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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Ohne weiteres bricht er sein Wort und die Abmachung! fuhr der Kauf¬
mann fort.

Da hat er klug daran gethan, Sie hätten ihn ja doch betrogen, sagte sie und
sah ihn fest an.

Warst du es, die ihn gewarnt hat?

Ja, das hab ich gethan.

Auf welche Weise?

Wie es am besten ging, antwortete sie kurz und entfernte sich.

Er sah ihr wütend nach. Will das Madchen mir an den Kragen? brummte
er. O nein, sie will die Frau hier im Hanse werden, das will sie; deshalb ists,
sie will zeige", was sie kann. Dann brach er in ein Hohngelächter aus, und damit
hatte seine Wut ihre Höhe erreicht. Er schloß sich mit dem Ärger über deu fehl-
geschlngnen Handel ein und mit einer ganzen Menge andrer Gedanken darüber:
ob er als ein wohl kvnditionierter Mann ein Mädchen, das einmal "ans Fische ge¬
rudert" hatte, heiraten kllnue.

Damit verging ein Teil des Tags. Seine Verliebtheit und seine Bildung
kämpften einen harten Strauß miteinander. Schließlich trug doch die Lust deu
Sieg davon; es gehört viel Bildung dazu, ihr zu widerstehn. Aber jetzt war sein
Entschluß gefaßt, da es ja mit diesem Mädchen keinen andern Ausweg gab.

Aber als der Abend kam, und der Postdampfer im Hafen anlegte, und der
Kaufmann mit seineu Leuten draußen war, um seine Briefe und Waren abzuliefern,
hätte ihn beinahe der Schlag getroffen, denn Ragna legte, vollständig zur Reise
gekleidet, in einem gemieteten Boot um Schiff an und kam mit all ihren Hab¬
seligkeiten um Bord.

Ruhig trat sie auf ihn zu und verabschiedete sich von ihm. In blinder Wild
wollte er auf sie losfahre", aber es wurde ihm keine Zeit dazu gelassen. Da brach
er in sein gewohntes Hohngelächter aus; aber es gelang ihm nicht, das damit aus¬
zudrücken, was er beabsichtigte, deun er war so von Zorn und Verachtung geladen,
daß er beinahe tara" erstickte. Er verließ sie mit einer Verbeugung, die auch
spöttisch sein sollte, die sich aber Ragnas mutigen Betragen gegenüber nur wie
schuldige Achtung ausnahm.

Damit trennten sich ihre Wege.

Vierzehn Tage später war Nagna eine glückliche Gattin und Asmund ein
glücklicher Ehemann. Die kleine Kajüte war zwar eng, aber wo sich zwei Liebende
in den Platz teilen, da reicht er merkwürdig weit, denn in demselben Maße, daß
Menschen in der Liebe wachsen, nehmen ihre Ansprüche ab.




Das junge Paar lebte nun glückliche Tage in seinein kleinen schwimmenden
Heim. Wohl gab es ab und zu einen Strauß rin Wind und Wetter zu bestehn,
aber Ragna war ja seegewohnt und kannte die Gefahr wohl -- was schadete das
überhaupt, wenn sie sie nur miteinander teilten. Ihr Weg führte sie überdies
weniger auf das hohe Meer hinaus, als in die Fjorde und heraus, zu deu kleinen
Inseln ringsum und die Küste entlang -- immer mit kleinen Frachten. Aber der
Verdienst war gut, er stand im Verhältnis zu den Ansprüchen, und das war ge¬
nügend.

Das stille Zusammenleben der beiden wurde von niemand entdeckt. Sie waren
beide gleich darauf bedacht, ihr Geheimnis zu hüten, denn das war die Schutz-
mauer ihres Glücks. Nur ein Dritter war mit eingeweiht, nämlich der Schiffs¬
junge. Aber wenn dieser mit einem Orden für eine große Heldenthat geschmückt


Dreimal gefunden

Ohne weiteres bricht er sein Wort und die Abmachung! fuhr der Kauf¬
mann fort.

Da hat er klug daran gethan, Sie hätten ihn ja doch betrogen, sagte sie und
sah ihn fest an.

Warst du es, die ihn gewarnt hat?

Ja, das hab ich gethan.

Auf welche Weise?

Wie es am besten ging, antwortete sie kurz und entfernte sich.

Er sah ihr wütend nach. Will das Madchen mir an den Kragen? brummte
er. O nein, sie will die Frau hier im Hanse werden, das will sie; deshalb ists,
sie will zeige», was sie kann. Dann brach er in ein Hohngelächter aus, und damit
hatte seine Wut ihre Höhe erreicht. Er schloß sich mit dem Ärger über deu fehl-
geschlngnen Handel ein und mit einer ganzen Menge andrer Gedanken darüber:
ob er als ein wohl kvnditionierter Mann ein Mädchen, das einmal „ans Fische ge¬
rudert" hatte, heiraten kllnue.

Damit verging ein Teil des Tags. Seine Verliebtheit und seine Bildung
kämpften einen harten Strauß miteinander. Schließlich trug doch die Lust deu
Sieg davon; es gehört viel Bildung dazu, ihr zu widerstehn. Aber jetzt war sein
Entschluß gefaßt, da es ja mit diesem Mädchen keinen andern Ausweg gab.

Aber als der Abend kam, und der Postdampfer im Hafen anlegte, und der
Kaufmann mit seineu Leuten draußen war, um seine Briefe und Waren abzuliefern,
hätte ihn beinahe der Schlag getroffen, denn Ragna legte, vollständig zur Reise
gekleidet, in einem gemieteten Boot um Schiff an und kam mit all ihren Hab¬
seligkeiten um Bord.

Ruhig trat sie auf ihn zu und verabschiedete sich von ihm. In blinder Wild
wollte er auf sie losfahre», aber es wurde ihm keine Zeit dazu gelassen. Da brach
er in sein gewohntes Hohngelächter aus; aber es gelang ihm nicht, das damit aus¬
zudrücken, was er beabsichtigte, deun er war so von Zorn und Verachtung geladen,
daß er beinahe tara» erstickte. Er verließ sie mit einer Verbeugung, die auch
spöttisch sein sollte, die sich aber Ragnas mutigen Betragen gegenüber nur wie
schuldige Achtung ausnahm.

Damit trennten sich ihre Wege.

Vierzehn Tage später war Nagna eine glückliche Gattin und Asmund ein
glücklicher Ehemann. Die kleine Kajüte war zwar eng, aber wo sich zwei Liebende
in den Platz teilen, da reicht er merkwürdig weit, denn in demselben Maße, daß
Menschen in der Liebe wachsen, nehmen ihre Ansprüche ab.




Das junge Paar lebte nun glückliche Tage in seinein kleinen schwimmenden
Heim. Wohl gab es ab und zu einen Strauß rin Wind und Wetter zu bestehn,
aber Ragna war ja seegewohnt und kannte die Gefahr wohl — was schadete das
überhaupt, wenn sie sie nur miteinander teilten. Ihr Weg führte sie überdies
weniger auf das hohe Meer hinaus, als in die Fjorde und heraus, zu deu kleinen
Inseln ringsum und die Küste entlang — immer mit kleinen Frachten. Aber der
Verdienst war gut, er stand im Verhältnis zu den Ansprüchen, und das war ge¬
nügend.

Das stille Zusammenleben der beiden wurde von niemand entdeckt. Sie waren
beide gleich darauf bedacht, ihr Geheimnis zu hüten, denn das war die Schutz-
mauer ihres Glücks. Nur ein Dritter war mit eingeweiht, nämlich der Schiffs¬
junge. Aber wenn dieser mit einem Orden für eine große Heldenthat geschmückt


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[0104] Dreimal gefunden Ohne weiteres bricht er sein Wort und die Abmachung! fuhr der Kauf¬ mann fort. Da hat er klug daran gethan, Sie hätten ihn ja doch betrogen, sagte sie und sah ihn fest an. Warst du es, die ihn gewarnt hat? Ja, das hab ich gethan. Auf welche Weise? Wie es am besten ging, antwortete sie kurz und entfernte sich. Er sah ihr wütend nach. Will das Madchen mir an den Kragen? brummte er. O nein, sie will die Frau hier im Hanse werden, das will sie; deshalb ists, sie will zeige», was sie kann. Dann brach er in ein Hohngelächter aus, und damit hatte seine Wut ihre Höhe erreicht. Er schloß sich mit dem Ärger über deu fehl- geschlngnen Handel ein und mit einer ganzen Menge andrer Gedanken darüber: ob er als ein wohl kvnditionierter Mann ein Mädchen, das einmal „ans Fische ge¬ rudert" hatte, heiraten kllnue. Damit verging ein Teil des Tags. Seine Verliebtheit und seine Bildung kämpften einen harten Strauß miteinander. Schließlich trug doch die Lust deu Sieg davon; es gehört viel Bildung dazu, ihr zu widerstehn. Aber jetzt war sein Entschluß gefaßt, da es ja mit diesem Mädchen keinen andern Ausweg gab. Aber als der Abend kam, und der Postdampfer im Hafen anlegte, und der Kaufmann mit seineu Leuten draußen war, um seine Briefe und Waren abzuliefern, hätte ihn beinahe der Schlag getroffen, denn Ragna legte, vollständig zur Reise gekleidet, in einem gemieteten Boot um Schiff an und kam mit all ihren Hab¬ seligkeiten um Bord. Ruhig trat sie auf ihn zu und verabschiedete sich von ihm. In blinder Wild wollte er auf sie losfahre», aber es wurde ihm keine Zeit dazu gelassen. Da brach er in sein gewohntes Hohngelächter aus; aber es gelang ihm nicht, das damit aus¬ zudrücken, was er beabsichtigte, deun er war so von Zorn und Verachtung geladen, daß er beinahe tara» erstickte. Er verließ sie mit einer Verbeugung, die auch spöttisch sein sollte, die sich aber Ragnas mutigen Betragen gegenüber nur wie schuldige Achtung ausnahm. Damit trennten sich ihre Wege. Vierzehn Tage später war Nagna eine glückliche Gattin und Asmund ein glücklicher Ehemann. Die kleine Kajüte war zwar eng, aber wo sich zwei Liebende in den Platz teilen, da reicht er merkwürdig weit, denn in demselben Maße, daß Menschen in der Liebe wachsen, nehmen ihre Ansprüche ab. Das junge Paar lebte nun glückliche Tage in seinein kleinen schwimmenden Heim. Wohl gab es ab und zu einen Strauß rin Wind und Wetter zu bestehn, aber Ragna war ja seegewohnt und kannte die Gefahr wohl — was schadete das überhaupt, wenn sie sie nur miteinander teilten. Ihr Weg führte sie überdies weniger auf das hohe Meer hinaus, als in die Fjorde und heraus, zu deu kleinen Inseln ringsum und die Küste entlang — immer mit kleinen Frachten. Aber der Verdienst war gut, er stand im Verhältnis zu den Ansprüchen, und das war ge¬ nügend. Das stille Zusammenleben der beiden wurde von niemand entdeckt. Sie waren beide gleich darauf bedacht, ihr Geheimnis zu hüten, denn das war die Schutz- mauer ihres Glücks. Nur ein Dritter war mit eingeweiht, nämlich der Schiffs¬ junge. Aber wenn dieser mit einem Orden für eine große Heldenthat geschmückt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/104>, abgerufen am 26.06.2024.