Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Herbsttage in der Lisel

und ihre Kenntnis kann gar nicht umgangen werden, wenn man eine klare
Ansicht der vulkanischen Erscheinungen auf Kontinenten erhalten will," Buchs
großer Schüler, .Heinrich von Dechen, bildete die Erforschung systematisch
aus, sein "Geognostischer Führer zu der Vulkanreihe der Vordereifel" ist heute
noch unübertroffen. Aber auch Archäologen und Historiker wurden zeitig genug
auf die Eifel aufmerksam, jene durch zahlreiche und zum Teil sehr bedeutende
Funde römischer Altertümer, diese durch mancherlei Urkunden aus dem Mittel¬
alter, die von dem geradezu märchenhaften Reichtum der geistlichen Nieder¬
lassungen und der Rauflust der Eifeler Dynastengeschlechter beredtes Zeugnis
ablegen. Die erste Sammlung solcher Geschichtsquellen veröffentlichte Schcmnat
unter dem Titel: Liüw illustr-^ (deutsch von G. Barsch, Köln, 1825/26).
Eine Fortsetzung zu diesem selten gewordnen und gesuchten Werk, "Linia sacra
oder Geschichte der Klöster und geistlichen Stiftungen der Eifel," aus der Feder
des Landgerichtskammerpräsidenten Schorn erschien in neuerer Zeit (Bonn,
1888/89). Schon in dem zweiten Bande des niederrheinischen Jahrbuchs für
Geschichte und Kunst (Bonn, 1844) machte Ernst Moritz Arndt den Versuch,
ein größeres Publikum für die Eifel und ihre Naturschönheiten zu interessieren.
"Sie hat des Schönen und Reizenden viel, heißt es da, sie ist wie alle Berg-
und Waldtaube vor den meisten andern Bezirken in Sitte, Art und Lebens¬
weise eigentümlich, und überdem hat sie für den Menschenbeobachter, Minera¬
logen und Botaniker und auch für den Gewerbtreibenden viele der allerinhalt-
vollsten Seiten, welche der Wißbegierige mit immer frischer Ergötzung betrachten
wird." Arndt glaubt sogar eine Erklärung für den Namen des Gebirges ge¬
funden zu haben; "Eifel, so meint er, ist nichts andres als ein abgebissenes
und verstümmeltes Eichsfeld, sodaß sie mit dem thüringischen Eichsfeld auch
die Namensgemeinschaft trüge, wie sie jetzt leider auch die Gemeinschaft mancher
öden Stellen der Wälderverwüstung mit ihm hat." Der gute Vater Arndt.
jedenfalls ein größerer Patriot als Etymologe, hat sich offenbar durch die
häufige Erwühnuug der reichen Eichelmast im Güterverzeichnis der Abtei Prüm,
das wir Cüsarius von Mylendonk, dem gelehrten Mönche des zwölften Jahr¬
hunderts, verdanken, zu einer Deutung verleiten lassen, die kaum noch die Zu¬
stimmung unsrer Philologen finden dürfte. Wie der verdienstvolle erste Vorsitzende
des Eifelvereins, der Trierer Realgymnasialdirektor Dronte in seinem Eifel-
führer (Trier, H. Stephanus) mitteilt, erscheint die Namensform xaZus
Win8is schon in einer Schenkungsurkunde Pipins vom Jahre 762. Im Jahre
804 wird dieselbe Gegend p-Z-Zus ^.auilsnsis genannt, und in diesem Worte,
das sich etwa durch "Wassergau" verdeutschen läßt, will man die richtige Er¬
klärung des Namens" gefunden haben. Dem lateinischen aaM entspricht die
im keltischen Sprachgebiete häufig vorkommende Wurzel ->.x. Eifel würde also
soviel wie ^.pulia, Wasserland, bedeuten, was ziemlich einleuchtend ist, wenn
man bedenkt, welchen Wert die zahlreichen krystallklaren und nie versiegenden
Quellen und Bergwässer der Eifel für die Wasserversorgung der römischen
Niederlassungen am Mittel- und Niederrhein hatten.


Herbsttage in der Lisel

und ihre Kenntnis kann gar nicht umgangen werden, wenn man eine klare
Ansicht der vulkanischen Erscheinungen auf Kontinenten erhalten will," Buchs
großer Schüler, .Heinrich von Dechen, bildete die Erforschung systematisch
aus, sein „Geognostischer Führer zu der Vulkanreihe der Vordereifel" ist heute
noch unübertroffen. Aber auch Archäologen und Historiker wurden zeitig genug
auf die Eifel aufmerksam, jene durch zahlreiche und zum Teil sehr bedeutende
Funde römischer Altertümer, diese durch mancherlei Urkunden aus dem Mittel¬
alter, die von dem geradezu märchenhaften Reichtum der geistlichen Nieder¬
lassungen und der Rauflust der Eifeler Dynastengeschlechter beredtes Zeugnis
ablegen. Die erste Sammlung solcher Geschichtsquellen veröffentlichte Schcmnat
unter dem Titel: Liüw illustr-^ (deutsch von G. Barsch, Köln, 1825/26).
Eine Fortsetzung zu diesem selten gewordnen und gesuchten Werk, „Linia sacra
oder Geschichte der Klöster und geistlichen Stiftungen der Eifel," aus der Feder
des Landgerichtskammerpräsidenten Schorn erschien in neuerer Zeit (Bonn,
1888/89). Schon in dem zweiten Bande des niederrheinischen Jahrbuchs für
Geschichte und Kunst (Bonn, 1844) machte Ernst Moritz Arndt den Versuch,
ein größeres Publikum für die Eifel und ihre Naturschönheiten zu interessieren.
„Sie hat des Schönen und Reizenden viel, heißt es da, sie ist wie alle Berg-
und Waldtaube vor den meisten andern Bezirken in Sitte, Art und Lebens¬
weise eigentümlich, und überdem hat sie für den Menschenbeobachter, Minera¬
logen und Botaniker und auch für den Gewerbtreibenden viele der allerinhalt-
vollsten Seiten, welche der Wißbegierige mit immer frischer Ergötzung betrachten
wird." Arndt glaubt sogar eine Erklärung für den Namen des Gebirges ge¬
funden zu haben; „Eifel, so meint er, ist nichts andres als ein abgebissenes
und verstümmeltes Eichsfeld, sodaß sie mit dem thüringischen Eichsfeld auch
die Namensgemeinschaft trüge, wie sie jetzt leider auch die Gemeinschaft mancher
öden Stellen der Wälderverwüstung mit ihm hat." Der gute Vater Arndt.
jedenfalls ein größerer Patriot als Etymologe, hat sich offenbar durch die
häufige Erwühnuug der reichen Eichelmast im Güterverzeichnis der Abtei Prüm,
das wir Cüsarius von Mylendonk, dem gelehrten Mönche des zwölften Jahr¬
hunderts, verdanken, zu einer Deutung verleiten lassen, die kaum noch die Zu¬
stimmung unsrer Philologen finden dürfte. Wie der verdienstvolle erste Vorsitzende
des Eifelvereins, der Trierer Realgymnasialdirektor Dronte in seinem Eifel-
führer (Trier, H. Stephanus) mitteilt, erscheint die Namensform xaZus
Win8is schon in einer Schenkungsurkunde Pipins vom Jahre 762. Im Jahre
804 wird dieselbe Gegend p-Z-Zus ^.auilsnsis genannt, und in diesem Worte,
das sich etwa durch „Wassergau" verdeutschen läßt, will man die richtige Er¬
klärung des Namens" gefunden haben. Dem lateinischen aaM entspricht die
im keltischen Sprachgebiete häufig vorkommende Wurzel ->.x. Eifel würde also
soviel wie ^.pulia, Wasserland, bedeuten, was ziemlich einleuchtend ist, wenn
man bedenkt, welchen Wert die zahlreichen krystallklaren und nie versiegenden
Quellen und Bergwässer der Eifel für die Wasserversorgung der römischen
Niederlassungen am Mittel- und Niederrhein hatten.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0367" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/291444"/>
          <fw type="header" place="top"> Herbsttage in der Lisel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1191" prev="#ID_1190"> und ihre Kenntnis kann gar nicht umgangen werden, wenn man eine klare<lb/>
Ansicht der vulkanischen Erscheinungen auf Kontinenten erhalten will," Buchs<lb/>
großer Schüler, .Heinrich von Dechen, bildete die Erforschung systematisch<lb/>
aus, sein &#x201E;Geognostischer Führer zu der Vulkanreihe der Vordereifel" ist heute<lb/>
noch unübertroffen. Aber auch Archäologen und Historiker wurden zeitig genug<lb/>
auf die Eifel aufmerksam, jene durch zahlreiche und zum Teil sehr bedeutende<lb/>
Funde römischer Altertümer, diese durch mancherlei Urkunden aus dem Mittel¬<lb/>
alter, die von dem geradezu märchenhaften Reichtum der geistlichen Nieder¬<lb/>
lassungen und der Rauflust der Eifeler Dynastengeschlechter beredtes Zeugnis<lb/>
ablegen. Die erste Sammlung solcher Geschichtsquellen veröffentlichte Schcmnat<lb/>
unter dem Titel: Liüw illustr-^ (deutsch von G. Barsch, Köln, 1825/26).<lb/>
Eine Fortsetzung zu diesem selten gewordnen und gesuchten Werk, &#x201E;Linia sacra<lb/>
oder Geschichte der Klöster und geistlichen Stiftungen der Eifel," aus der Feder<lb/>
des Landgerichtskammerpräsidenten Schorn erschien in neuerer Zeit (Bonn,<lb/>
1888/89). Schon in dem zweiten Bande des niederrheinischen Jahrbuchs für<lb/>
Geschichte und Kunst (Bonn, 1844) machte Ernst Moritz Arndt den Versuch,<lb/>
ein größeres Publikum für die Eifel und ihre Naturschönheiten zu interessieren.<lb/>
&#x201E;Sie hat des Schönen und Reizenden viel, heißt es da, sie ist wie alle Berg-<lb/>
und Waldtaube vor den meisten andern Bezirken in Sitte, Art und Lebens¬<lb/>
weise eigentümlich, und überdem hat sie für den Menschenbeobachter, Minera¬<lb/>
logen und Botaniker und auch für den Gewerbtreibenden viele der allerinhalt-<lb/>
vollsten Seiten, welche der Wißbegierige mit immer frischer Ergötzung betrachten<lb/>
wird." Arndt glaubt sogar eine Erklärung für den Namen des Gebirges ge¬<lb/>
funden zu haben; &#x201E;Eifel, so meint er, ist nichts andres als ein abgebissenes<lb/>
und verstümmeltes Eichsfeld, sodaß sie mit dem thüringischen Eichsfeld auch<lb/>
die Namensgemeinschaft trüge, wie sie jetzt leider auch die Gemeinschaft mancher<lb/>
öden Stellen der Wälderverwüstung mit ihm hat." Der gute Vater Arndt.<lb/>
jedenfalls ein größerer Patriot als Etymologe, hat sich offenbar durch die<lb/>
häufige Erwühnuug der reichen Eichelmast im Güterverzeichnis der Abtei Prüm,<lb/>
das wir Cüsarius von Mylendonk, dem gelehrten Mönche des zwölften Jahr¬<lb/>
hunderts, verdanken, zu einer Deutung verleiten lassen, die kaum noch die Zu¬<lb/>
stimmung unsrer Philologen finden dürfte. Wie der verdienstvolle erste Vorsitzende<lb/>
des Eifelvereins, der Trierer Realgymnasialdirektor Dronte in seinem Eifel-<lb/>
führer (Trier, H. Stephanus) mitteilt, erscheint die Namensform xaZus<lb/>
Win8is schon in einer Schenkungsurkunde Pipins vom Jahre 762. Im Jahre<lb/>
804 wird dieselbe Gegend p-Z-Zus ^.auilsnsis genannt, und in diesem Worte,<lb/>
das sich etwa durch &#x201E;Wassergau" verdeutschen läßt, will man die richtige Er¬<lb/>
klärung des Namens" gefunden haben. Dem lateinischen aaM entspricht die<lb/>
im keltischen Sprachgebiete häufig vorkommende Wurzel -&gt;.x. Eifel würde also<lb/>
soviel wie ^.pulia, Wasserland, bedeuten, was ziemlich einleuchtend ist, wenn<lb/>
man bedenkt, welchen Wert die zahlreichen krystallklaren und nie versiegenden<lb/>
Quellen und Bergwässer der Eifel für die Wasserversorgung der römischen<lb/>
Niederlassungen am Mittel- und Niederrhein hatten.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0367] Herbsttage in der Lisel und ihre Kenntnis kann gar nicht umgangen werden, wenn man eine klare Ansicht der vulkanischen Erscheinungen auf Kontinenten erhalten will," Buchs großer Schüler, .Heinrich von Dechen, bildete die Erforschung systematisch aus, sein „Geognostischer Führer zu der Vulkanreihe der Vordereifel" ist heute noch unübertroffen. Aber auch Archäologen und Historiker wurden zeitig genug auf die Eifel aufmerksam, jene durch zahlreiche und zum Teil sehr bedeutende Funde römischer Altertümer, diese durch mancherlei Urkunden aus dem Mittel¬ alter, die von dem geradezu märchenhaften Reichtum der geistlichen Nieder¬ lassungen und der Rauflust der Eifeler Dynastengeschlechter beredtes Zeugnis ablegen. Die erste Sammlung solcher Geschichtsquellen veröffentlichte Schcmnat unter dem Titel: Liüw illustr-^ (deutsch von G. Barsch, Köln, 1825/26). Eine Fortsetzung zu diesem selten gewordnen und gesuchten Werk, „Linia sacra oder Geschichte der Klöster und geistlichen Stiftungen der Eifel," aus der Feder des Landgerichtskammerpräsidenten Schorn erschien in neuerer Zeit (Bonn, 1888/89). Schon in dem zweiten Bande des niederrheinischen Jahrbuchs für Geschichte und Kunst (Bonn, 1844) machte Ernst Moritz Arndt den Versuch, ein größeres Publikum für die Eifel und ihre Naturschönheiten zu interessieren. „Sie hat des Schönen und Reizenden viel, heißt es da, sie ist wie alle Berg- und Waldtaube vor den meisten andern Bezirken in Sitte, Art und Lebens¬ weise eigentümlich, und überdem hat sie für den Menschenbeobachter, Minera¬ logen und Botaniker und auch für den Gewerbtreibenden viele der allerinhalt- vollsten Seiten, welche der Wißbegierige mit immer frischer Ergötzung betrachten wird." Arndt glaubt sogar eine Erklärung für den Namen des Gebirges ge¬ funden zu haben; „Eifel, so meint er, ist nichts andres als ein abgebissenes und verstümmeltes Eichsfeld, sodaß sie mit dem thüringischen Eichsfeld auch die Namensgemeinschaft trüge, wie sie jetzt leider auch die Gemeinschaft mancher öden Stellen der Wälderverwüstung mit ihm hat." Der gute Vater Arndt. jedenfalls ein größerer Patriot als Etymologe, hat sich offenbar durch die häufige Erwühnuug der reichen Eichelmast im Güterverzeichnis der Abtei Prüm, das wir Cüsarius von Mylendonk, dem gelehrten Mönche des zwölften Jahr¬ hunderts, verdanken, zu einer Deutung verleiten lassen, die kaum noch die Zu¬ stimmung unsrer Philologen finden dürfte. Wie der verdienstvolle erste Vorsitzende des Eifelvereins, der Trierer Realgymnasialdirektor Dronte in seinem Eifel- führer (Trier, H. Stephanus) mitteilt, erscheint die Namensform xaZus Win8is schon in einer Schenkungsurkunde Pipins vom Jahre 762. Im Jahre 804 wird dieselbe Gegend p-Z-Zus ^.auilsnsis genannt, und in diesem Worte, das sich etwa durch „Wassergau" verdeutschen läßt, will man die richtige Er¬ klärung des Namens" gefunden haben. Dem lateinischen aaM entspricht die im keltischen Sprachgebiete häufig vorkommende Wurzel ->.x. Eifel würde also soviel wie ^.pulia, Wasserland, bedeuten, was ziemlich einleuchtend ist, wenn man bedenkt, welchen Wert die zahlreichen krystallklaren und nie versiegenden Quellen und Bergwässer der Eifel für die Wasserversorgung der römischen Niederlassungen am Mittel- und Niederrhein hatten.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/367
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/367>, abgerufen am 22.07.2024.