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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Politik und Selbstverwaltung

isles von Jahr zu Jnhr zu einer furchtbarem Gefahr für unsre staatliche und
nationale Existenz entwickelt. Man sagt: Die Sozialdemokratie hat sich ge¬
mausert, indem sie die Utopien vorläufig außer Dienst stellt und statt Revo¬
lution jetzt häufiger Evolution sagt. Damit soll sie zur harmlosen, berechtigten,
unantastbaren politischen Partei geworden sein. Nun gerade mit dieser ge-
manserten Sozialdemokratie haben wir es hier zu thun. Nur die erstaunliche
"Gedankenlosigkeit und Oberflächlichkeit, mit der das gebildete Publikum solche
politischen Vorgänge zu beurteilen pflegt, und der Wahn in den regierenden
Kreisen, mit plumpen RePressionen, Dreinhaueu und Dreinschießen und dem
Austrnmpfen der entgegengesetzte" Extreme, wenn die Gefahr akut wird,
spielend helfen zu können, macht es begreiflich, daß man noch heute im all¬
gemeinen sehr gleichgiltig zusieht, wie sich diese " gemauserte," diese "politische"
Sozialdemokratie mit zunehmendem Erfolg bemüht, Schritt für Schritt die
Herrschaft in den preußischen Großstadtverwaltungen zu erobern. Diesen Erfolg
würde sie niemals gehabt haben, wenn nicht zwei Umstände ihr kräftig zu
Hilfe kamen! die Bundesgenosseuschnft des bisher antisozialistischen "Freisinns"
und die Gefolgschaft der Juden. Thatsächlich haben seit Jahr und Tag die
beiden liberalen Parteien, die sich den Namen "freisinnig" angemaßt haben, vor
der Sozialdemokratie mehr oder weniger vollständig kapituliert. Der Umschlag ist
eklatant und verdient eine besondre eingehendere Beleuchtung, als hier möglich
ist. Es genügt an den letzten Parteitag der "freisinnigen Vereinigung," also
der uoch am meisten rechts stehenden Gruppe des Parteifreisinns in Berlin
zu erinnern. So wenig demokratisch im Herzen viele der sehr reichen Herren
dieser Partei sein mögen, die Parteitaktik macht sie zu Demokraten, denn wenn
sich nicht wären, so hörten sie auf, als parlamentarische Fraktion zu existieren.
Dazu kommt eine gewisse Verbissenheit, wenn sie daran denken, daß Leuchten
der Fraktion einst von Regierungsfähigkeit geträumt haben. Mit Lust und
Liebe siud wohl nur wenige bei der Sache. Die süße Gewohnheit und eine
stark ausgeprägte Senilität, die vor energischer Selbstzucht zurückschreckt, sichern
-dem kleinen Häuflein der noch lebenden Führer aber immerhin eine namentlich
qualitativ bedeutsame Gefolgschaft, die in der "Gesellschaft" zu sehen einem
eigentlich von Herzen weh thun muß. Sie sündigen gegen den heiligen Geist
in der Politik, und weil sie das fühlen, spielen sie in xrg-xi erst recht die
waschechter Demokraten. Sie sind deshalb auch die eifrigsten Verehrer der
"Mauserung" ihrer neuen Bundesgenossen, weil sie damit den jämmerlichen
Abfall von allen ihren respektabel" Grundsätzen zu bemänteln hoffen. Jeden¬
falls sind sie ganz unfähig geworden, die großstädtische Selbstverwaltung gegen
die radikalen Demokraten und die Sozialdemokraten zu verteidigen. In der
Stadt Berlin werden sie von diesen noch toleriert, wenn sie hübsch artig sind
und bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit den bewußten "Mannes-
>nut vor Fürsteuthrvnen" zur Schau stellen. Die radikale Demokratie, die der
"Freisinnigen Volkspartei" etwa entspricht, muß man politisch vollkommen mit
den Svzialdemokmten in einen Topf werfen. Sie arbeitet wie diese bewußt


Politik und Selbstverwaltung

isles von Jahr zu Jnhr zu einer furchtbarem Gefahr für unsre staatliche und
nationale Existenz entwickelt. Man sagt: Die Sozialdemokratie hat sich ge¬
mausert, indem sie die Utopien vorläufig außer Dienst stellt und statt Revo¬
lution jetzt häufiger Evolution sagt. Damit soll sie zur harmlosen, berechtigten,
unantastbaren politischen Partei geworden sein. Nun gerade mit dieser ge-
manserten Sozialdemokratie haben wir es hier zu thun. Nur die erstaunliche
«Gedankenlosigkeit und Oberflächlichkeit, mit der das gebildete Publikum solche
politischen Vorgänge zu beurteilen pflegt, und der Wahn in den regierenden
Kreisen, mit plumpen RePressionen, Dreinhaueu und Dreinschießen und dem
Austrnmpfen der entgegengesetzte» Extreme, wenn die Gefahr akut wird,
spielend helfen zu können, macht es begreiflich, daß man noch heute im all¬
gemeinen sehr gleichgiltig zusieht, wie sich diese „ gemauserte," diese „politische"
Sozialdemokratie mit zunehmendem Erfolg bemüht, Schritt für Schritt die
Herrschaft in den preußischen Großstadtverwaltungen zu erobern. Diesen Erfolg
würde sie niemals gehabt haben, wenn nicht zwei Umstände ihr kräftig zu
Hilfe kamen! die Bundesgenosseuschnft des bisher antisozialistischen „Freisinns"
und die Gefolgschaft der Juden. Thatsächlich haben seit Jahr und Tag die
beiden liberalen Parteien, die sich den Namen „freisinnig" angemaßt haben, vor
der Sozialdemokratie mehr oder weniger vollständig kapituliert. Der Umschlag ist
eklatant und verdient eine besondre eingehendere Beleuchtung, als hier möglich
ist. Es genügt an den letzten Parteitag der „freisinnigen Vereinigung," also
der uoch am meisten rechts stehenden Gruppe des Parteifreisinns in Berlin
zu erinnern. So wenig demokratisch im Herzen viele der sehr reichen Herren
dieser Partei sein mögen, die Parteitaktik macht sie zu Demokraten, denn wenn
sich nicht wären, so hörten sie auf, als parlamentarische Fraktion zu existieren.
Dazu kommt eine gewisse Verbissenheit, wenn sie daran denken, daß Leuchten
der Fraktion einst von Regierungsfähigkeit geträumt haben. Mit Lust und
Liebe siud wohl nur wenige bei der Sache. Die süße Gewohnheit und eine
stark ausgeprägte Senilität, die vor energischer Selbstzucht zurückschreckt, sichern
-dem kleinen Häuflein der noch lebenden Führer aber immerhin eine namentlich
qualitativ bedeutsame Gefolgschaft, die in der „Gesellschaft" zu sehen einem
eigentlich von Herzen weh thun muß. Sie sündigen gegen den heiligen Geist
in der Politik, und weil sie das fühlen, spielen sie in xrg-xi erst recht die
waschechter Demokraten. Sie sind deshalb auch die eifrigsten Verehrer der
„Mauserung" ihrer neuen Bundesgenossen, weil sie damit den jämmerlichen
Abfall von allen ihren respektabel« Grundsätzen zu bemänteln hoffen. Jeden¬
falls sind sie ganz unfähig geworden, die großstädtische Selbstverwaltung gegen
die radikalen Demokraten und die Sozialdemokraten zu verteidigen. In der
Stadt Berlin werden sie von diesen noch toleriert, wenn sie hübsch artig sind
und bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit den bewußten „Mannes-
>nut vor Fürsteuthrvnen" zur Schau stellen. Die radikale Demokratie, die der
„Freisinnigen Volkspartei" etwa entspricht, muß man politisch vollkommen mit
den Svzialdemokmten in einen Topf werfen. Sie arbeitet wie diese bewußt


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[0133] Politik und Selbstverwaltung isles von Jahr zu Jnhr zu einer furchtbarem Gefahr für unsre staatliche und nationale Existenz entwickelt. Man sagt: Die Sozialdemokratie hat sich ge¬ mausert, indem sie die Utopien vorläufig außer Dienst stellt und statt Revo¬ lution jetzt häufiger Evolution sagt. Damit soll sie zur harmlosen, berechtigten, unantastbaren politischen Partei geworden sein. Nun gerade mit dieser ge- manserten Sozialdemokratie haben wir es hier zu thun. Nur die erstaunliche «Gedankenlosigkeit und Oberflächlichkeit, mit der das gebildete Publikum solche politischen Vorgänge zu beurteilen pflegt, und der Wahn in den regierenden Kreisen, mit plumpen RePressionen, Dreinhaueu und Dreinschießen und dem Austrnmpfen der entgegengesetzte» Extreme, wenn die Gefahr akut wird, spielend helfen zu können, macht es begreiflich, daß man noch heute im all¬ gemeinen sehr gleichgiltig zusieht, wie sich diese „ gemauserte," diese „politische" Sozialdemokratie mit zunehmendem Erfolg bemüht, Schritt für Schritt die Herrschaft in den preußischen Großstadtverwaltungen zu erobern. Diesen Erfolg würde sie niemals gehabt haben, wenn nicht zwei Umstände ihr kräftig zu Hilfe kamen! die Bundesgenosseuschnft des bisher antisozialistischen „Freisinns" und die Gefolgschaft der Juden. Thatsächlich haben seit Jahr und Tag die beiden liberalen Parteien, die sich den Namen „freisinnig" angemaßt haben, vor der Sozialdemokratie mehr oder weniger vollständig kapituliert. Der Umschlag ist eklatant und verdient eine besondre eingehendere Beleuchtung, als hier möglich ist. Es genügt an den letzten Parteitag der „freisinnigen Vereinigung," also der uoch am meisten rechts stehenden Gruppe des Parteifreisinns in Berlin zu erinnern. So wenig demokratisch im Herzen viele der sehr reichen Herren dieser Partei sein mögen, die Parteitaktik macht sie zu Demokraten, denn wenn sich nicht wären, so hörten sie auf, als parlamentarische Fraktion zu existieren. Dazu kommt eine gewisse Verbissenheit, wenn sie daran denken, daß Leuchten der Fraktion einst von Regierungsfähigkeit geträumt haben. Mit Lust und Liebe siud wohl nur wenige bei der Sache. Die süße Gewohnheit und eine stark ausgeprägte Senilität, die vor energischer Selbstzucht zurückschreckt, sichern -dem kleinen Häuflein der noch lebenden Führer aber immerhin eine namentlich qualitativ bedeutsame Gefolgschaft, die in der „Gesellschaft" zu sehen einem eigentlich von Herzen weh thun muß. Sie sündigen gegen den heiligen Geist in der Politik, und weil sie das fühlen, spielen sie in xrg-xi erst recht die waschechter Demokraten. Sie sind deshalb auch die eifrigsten Verehrer der „Mauserung" ihrer neuen Bundesgenossen, weil sie damit den jämmerlichen Abfall von allen ihren respektabel« Grundsätzen zu bemänteln hoffen. Jeden¬ falls sind sie ganz unfähig geworden, die großstädtische Selbstverwaltung gegen die radikalen Demokraten und die Sozialdemokraten zu verteidigen. In der Stadt Berlin werden sie von diesen noch toleriert, wenn sie hübsch artig sind und bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit den bewußten „Mannes- >nut vor Fürsteuthrvnen" zur Schau stellen. Die radikale Demokratie, die der „Freisinnigen Volkspartei" etwa entspricht, muß man politisch vollkommen mit den Svzialdemokmten in einen Topf werfen. Sie arbeitet wie diese bewußt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/133>, abgerufen am 26.06.2024.