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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Du kommst mir nicht besonders gut aufgelegt vor, sagte der Vater barsch.

Ich bin auch nicht gut aufgelegt, antwortete der Sohn kurz.

Das ist schlimm für dich.

Nun, es kommt darauf an, sagte Asmund; vielleicht wird es eben so schlimm
für dich. -- Kurz und gut, Vater -- ich habe mich verheiratet -- und ich habe
im Sinn, mit meiner Frau zusammen zu leben.

So, dn hast dich verheiratet? wiederholte der Alte mit einem listigen Zug
um den Mund. Wo hast du denn da dem Weib?

Asmund strich sich mit der Hand über die Augen und schwieg eine Weile.
Dann aber faßte er sich schnell und übergab dem Vater die Brieftasche. Hier hast
du die Papiere über die Geldangelegenheit, das übrige erfährst du vom Anwalt.
Ich muß gleich wieder fort. Das Boot ist bestellt -- leb wohl, Vater!

Nein, halt -- wart ein wenig, Junge! brach der Alte los. Fahr doch nicht
zu wie eine Windsbraut! Geh in deine Stube, dort ist noch verschiedner Plunder,
den du zurückgelassen hast.

Den kann ich ja ein andermal mitnehmen.

Nein, zum Henker, du sollst ihn jetzt im Augenblick holen! Ein Andermal ist
ein Schelm!

Der Sohn warf ihm einen zornigen Blick zu -- und ging über die Flur
nach seinem Zimmer. Aber der alte Bjerke lachte für sich, bis er seineu Husten¬
anfall bekam, und auf den fluchte er, bis es half.

Mittlerweile erlebten Mann und Fran drinnen in Asmunds Stube einen
glücklichen Augenblick. Was vorausgegangen war, brauchte keine lange Erklärung --
die Wirklichkeit sprach für sich selbst.

Gleich darauf standen die beiden glücklichen Menschenkinder vor dem Greise,
und was nie vorher geschehen war, das geschah nun: als Asmund den Vater küßte,
brach dieser in Thränen aus. Er weinte, bis der Husten wieder kam; damit hatte
er einen Ausweg, auf dem er vor sich selbst flüchten konnte, denn nun konnte er
diesen wieder in die Hölle verfluchen. Aber entweder wußte der den Weg nicht
dorthin, oder er verirrte sich unterwegs, denn er setzte sich so hartnäckig fest im
Halse, daß der Sohn den Alten ans den Rücken klopfen mußte.

Jetzt hole ich das Kind! rief Nagna und eilte hinaus.

Ja -- das ist ein Frauenzimmer! sagte der Alte erleichtert, als ob Nagna
eine Erfindung von ihm selbst wäre. Sie drückt sich nicht in die Winkel und
hinter die Thüren. Geh aus dem Weg. Vater! heißt es. Recht soll Recht bleiben!

So, hier haben wir den kleinen Holger Bjerke! sagte Ragna strahlend und
hielt ihm das Kind hin.

Ist er denn schon getauft? fragte Asmund und nahm ihr den Jungen ab.

Ja, gewissermaßen, antwortete der Vater, aber es muß wohl noch einmal
gethan werden.

Ich glaubte ja, er sei am Sterben, sagte Nagna, und da wollte ich nicht,
daß er wie das andre arme Wesen umgetauft zum lieben Gott kommen sollte!

Und da taufte sie ihn selbst! setzte der Greis stolz hinzu. Gerade hier vor
mir -- und ich war Zeuge, jawohl! Und das muß ich sagen, nie vorher hatte
ich in diesem Hause etwas von der Nähe Gottes gespürt, aber an dem Tage war
er da, das ist ganz gewiß. Und seither hat er immer einmal hereingeschaut --
aber das ist Nagnas Verdienst, ja, ihr Verdienst ganz allein.

Ach du, Ragua! rief Asmund und zog seine Frau innig an sich. Du bist
stark! Und ich konnte den feigen Gedanken fassen, daß du mich verlassen hättest.
Da wäre ich ja mein ganzes Leben lang ein heimatloser Mann geworden!

Heimatlos war ich, als ich dich traf, Asmund, sagte sie und schmiegte sich
zärtlich an ihn an.


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Du kommst mir nicht besonders gut aufgelegt vor, sagte der Vater barsch.

Ich bin auch nicht gut aufgelegt, antwortete der Sohn kurz.

Das ist schlimm für dich.

Nun, es kommt darauf an, sagte Asmund; vielleicht wird es eben so schlimm
für dich. — Kurz und gut, Vater — ich habe mich verheiratet — und ich habe
im Sinn, mit meiner Frau zusammen zu leben.

So, dn hast dich verheiratet? wiederholte der Alte mit einem listigen Zug
um den Mund. Wo hast du denn da dem Weib?

Asmund strich sich mit der Hand über die Augen und schwieg eine Weile.
Dann aber faßte er sich schnell und übergab dem Vater die Brieftasche. Hier hast
du die Papiere über die Geldangelegenheit, das übrige erfährst du vom Anwalt.
Ich muß gleich wieder fort. Das Boot ist bestellt — leb wohl, Vater!

Nein, halt — wart ein wenig, Junge! brach der Alte los. Fahr doch nicht
zu wie eine Windsbraut! Geh in deine Stube, dort ist noch verschiedner Plunder,
den du zurückgelassen hast.

Den kann ich ja ein andermal mitnehmen.

Nein, zum Henker, du sollst ihn jetzt im Augenblick holen! Ein Andermal ist
ein Schelm!

Der Sohn warf ihm einen zornigen Blick zu — und ging über die Flur
nach seinem Zimmer. Aber der alte Bjerke lachte für sich, bis er seineu Husten¬
anfall bekam, und auf den fluchte er, bis es half.

Mittlerweile erlebten Mann und Fran drinnen in Asmunds Stube einen
glücklichen Augenblick. Was vorausgegangen war, brauchte keine lange Erklärung —
die Wirklichkeit sprach für sich selbst.

Gleich darauf standen die beiden glücklichen Menschenkinder vor dem Greise,
und was nie vorher geschehen war, das geschah nun: als Asmund den Vater küßte,
brach dieser in Thränen aus. Er weinte, bis der Husten wieder kam; damit hatte
er einen Ausweg, auf dem er vor sich selbst flüchten konnte, denn nun konnte er
diesen wieder in die Hölle verfluchen. Aber entweder wußte der den Weg nicht
dorthin, oder er verirrte sich unterwegs, denn er setzte sich so hartnäckig fest im
Halse, daß der Sohn den Alten ans den Rücken klopfen mußte.

Jetzt hole ich das Kind! rief Nagna und eilte hinaus.

Ja — das ist ein Frauenzimmer! sagte der Alte erleichtert, als ob Nagna
eine Erfindung von ihm selbst wäre. Sie drückt sich nicht in die Winkel und
hinter die Thüren. Geh aus dem Weg. Vater! heißt es. Recht soll Recht bleiben!

So, hier haben wir den kleinen Holger Bjerke! sagte Ragna strahlend und
hielt ihm das Kind hin.

Ist er denn schon getauft? fragte Asmund und nahm ihr den Jungen ab.

Ja, gewissermaßen, antwortete der Vater, aber es muß wohl noch einmal
gethan werden.

Ich glaubte ja, er sei am Sterben, sagte Nagna, und da wollte ich nicht,
daß er wie das andre arme Wesen umgetauft zum lieben Gott kommen sollte!

Und da taufte sie ihn selbst! setzte der Greis stolz hinzu. Gerade hier vor
mir — und ich war Zeuge, jawohl! Und das muß ich sagen, nie vorher hatte
ich in diesem Hause etwas von der Nähe Gottes gespürt, aber an dem Tage war
er da, das ist ganz gewiß. Und seither hat er immer einmal hereingeschaut —
aber das ist Nagnas Verdienst, ja, ihr Verdienst ganz allein.

Ach du, Ragua! rief Asmund und zog seine Frau innig an sich. Du bist
stark! Und ich konnte den feigen Gedanken fassen, daß du mich verlassen hättest.
Da wäre ich ja mein ganzes Leben lang ein heimatloser Mann geworden!

Heimatlos war ich, als ich dich traf, Asmund, sagte sie und schmiegte sich
zärtlich an ihn an.


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[0160] Dreimal gefunden Du kommst mir nicht besonders gut aufgelegt vor, sagte der Vater barsch. Ich bin auch nicht gut aufgelegt, antwortete der Sohn kurz. Das ist schlimm für dich. Nun, es kommt darauf an, sagte Asmund; vielleicht wird es eben so schlimm für dich. — Kurz und gut, Vater — ich habe mich verheiratet — und ich habe im Sinn, mit meiner Frau zusammen zu leben. So, dn hast dich verheiratet? wiederholte der Alte mit einem listigen Zug um den Mund. Wo hast du denn da dem Weib? Asmund strich sich mit der Hand über die Augen und schwieg eine Weile. Dann aber faßte er sich schnell und übergab dem Vater die Brieftasche. Hier hast du die Papiere über die Geldangelegenheit, das übrige erfährst du vom Anwalt. Ich muß gleich wieder fort. Das Boot ist bestellt — leb wohl, Vater! Nein, halt — wart ein wenig, Junge! brach der Alte los. Fahr doch nicht zu wie eine Windsbraut! Geh in deine Stube, dort ist noch verschiedner Plunder, den du zurückgelassen hast. Den kann ich ja ein andermal mitnehmen. Nein, zum Henker, du sollst ihn jetzt im Augenblick holen! Ein Andermal ist ein Schelm! Der Sohn warf ihm einen zornigen Blick zu — und ging über die Flur nach seinem Zimmer. Aber der alte Bjerke lachte für sich, bis er seineu Husten¬ anfall bekam, und auf den fluchte er, bis es half. Mittlerweile erlebten Mann und Fran drinnen in Asmunds Stube einen glücklichen Augenblick. Was vorausgegangen war, brauchte keine lange Erklärung — die Wirklichkeit sprach für sich selbst. Gleich darauf standen die beiden glücklichen Menschenkinder vor dem Greise, und was nie vorher geschehen war, das geschah nun: als Asmund den Vater küßte, brach dieser in Thränen aus. Er weinte, bis der Husten wieder kam; damit hatte er einen Ausweg, auf dem er vor sich selbst flüchten konnte, denn nun konnte er diesen wieder in die Hölle verfluchen. Aber entweder wußte der den Weg nicht dorthin, oder er verirrte sich unterwegs, denn er setzte sich so hartnäckig fest im Halse, daß der Sohn den Alten ans den Rücken klopfen mußte. Jetzt hole ich das Kind! rief Nagna und eilte hinaus. Ja — das ist ein Frauenzimmer! sagte der Alte erleichtert, als ob Nagna eine Erfindung von ihm selbst wäre. Sie drückt sich nicht in die Winkel und hinter die Thüren. Geh aus dem Weg. Vater! heißt es. Recht soll Recht bleiben! So, hier haben wir den kleinen Holger Bjerke! sagte Ragna strahlend und hielt ihm das Kind hin. Ist er denn schon getauft? fragte Asmund und nahm ihr den Jungen ab. Ja, gewissermaßen, antwortete der Vater, aber es muß wohl noch einmal gethan werden. Ich glaubte ja, er sei am Sterben, sagte Nagna, und da wollte ich nicht, daß er wie das andre arme Wesen umgetauft zum lieben Gott kommen sollte! Und da taufte sie ihn selbst! setzte der Greis stolz hinzu. Gerade hier vor mir — und ich war Zeuge, jawohl! Und das muß ich sagen, nie vorher hatte ich in diesem Hause etwas von der Nähe Gottes gespürt, aber an dem Tage war er da, das ist ganz gewiß. Und seither hat er immer einmal hereingeschaut — aber das ist Nagnas Verdienst, ja, ihr Verdienst ganz allein. Ach du, Ragua! rief Asmund und zog seine Frau innig an sich. Du bist stark! Und ich konnte den feigen Gedanken fassen, daß du mich verlassen hättest. Da wäre ich ja mein ganzes Leben lang ein heimatloser Mann geworden! Heimatlos war ich, als ich dich traf, Asmund, sagte sie und schmiegte sich zärtlich an ihn an.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/160>, abgerufen am 23.06.2024.