lange Jahre
hindurch keiner Ausbesserung und Neudeckung, was in dem erstaunlich geringen
Verkehre, dem sie zu dienen haben, seine natürliche Erklärung findet. Bei
meiner Wanderung von Atman nach Blankenheim, also auf einer Strecke von
nahezu 30 Kilometern, begegnete ich auf der Landstraße selbst nnr drei Menschen,
nämlich einem Laudbriefträger, einem Radfahrer und einem Bauern, der eine
Kuh führte! Für deu „Menschenbeobachter" gabs hier also nicht viel zu thun,
desto reicher war die Ausbeute, die sich dem Naturfreunde und dem Liebhaber
landschaftlicher Kabinettstücke darbot.

Schon beim Ausstiege zur Höhe des „Mönchsheide" genannten Bergrückens
durfte ich einen der schönsten Ausblicke genießen, die sich in der ganzen Hohen
Eifel finden. Aus dem welligen Berglande hoch emporragend lag die Nür-
burg in südlicher Richtung vor nnr, eine düstre Mauerkrone ans dem kahlen
Scheitel eines hohen Basaltkegels. Inzwischen hatte sich ein kalter Wind er¬
hoben, der phantastisch geformte blauschwarze Wolken über das Land dcchin-
jagte. Zeitweise brach die Sonne durch. Ihre kraftlosen Strahlen beschienen
immer irgend einen kleinen Ausschnitt des Landschaftsbildes; wenn sie gerade
die Burgruine trafen, was mehrmals geschah, so entstand ein unvergleichlicher
Beleuchtungseffekt, der allerdings nur vou kurzer Dauer war. Die Nürburg
ist die Geburtsstätte des streitbaren Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden,
unter dessen Regierung der Grundstein zum Kölner Dome gelegt wurde. Von
der riesenhaften Burganlage, die in dieser Einöde doppelt überraschend wirkt, sind
noch sehr stattliche Neste, z. B. ein Teil des zweifachen aus Basciltstein aufgeführte»
Mauerkranzes und der Hauptturm mit seinen drei Meter dicken Mauern übrig ge¬
blieben. Jahrhundertelang galt die Nürburg für uneinnehmbar, bis sie endlich im
Jahre 1690 nach langer Belagerung von den Franzosen erstürmt und zerstört
wurde. Aber wie sich in den gewaltigen Trümmern die Erinnerung an d:e
düstern Seiten des mittelalterlichen Lebens, an blutige Fehden, kühne Hand¬
streiche und verzweifelte Ausfülle erhalten hat, so reden dort oben auch andre


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[0372] Herbsttage in der Lisel Meisterwerke der Wegebaukunst sind. Mit den wenigen Ausnahmen der von Napoleon angelegten, gewöhnlich in schnurgerader Richtung bergauf und bergab geführten Straßen verdanken die Chausseen der Eifel der preußischen Regie¬ rung ihre Entstehung und Instandhaltung. Die Gemeinden sind fast durch- gehends zu arm, als daß sie zu deu sehr großen Kosten beisteuern könnten, aber allerorten erkennt man die Wohlthat solcher Anlagen dankbar an. Überall folgen die Landstraßen den Flußlüufen, ziehn sich, häufig in schönen Serpen¬ tinen, an den Abhängen der Gebirgszüge empor und fallen, wenn sie die Höhe des Bergrückens überwunden haben, ins nächste Flußthal ab, um diesem so weit wie möglich weiter zu folgen. Rüstige Fußgänger, die zugleich geübte Kletterer sind, können den Weg natürlich sehr abkürzen. In der Mittel- und Osteifel, wo es an gutem Material, namentlich an Basalt nicht fehlt, ist die Decke der Chaussee immer eben und glatt wie eine Tenne. Im Westen, wo ein weicher Kalkstein als Belag verwandt wird, klagt man allerdings über den Zustand der Straßen, wenn anhaltendes Regen- oder Tauwetter eintritt. Wie ich mehrfach vernahm, bedürfen die Eifeler Chausseen oft lange Jahre hindurch keiner Ausbesserung und Neudeckung, was in dem erstaunlich geringen Verkehre, dem sie zu dienen haben, seine natürliche Erklärung findet. Bei meiner Wanderung von Atman nach Blankenheim, also auf einer Strecke von nahezu 30 Kilometern, begegnete ich auf der Landstraße selbst nnr drei Menschen, nämlich einem Laudbriefträger, einem Radfahrer und einem Bauern, der eine Kuh führte! Für deu „Menschenbeobachter" gabs hier also nicht viel zu thun, desto reicher war die Ausbeute, die sich dem Naturfreunde und dem Liebhaber landschaftlicher Kabinettstücke darbot. Schon beim Ausstiege zur Höhe des „Mönchsheide" genannten Bergrückens durfte ich einen der schönsten Ausblicke genießen, die sich in der ganzen Hohen Eifel finden. Aus dem welligen Berglande hoch emporragend lag die Nür- burg in südlicher Richtung vor nnr, eine düstre Mauerkrone ans dem kahlen Scheitel eines hohen Basaltkegels. Inzwischen hatte sich ein kalter Wind er¬ hoben, der phantastisch geformte blauschwarze Wolken über das Land dcchin- jagte. Zeitweise brach die Sonne durch. Ihre kraftlosen Strahlen beschienen immer irgend einen kleinen Ausschnitt des Landschaftsbildes; wenn sie gerade die Burgruine trafen, was mehrmals geschah, so entstand ein unvergleichlicher Beleuchtungseffekt, der allerdings nur vou kurzer Dauer war. Die Nürburg ist die Geburtsstätte des streitbaren Kölner Erzbischofs Konrad von Hochstaden, unter dessen Regierung der Grundstein zum Kölner Dome gelegt wurde. Von der riesenhaften Burganlage, die in dieser Einöde doppelt überraschend wirkt, sind noch sehr stattliche Neste, z. B. ein Teil des zweifachen aus Basciltstein aufgeführte» Mauerkranzes und der Hauptturm mit seinen drei Meter dicken Mauern übrig ge¬ blieben. Jahrhundertelang galt die Nürburg für uneinnehmbar, bis sie endlich im Jahre 1690 nach langer Belagerung von den Franzosen erstürmt und zerstört wurde. Aber wie sich in den gewaltigen Trümmern die Erinnerung an d:e düstern Seiten des mittelalterlichen Lebens, an blutige Fehden, kühne Hand¬ streiche und verzweifelte Ausfülle erhalten hat, so reden dort oben auch andre

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/372>, abgerufen am 29.06.2024.