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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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das ging nicht nur so im Handumdrehn! -- Und nun kam das Mädchen mit dem
Bescheid, daß alles bereit sei.

Das gab Ragna die Besinnung zurück. Sie erhob sich und sah sich mit einem
zärtlichen Blick im Zimmer um. Das sollte nun also ihre Heimat werden, die
Heimat ihres Kindes. Dann schritt sie langsam vor über die Dielen -- noch
zitterten ihr die Kniee, wie jemand, der sich uach eiuer kurzen Ruhe wieder er¬
hebt --, bis sie vor dem alten Manne stand. Da nahm sie dem Kinde alle Um¬
hüllungen ab und hielt es ihm entgegen, während er ganz überwältigt dasaß und
zusah und gar nicht wußte, was er thun sollte.

Seht, sagte Ragna mit leiser Stimme, das sieht nicht aus wie Leben. Aber
nun nenne ich es hier Holger Bjerke im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes
und des Heiligen Geistes! Legt ihm nun die Hand auf, damit es mit Euerm Segen
sterben kann.

Der alte Mann zuckte zusammen. So nahe war ihm Gott noch nie gekommen.
Aber er verstand die Handlung und beschrieb schnell eine Art Kreuz über der kleinen
Brust. Danach verbeugte sich die Mutter demütig vor ihm und wandte sich der
Thür zu.

Aber nun war der alte Bjerke auf eine Höhe gestiegen, auf der er in seinem
ganzen Leben noch nie gestanden hatte -- er war sozusagen ein Stück über sich
selbst hinausgewachsen. Mühsam erhob er sich und winkte ihr mit der Hand zu:
Ich habe die Ehre, dich in meinem Hanse willkommen zu heißen, Schwiegertochter!
Darauf machte er ihr ein Zeichen, daß sie sich entfernen solle. Und glücklicherweise
ging sie nicht dem Tode entgegen, sondern demi Leben und der Gesundheit für sich
und ihr Kind.




Unterdessen entledigte sich der Sohn so gut er konnte seines Auftrags, aber
die Sache zog sich in die Lange. Ein paar mal hatte er an seine Frau geschrieben,
aber keine Antwort erhalten. Das machte ihn besorgt, und nach Verlauf eiues
Monats gab er die ganze Sache auf und reiste heim. Aber das Herz hatte sein
Heim, und die Rechnungsablegung ein andres; kein Wunder, daß er zuerst der
Richtung seines Herzens folgte.

Hier erfuhr er indes eine bittere Enttäuschung. Wohl hatte der Schiffsjunge
alle bewegliche Habe in gutem Stande erhalten, aber die Kajüte war leer, und
auf die verzweiflungsvollen Fragen des Mannes konnte der Junge immer nur die
eine Antwort geben, daß er die Hausfrau auf das Dampfschiff begleitet habe, und
"indes weiter. Von dort aus aber gab es viele Wege, und Asmund grübelte über
alle nach. Schließlich blieb er in seinem Zweifel und seinem Trübsinn an einem stehn
-- gerade dem schlimmsten von allen --, sie hatte ihn freiwillig verlassen. Sie
hatte das unstete Leben nicht länger ertragen können, und deshalb hatte sie acht
ihn geschrieben. .

^^Aber er wollte, er mußte sie wiederfinden! Und dann - ob nun der Vater
ja oder nein dazu sagte - mußte das unruhige Leben auf der See aufhören --
Vielleicht waren auch die Briefe fehl gegangen! Vielleicht war sie krank - viel¬
leicht war das Kind tot! Es stiegen so viele Vermutungen in ihm ans, da,z er
am nächsten Tage im Hause des Vaters wie ein vom Schicksal gehetzter Mann ein¬
traf. Ohne sich' aufzuhalten trat er in die Stube. wo der Alte saß - und merk¬
würdig vergnügt aussah, "vorauf aber Asmund in seiner trüben Stürmung wenig
achtete. . >.

Er gab nun dem Vater eine kurze Aufklärung über die Geldangelegenheit.
Aber dieser schien der Sache wenig Wichtigkeit beizulegen.


Dreimal gefunden

das ging nicht nur so im Handumdrehn! — Und nun kam das Mädchen mit dem
Bescheid, daß alles bereit sei.

Das gab Ragna die Besinnung zurück. Sie erhob sich und sah sich mit einem
zärtlichen Blick im Zimmer um. Das sollte nun also ihre Heimat werden, die
Heimat ihres Kindes. Dann schritt sie langsam vor über die Dielen — noch
zitterten ihr die Kniee, wie jemand, der sich uach eiuer kurzen Ruhe wieder er¬
hebt —, bis sie vor dem alten Manne stand. Da nahm sie dem Kinde alle Um¬
hüllungen ab und hielt es ihm entgegen, während er ganz überwältigt dasaß und
zusah und gar nicht wußte, was er thun sollte.

Seht, sagte Ragna mit leiser Stimme, das sieht nicht aus wie Leben. Aber
nun nenne ich es hier Holger Bjerke im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes
und des Heiligen Geistes! Legt ihm nun die Hand auf, damit es mit Euerm Segen
sterben kann.

Der alte Mann zuckte zusammen. So nahe war ihm Gott noch nie gekommen.
Aber er verstand die Handlung und beschrieb schnell eine Art Kreuz über der kleinen
Brust. Danach verbeugte sich die Mutter demütig vor ihm und wandte sich der
Thür zu.

Aber nun war der alte Bjerke auf eine Höhe gestiegen, auf der er in seinem
ganzen Leben noch nie gestanden hatte — er war sozusagen ein Stück über sich
selbst hinausgewachsen. Mühsam erhob er sich und winkte ihr mit der Hand zu:
Ich habe die Ehre, dich in meinem Hanse willkommen zu heißen, Schwiegertochter!
Darauf machte er ihr ein Zeichen, daß sie sich entfernen solle. Und glücklicherweise
ging sie nicht dem Tode entgegen, sondern demi Leben und der Gesundheit für sich
und ihr Kind.




Unterdessen entledigte sich der Sohn so gut er konnte seines Auftrags, aber
die Sache zog sich in die Lange. Ein paar mal hatte er an seine Frau geschrieben,
aber keine Antwort erhalten. Das machte ihn besorgt, und nach Verlauf eiues
Monats gab er die ganze Sache auf und reiste heim. Aber das Herz hatte sein
Heim, und die Rechnungsablegung ein andres; kein Wunder, daß er zuerst der
Richtung seines Herzens folgte.

Hier erfuhr er indes eine bittere Enttäuschung. Wohl hatte der Schiffsjunge
alle bewegliche Habe in gutem Stande erhalten, aber die Kajüte war leer, und
auf die verzweiflungsvollen Fragen des Mannes konnte der Junge immer nur die
eine Antwort geben, daß er die Hausfrau auf das Dampfschiff begleitet habe, und
»indes weiter. Von dort aus aber gab es viele Wege, und Asmund grübelte über
alle nach. Schließlich blieb er in seinem Zweifel und seinem Trübsinn an einem stehn
— gerade dem schlimmsten von allen —, sie hatte ihn freiwillig verlassen. Sie
hatte das unstete Leben nicht länger ertragen können, und deshalb hatte sie acht
ihn geschrieben. .

^^Aber er wollte, er mußte sie wiederfinden! Und dann - ob nun der Vater
ja oder nein dazu sagte - mußte das unruhige Leben auf der See aufhören —
Vielleicht waren auch die Briefe fehl gegangen! Vielleicht war sie krank - viel¬
leicht war das Kind tot! Es stiegen so viele Vermutungen in ihm ans, da,z er
am nächsten Tage im Hause des Vaters wie ein vom Schicksal gehetzter Mann ein¬
traf. Ohne sich' aufzuhalten trat er in die Stube. wo der Alte saß - und merk¬
würdig vergnügt aussah, »vorauf aber Asmund in seiner trüben Stürmung wenig
achtete. . >.

Er gab nun dem Vater eine kurze Aufklärung über die Geldangelegenheit.
Aber dieser schien der Sache wenig Wichtigkeit beizulegen.


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[0159] Dreimal gefunden das ging nicht nur so im Handumdrehn! — Und nun kam das Mädchen mit dem Bescheid, daß alles bereit sei. Das gab Ragna die Besinnung zurück. Sie erhob sich und sah sich mit einem zärtlichen Blick im Zimmer um. Das sollte nun also ihre Heimat werden, die Heimat ihres Kindes. Dann schritt sie langsam vor über die Dielen — noch zitterten ihr die Kniee, wie jemand, der sich uach eiuer kurzen Ruhe wieder er¬ hebt —, bis sie vor dem alten Manne stand. Da nahm sie dem Kinde alle Um¬ hüllungen ab und hielt es ihm entgegen, während er ganz überwältigt dasaß und zusah und gar nicht wußte, was er thun sollte. Seht, sagte Ragna mit leiser Stimme, das sieht nicht aus wie Leben. Aber nun nenne ich es hier Holger Bjerke im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Legt ihm nun die Hand auf, damit es mit Euerm Segen sterben kann. Der alte Mann zuckte zusammen. So nahe war ihm Gott noch nie gekommen. Aber er verstand die Handlung und beschrieb schnell eine Art Kreuz über der kleinen Brust. Danach verbeugte sich die Mutter demütig vor ihm und wandte sich der Thür zu. Aber nun war der alte Bjerke auf eine Höhe gestiegen, auf der er in seinem ganzen Leben noch nie gestanden hatte — er war sozusagen ein Stück über sich selbst hinausgewachsen. Mühsam erhob er sich und winkte ihr mit der Hand zu: Ich habe die Ehre, dich in meinem Hanse willkommen zu heißen, Schwiegertochter! Darauf machte er ihr ein Zeichen, daß sie sich entfernen solle. Und glücklicherweise ging sie nicht dem Tode entgegen, sondern demi Leben und der Gesundheit für sich und ihr Kind. Unterdessen entledigte sich der Sohn so gut er konnte seines Auftrags, aber die Sache zog sich in die Lange. Ein paar mal hatte er an seine Frau geschrieben, aber keine Antwort erhalten. Das machte ihn besorgt, und nach Verlauf eiues Monats gab er die ganze Sache auf und reiste heim. Aber das Herz hatte sein Heim, und die Rechnungsablegung ein andres; kein Wunder, daß er zuerst der Richtung seines Herzens folgte. Hier erfuhr er indes eine bittere Enttäuschung. Wohl hatte der Schiffsjunge alle bewegliche Habe in gutem Stande erhalten, aber die Kajüte war leer, und auf die verzweiflungsvollen Fragen des Mannes konnte der Junge immer nur die eine Antwort geben, daß er die Hausfrau auf das Dampfschiff begleitet habe, und »indes weiter. Von dort aus aber gab es viele Wege, und Asmund grübelte über alle nach. Schließlich blieb er in seinem Zweifel und seinem Trübsinn an einem stehn — gerade dem schlimmsten von allen —, sie hatte ihn freiwillig verlassen. Sie hatte das unstete Leben nicht länger ertragen können, und deshalb hatte sie acht ihn geschrieben. . ^^Aber er wollte, er mußte sie wiederfinden! Und dann - ob nun der Vater ja oder nein dazu sagte - mußte das unruhige Leben auf der See aufhören — Vielleicht waren auch die Briefe fehl gegangen! Vielleicht war sie krank - viel¬ leicht war das Kind tot! Es stiegen so viele Vermutungen in ihm ans, da,z er am nächsten Tage im Hause des Vaters wie ein vom Schicksal gehetzter Mann ein¬ traf. Ohne sich' aufzuhalten trat er in die Stube. wo der Alte saß - und merk¬ würdig vergnügt aussah, »vorauf aber Asmund in seiner trüben Stürmung wenig achtete. . >. Er gab nun dem Vater eine kurze Aufklärung über die Geldangelegenheit. Aber dieser schien der Sache wenig Wichtigkeit beizulegen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/159>, abgerufen am 26.06.2024.