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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Über die Bemammug der deutschen Kauffahrteischiffe

und seines Verdienstes mit dem seiner am Lande gebliebner Verwandten und
Bekannten, und erwägt er die Gefahren, denen er sich unterziehn muß, dann gehn
ihm die Augen wunderbar auf. Ein Teil geht auf englische oder amerikanische
Schiffe, auf denen die Löhne rund 25 bis 50 Prozent höher als auf deutschen
Schiffen sind. Manche von ihnen kehren später, um viele Erfahrungen be¬
reichert, auf deutsche Schiffe zurück, andre bringen es durch Fleiß und gute
Führung zum Steuermann und Kapitän. Es giebt große englische Reedereien,
die fast nur deutsche Kapitäne haben, aber auch ein großer Teil geht unter,
weil er, losgelöst vom Vaterlande, die Wurzeln ihrer Kraft zerrissen hat.
Der größere Teil bleibt einstweilen auf deutschen Schiffen, aber sucht irgend
einen Unterschlupf am Lande, sobald er Weib und Kind hat. Alte Matrosen
und Unteroffiziere giebt es so gut wie gar nicht. Hierin liegt bekanntlich die
Ursache, daß die Alters- und Invalidenversicherung der Seeleute so außer¬
ordentlich günstig abschneidet.

An der Elbe und der Weser, deren Schiffe etwa fünf Sechstel des Tonnen¬
gehalts aller deutschen Schiffe haben, ist die Heuer der Vollmatrosen, d. h. der
Schiffsleute, die alle seemännischen Arbeiten ohne wesentliche Nachhilfe der
Offiziere verstehn (sie nehmen etwa die Stelle der Gesellen im Handwerker¬
stande ein), in den letzten Jahren von 50 auf 60 Mark gestiegen; sie be¬
trägt seit Februar etwa 65 Mark im Monat. Die Beköstigung kostet dem
Reeber, je nachdem er im Großbetriebe billig oder im Kleinbetriebe teuer ein¬
kaufen kann, 24 bis 30 Mark im Monat. Demnach verdient der Matrose
monatlich rund 89 bis 95 Mark. Die Wohnung, auf den Schiffen Logis
genannt, darf füglich ohne Ansatz bleiben. Um den Jahresverdienst zu er¬
halten, darf man den Monatsverdienst nicht mit der Zahl der Monate multi¬
pliziere,:. In der Gesetzvorlage über die Alters- und Jnvalidenversorgung der
Seeleute war angenommen, daß die Seeleute zehn Monate im Jahre verdienen,
aber es wurde bei den Verhandlungen im Reichstage von den Reedereien
nachgewiesen, daß neun Monate besser zutreffen. Der Jahresverdienst der
Matrosen usw. wird bei der Berechnung ihrer Alters- und Jnvalidenpension
noch jetzt zu neun Monatsheuern gerechnet, also darf ich dies hier auch wohl
thun. Danach verdient ein Matrose 9x89 bis 95 Mark, macht 801 bis
855 Mark. Die übrigen drei Monate muß er vom Verdienste zehren, denn
Arbeit und Verdienst findet er in der kurzen Zeit seines Aufenthalts am Lande
nur recht selten. Ich darf rechnen, daß sein Unterhalt im Monat etwa 50 Mark,
in drei Monaten also 150 Mark kostet, womit er seinen Jahresverdienst auf
650 bis 700 Mark bringt. Rechnet man zehn Monate im Dienst, dann stellt
sich sein Jahresverdienst auf 890 bis 950 Mark weniger 100 Mark, also
790 bis 850 Mark.

Der gewöhnliche Arbeiter in den Hafenstädten an der Nordsee, der keine
Lehrzeit durchzumachen hat, verdient täglich drei bis vier Mark je nach
seiner Geschicklichkeit, Kraft, Zuverlässigkeit usw., im Mittel also 3,50 Mark;
das macht jährlich 304 x 3,50 Mark--1060 Mark. Die Handwerksgesellen,


Grenzboten I V 1900 41
Über die Bemammug der deutschen Kauffahrteischiffe

und seines Verdienstes mit dem seiner am Lande gebliebner Verwandten und
Bekannten, und erwägt er die Gefahren, denen er sich unterziehn muß, dann gehn
ihm die Augen wunderbar auf. Ein Teil geht auf englische oder amerikanische
Schiffe, auf denen die Löhne rund 25 bis 50 Prozent höher als auf deutschen
Schiffen sind. Manche von ihnen kehren später, um viele Erfahrungen be¬
reichert, auf deutsche Schiffe zurück, andre bringen es durch Fleiß und gute
Führung zum Steuermann und Kapitän. Es giebt große englische Reedereien,
die fast nur deutsche Kapitäne haben, aber auch ein großer Teil geht unter,
weil er, losgelöst vom Vaterlande, die Wurzeln ihrer Kraft zerrissen hat.
Der größere Teil bleibt einstweilen auf deutschen Schiffen, aber sucht irgend
einen Unterschlupf am Lande, sobald er Weib und Kind hat. Alte Matrosen
und Unteroffiziere giebt es so gut wie gar nicht. Hierin liegt bekanntlich die
Ursache, daß die Alters- und Invalidenversicherung der Seeleute so außer¬
ordentlich günstig abschneidet.

An der Elbe und der Weser, deren Schiffe etwa fünf Sechstel des Tonnen¬
gehalts aller deutschen Schiffe haben, ist die Heuer der Vollmatrosen, d. h. der
Schiffsleute, die alle seemännischen Arbeiten ohne wesentliche Nachhilfe der
Offiziere verstehn (sie nehmen etwa die Stelle der Gesellen im Handwerker¬
stande ein), in den letzten Jahren von 50 auf 60 Mark gestiegen; sie be¬
trägt seit Februar etwa 65 Mark im Monat. Die Beköstigung kostet dem
Reeber, je nachdem er im Großbetriebe billig oder im Kleinbetriebe teuer ein¬
kaufen kann, 24 bis 30 Mark im Monat. Demnach verdient der Matrose
monatlich rund 89 bis 95 Mark. Die Wohnung, auf den Schiffen Logis
genannt, darf füglich ohne Ansatz bleiben. Um den Jahresverdienst zu er¬
halten, darf man den Monatsverdienst nicht mit der Zahl der Monate multi¬
pliziere,:. In der Gesetzvorlage über die Alters- und Jnvalidenversorgung der
Seeleute war angenommen, daß die Seeleute zehn Monate im Jahre verdienen,
aber es wurde bei den Verhandlungen im Reichstage von den Reedereien
nachgewiesen, daß neun Monate besser zutreffen. Der Jahresverdienst der
Matrosen usw. wird bei der Berechnung ihrer Alters- und Jnvalidenpension
noch jetzt zu neun Monatsheuern gerechnet, also darf ich dies hier auch wohl
thun. Danach verdient ein Matrose 9x89 bis 95 Mark, macht 801 bis
855 Mark. Die übrigen drei Monate muß er vom Verdienste zehren, denn
Arbeit und Verdienst findet er in der kurzen Zeit seines Aufenthalts am Lande
nur recht selten. Ich darf rechnen, daß sein Unterhalt im Monat etwa 50 Mark,
in drei Monaten also 150 Mark kostet, womit er seinen Jahresverdienst auf
650 bis 700 Mark bringt. Rechnet man zehn Monate im Dienst, dann stellt
sich sein Jahresverdienst auf 890 bis 950 Mark weniger 100 Mark, also
790 bis 850 Mark.

Der gewöhnliche Arbeiter in den Hafenstädten an der Nordsee, der keine
Lehrzeit durchzumachen hat, verdient täglich drei bis vier Mark je nach
seiner Geschicklichkeit, Kraft, Zuverlässigkeit usw., im Mittel also 3,50 Mark;
das macht jährlich 304 x 3,50 Mark--1060 Mark. Die Handwerksgesellen,


Grenzboten I V 1900 41
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/355>, abgerufen am 28.06.2024.