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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Bücher über Ibsen

Persönlichkeit. Daß Ibsen den konservativen Standpunkt Krolls verwirft, kann
nicht überraschen. Doch mit ebenso schonungsloser Hand zieht der Dichter von
den Auswüchsen des individualistischen Freiheitsstrebens den bergenden Schleier.
Er wagt es unbeirrt durch das Geschrei des "hohen Klerus des Atheismus,"
wie Heine so treffend sagt, entschlossen die Wahrheit darzuthun, Wissen allen?
verleihe uoch keine Sittlichkeit, im Gegenteil, der von Vorurteilen sreigewordne
sinke, in dem Maß als seine positiven Kenntnisse sich steigern, nur zu leicht
zum negative:, Standpunkt der Moral, zum sittlichen Nihilisten und Cyniker
hinab." Rosmer ist durch Rebekka von seinen Vorurteilen befreit worden, hat
aber dafür diese mit seiner edeln Menschenliebe und zarten Gewissenhaftigkeit
erfüllt, jedes hat das andre in sich aufgenommen, und wie sie miteinander
sterben, sind sie in ihrer neugewonnenen Religion vereint. Daraus, daß sie
sich den Tod geben, sobald sie in den Besitz der Wahrheit gelangt sind, dürfe
man, sagt Reich, nicht folgern, daß ihre Wahrheit Illusion und ihr Ideal
nicht zu verwirklichen sei. "Johannes und Rebekka hätten "Adelsmenschen"
werden können, das starre Dogma auf der einen, die selbstische Aufklärung
auf der andern Seite verderben und vernichten ihr Leben. Ibsen zeigt uns,
indem er zwei tüchtige, hochveranlagte Naturen an den Nachwirkungen der
beiden Prinzipien des Konservatismus und Liberalismus zu Grunde gehn läßt,
am eindringlichsten die Notwendigkeit, uns von diesen Parteischablonen zu be¬
freien, uns zu eiuer neuen höhern Ansicht durchzuringen." Wenn das uur
klar genug in dein Stücke selbst hervortreten möchte! Nicht einmal die Ab¬
lehnung von Rofners Heiratsantrag versteht man, wenn man übersieht, was,
wie Reich sagt, Ibsen nur dunkel andeutet, daß Rebekka Wests Tochter und
Maitresse gewesen ist; mit einer solchen Vergangenheit konnte die dnrch den
Umgang mit Rosmer Gereinigte allerdings nicht wagen, einem solchen Manne
ihre Hand zu reichen. In Klein Eyolf soll nach Reich die "neue" Lehre Ibsens
vollendet werden: Rita und Allmers büßen ihre Sünden, indem sie den voraus¬
sichtlich langen Rest ihres Lebens den armen Kindern ihres Dorfs widmen.
"Zwischen Nietzsches ruchloser Weltbejahung der Gewissenlosen und Tolstois
altchristlicher Weltverneinnng der Angeekelten, zwischen Max Stirner lind Arthur
Schopenhauer, all diesen falschen Wegweisern deutet Ibsen hin auf sein drittes
Reich freudig bewußter Pflichterfüllung, die das Glück nicht ans der Welt ver¬
bannt, die es jedoch keineswegs auf fremden Jammer gründen möchte. Wie
Dr. Stockmann werden auch Alfred und Rita schließlich Armenlehrer, denn auf
diesen Felsen soll die Kirche der Zukunft gebaut werden." Leider sagt das
Ibsen nicht gerade heraus, sondern läßt es höchstens erraten; Allmers und
Rita glauben nicht, eine neue Religion oder vielmehr die richtige alte und
damit den richtigen Weg für die ganze Menschheit gefunden zu haben, sondern
sie wollen nur ihr seines Inhalts beraubtes Leben ausfüllen, das sonst un¬
erträglich sein würde. Und außerdem: neben der aus nur zwei Stücken be¬
stehenden Reihe: Rosmersholm -- Klein Eholf läuft die andre: Wildente
Solneß -- Wenn wir Toten erwachen. Und wenn Ibsen in der Wildente


Bücher über Ibsen

Persönlichkeit. Daß Ibsen den konservativen Standpunkt Krolls verwirft, kann
nicht überraschen. Doch mit ebenso schonungsloser Hand zieht der Dichter von
den Auswüchsen des individualistischen Freiheitsstrebens den bergenden Schleier.
Er wagt es unbeirrt durch das Geschrei des »hohen Klerus des Atheismus,«
wie Heine so treffend sagt, entschlossen die Wahrheit darzuthun, Wissen allen?
verleihe uoch keine Sittlichkeit, im Gegenteil, der von Vorurteilen sreigewordne
sinke, in dem Maß als seine positiven Kenntnisse sich steigern, nur zu leicht
zum negative:, Standpunkt der Moral, zum sittlichen Nihilisten und Cyniker
hinab." Rosmer ist durch Rebekka von seinen Vorurteilen befreit worden, hat
aber dafür diese mit seiner edeln Menschenliebe und zarten Gewissenhaftigkeit
erfüllt, jedes hat das andre in sich aufgenommen, und wie sie miteinander
sterben, sind sie in ihrer neugewonnenen Religion vereint. Daraus, daß sie
sich den Tod geben, sobald sie in den Besitz der Wahrheit gelangt sind, dürfe
man, sagt Reich, nicht folgern, daß ihre Wahrheit Illusion und ihr Ideal
nicht zu verwirklichen sei. „Johannes und Rebekka hätten »Adelsmenschen«
werden können, das starre Dogma auf der einen, die selbstische Aufklärung
auf der andern Seite verderben und vernichten ihr Leben. Ibsen zeigt uns,
indem er zwei tüchtige, hochveranlagte Naturen an den Nachwirkungen der
beiden Prinzipien des Konservatismus und Liberalismus zu Grunde gehn läßt,
am eindringlichsten die Notwendigkeit, uns von diesen Parteischablonen zu be¬
freien, uns zu eiuer neuen höhern Ansicht durchzuringen." Wenn das uur
klar genug in dein Stücke selbst hervortreten möchte! Nicht einmal die Ab¬
lehnung von Rofners Heiratsantrag versteht man, wenn man übersieht, was,
wie Reich sagt, Ibsen nur dunkel andeutet, daß Rebekka Wests Tochter und
Maitresse gewesen ist; mit einer solchen Vergangenheit konnte die dnrch den
Umgang mit Rosmer Gereinigte allerdings nicht wagen, einem solchen Manne
ihre Hand zu reichen. In Klein Eyolf soll nach Reich die „neue" Lehre Ibsens
vollendet werden: Rita und Allmers büßen ihre Sünden, indem sie den voraus¬
sichtlich langen Rest ihres Lebens den armen Kindern ihres Dorfs widmen.
„Zwischen Nietzsches ruchloser Weltbejahung der Gewissenlosen und Tolstois
altchristlicher Weltverneinnng der Angeekelten, zwischen Max Stirner lind Arthur
Schopenhauer, all diesen falschen Wegweisern deutet Ibsen hin auf sein drittes
Reich freudig bewußter Pflichterfüllung, die das Glück nicht ans der Welt ver¬
bannt, die es jedoch keineswegs auf fremden Jammer gründen möchte. Wie
Dr. Stockmann werden auch Alfred und Rita schließlich Armenlehrer, denn auf
diesen Felsen soll die Kirche der Zukunft gebaut werden." Leider sagt das
Ibsen nicht gerade heraus, sondern läßt es höchstens erraten; Allmers und
Rita glauben nicht, eine neue Religion oder vielmehr die richtige alte und
damit den richtigen Weg für die ganze Menschheit gefunden zu haben, sondern
sie wollen nur ihr seines Inhalts beraubtes Leben ausfüllen, das sonst un¬
erträglich sein würde. Und außerdem: neben der aus nur zwei Stücken be¬
stehenden Reihe: Rosmersholm — Klein Eholf läuft die andre: Wildente
Solneß — Wenn wir Toten erwachen. Und wenn Ibsen in der Wildente


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[0249] Bücher über Ibsen Persönlichkeit. Daß Ibsen den konservativen Standpunkt Krolls verwirft, kann nicht überraschen. Doch mit ebenso schonungsloser Hand zieht der Dichter von den Auswüchsen des individualistischen Freiheitsstrebens den bergenden Schleier. Er wagt es unbeirrt durch das Geschrei des »hohen Klerus des Atheismus,« wie Heine so treffend sagt, entschlossen die Wahrheit darzuthun, Wissen allen? verleihe uoch keine Sittlichkeit, im Gegenteil, der von Vorurteilen sreigewordne sinke, in dem Maß als seine positiven Kenntnisse sich steigern, nur zu leicht zum negative:, Standpunkt der Moral, zum sittlichen Nihilisten und Cyniker hinab." Rosmer ist durch Rebekka von seinen Vorurteilen befreit worden, hat aber dafür diese mit seiner edeln Menschenliebe und zarten Gewissenhaftigkeit erfüllt, jedes hat das andre in sich aufgenommen, und wie sie miteinander sterben, sind sie in ihrer neugewonnenen Religion vereint. Daraus, daß sie sich den Tod geben, sobald sie in den Besitz der Wahrheit gelangt sind, dürfe man, sagt Reich, nicht folgern, daß ihre Wahrheit Illusion und ihr Ideal nicht zu verwirklichen sei. „Johannes und Rebekka hätten »Adelsmenschen« werden können, das starre Dogma auf der einen, die selbstische Aufklärung auf der andern Seite verderben und vernichten ihr Leben. Ibsen zeigt uns, indem er zwei tüchtige, hochveranlagte Naturen an den Nachwirkungen der beiden Prinzipien des Konservatismus und Liberalismus zu Grunde gehn läßt, am eindringlichsten die Notwendigkeit, uns von diesen Parteischablonen zu be¬ freien, uns zu eiuer neuen höhern Ansicht durchzuringen." Wenn das uur klar genug in dein Stücke selbst hervortreten möchte! Nicht einmal die Ab¬ lehnung von Rofners Heiratsantrag versteht man, wenn man übersieht, was, wie Reich sagt, Ibsen nur dunkel andeutet, daß Rebekka Wests Tochter und Maitresse gewesen ist; mit einer solchen Vergangenheit konnte die dnrch den Umgang mit Rosmer Gereinigte allerdings nicht wagen, einem solchen Manne ihre Hand zu reichen. In Klein Eyolf soll nach Reich die „neue" Lehre Ibsens vollendet werden: Rita und Allmers büßen ihre Sünden, indem sie den voraus¬ sichtlich langen Rest ihres Lebens den armen Kindern ihres Dorfs widmen. „Zwischen Nietzsches ruchloser Weltbejahung der Gewissenlosen und Tolstois altchristlicher Weltverneinnng der Angeekelten, zwischen Max Stirner lind Arthur Schopenhauer, all diesen falschen Wegweisern deutet Ibsen hin auf sein drittes Reich freudig bewußter Pflichterfüllung, die das Glück nicht ans der Welt ver¬ bannt, die es jedoch keineswegs auf fremden Jammer gründen möchte. Wie Dr. Stockmann werden auch Alfred und Rita schließlich Armenlehrer, denn auf diesen Felsen soll die Kirche der Zukunft gebaut werden." Leider sagt das Ibsen nicht gerade heraus, sondern läßt es höchstens erraten; Allmers und Rita glauben nicht, eine neue Religion oder vielmehr die richtige alte und damit den richtigen Weg für die ganze Menschheit gefunden zu haben, sondern sie wollen nur ihr seines Inhalts beraubtes Leben ausfüllen, das sonst un¬ erträglich sein würde. Und außerdem: neben der aus nur zwei Stücken be¬ stehenden Reihe: Rosmersholm — Klein Eholf läuft die andre: Wildente Solneß — Wenn wir Toten erwachen. Und wenn Ibsen in der Wildente

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/249>, abgerufen am 26.06.2024.