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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr.

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Für das ganze Leben will ich dich haben! rief er. Nach dir habe ich mich
von ganzem Herzen gesehnt, seit wir uns in ein und derselben Stunde damals ge¬
sehen und wieder getrennt.haben. Willst du mich nnn haben, Rngna? Ich bin
dir treu wie Gold gewesen!

Sie erhob das Gesicht und sah ihm prüfend in die Augen.

Kannst du etwas sehen, das wie Lüge aussieht?

Sie schüttelte den Kopf, und die Thränen stürzten ihr aus den strahlenden Augen.

Dann bin ich der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt! jubelte er und
umarmte sie. -- Tröste dich, Ragna, bat er nach einer Weile, als sie noch immer
weinte, recht, wie wenn Liebkosungen einer lange zurückgedrängten Quelle des Leids
den Weg geöffnet hätten.

Ach, flüsterte sie, es ist ja das erste mal, daß ich mich auf einen Menschen
stiiheu kann. Aber seit zwei Jahren habe ich mich mich nach dir gesehnt. Oft
haben sich die Thränen hervordrängen wollen, aber ich habe sie zurückgehalten, und
nun haben sie solche Gewalt über mich.

Eins nur muß ich dir mitteilen, sagte Asmund nach kurzem Schweigen. --
Sie schaute ein wenig erschrocken zu ihm auf, denn das klang wie unheilver¬
kündend. -- Mein Vater wird mir nicht erlauben, zu heirate". Es ist ein un¬
vernünftiger, böser alter Mann, und es ist nicht anders mit ihm auszukommen, als
weim man sich ihm fügt. Aber willst du wie ich, dann heiraten wir heimlich.
Du fährst mit dem Postdmnpfer morgen nach Trondhjem, wo ich einen guten Freund
habe, der dich beraten wird, bis ich in einer Woche nachkomme. Dann lösen wir
den Königsbrief, und wir lassen uns in aller Stille trauen. Aber dann -- und
nnn kommt das Schlimmste -- Ragnn! Er umschlang sie mit beiden Armen, wie
um sich ihrer zu versichern. Glaubst du, daß du mit mir auf dein Schiffe leben
kannst? Ich wage ja nicht, irgendwo eine feste Wohnung zu nehmen, und ich kann
mich auch nicht von dir trennen.

Ragna hatte ihn ängstlich angesehen, aber die Angst verschwand schnell. Wie
du uur fragen kannst! rief sie froh. Ich habe ja nie ein Heim gehabt. Ach, die
Zuflucht, die du mir bietest, soll wie ein Himmelreich werden!

Ja, und nun bist du mein vor Gott! jubelte er. Mein Vater kaun ja auch
nicht ewig leben. Nun ist er bald fünfundsiebzig. Und dann bekommen wir ein
Haus, das groß genug ist.

So wurde denn rasch das Nötigste zwischen den beiden besprochen. Und als
sie sich getrennt hatten, und Ragna in das Kaufmannshaus zurückgekehrt, Asmund
aber auf seinem Schiff geblieben war, waren sie nicht länger zwei Einsame, sondern
ein glückliches Paar, von dem eins das andre in Gedanken zur Seite hatte.

Der Kaufmann war schon früh am Morgen auf den Beinen, und nachdem
er seinen Kaffee getrunken und sich mit der Pfeife im Munde draußen auf die
Hnusstaffel gestellt hatte, entfuhr ihm ein Ausruf des Schreckens. Ragna, die den
Grund wohl verstand, trat rasch und gefaßt auf ihn zu.

Er fährt ja mit vollen Segeln davon! rief der Kaufmann und deutete auf
das Meer hinaus, wo Asmnnds Jacht wirklich mit allen Segeln auf die See zu
stand und mit ihrem kecken, kleinen Steven die sich bäumenden Wellen durchschnitt.
Aber gerade als ob vom Schiff aus mit einem Fernglas aufgepaßt worden wäre,
wurde in dem Augenblick, wo sich Ragna ans der Treppe zeigte, die Flagge gehißt.

Ich glaube, Gott verdamme mich, der Gaudieb will sich auch noch über mich
lustig machen!

Er sagt: Der Gruß gilt dir! sagte Ragna zu sich und ließ wie zufällig ihr
Kopftuch im Winde flattern. Und das wurde gesehen, denn die Flagge erwiderte
den Gruß.


Grenzboten IV 1900 12
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Für das ganze Leben will ich dich haben! rief er. Nach dir habe ich mich
von ganzem Herzen gesehnt, seit wir uns in ein und derselben Stunde damals ge¬
sehen und wieder getrennt.haben. Willst du mich nnn haben, Rngna? Ich bin
dir treu wie Gold gewesen!

Sie erhob das Gesicht und sah ihm prüfend in die Augen.

Kannst du etwas sehen, das wie Lüge aussieht?

Sie schüttelte den Kopf, und die Thränen stürzten ihr aus den strahlenden Augen.

Dann bin ich der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt! jubelte er und
umarmte sie. — Tröste dich, Ragna, bat er nach einer Weile, als sie noch immer
weinte, recht, wie wenn Liebkosungen einer lange zurückgedrängten Quelle des Leids
den Weg geöffnet hätten.

Ach, flüsterte sie, es ist ja das erste mal, daß ich mich auf einen Menschen
stiiheu kann. Aber seit zwei Jahren habe ich mich mich nach dir gesehnt. Oft
haben sich die Thränen hervordrängen wollen, aber ich habe sie zurückgehalten, und
nun haben sie solche Gewalt über mich.

Eins nur muß ich dir mitteilen, sagte Asmund nach kurzem Schweigen. —
Sie schaute ein wenig erschrocken zu ihm auf, denn das klang wie unheilver¬
kündend. — Mein Vater wird mir nicht erlauben, zu heirate». Es ist ein un¬
vernünftiger, böser alter Mann, und es ist nicht anders mit ihm auszukommen, als
weim man sich ihm fügt. Aber willst du wie ich, dann heiraten wir heimlich.
Du fährst mit dem Postdmnpfer morgen nach Trondhjem, wo ich einen guten Freund
habe, der dich beraten wird, bis ich in einer Woche nachkomme. Dann lösen wir
den Königsbrief, und wir lassen uns in aller Stille trauen. Aber dann — und
nnn kommt das Schlimmste — Ragnn! Er umschlang sie mit beiden Armen, wie
um sich ihrer zu versichern. Glaubst du, daß du mit mir auf dein Schiffe leben
kannst? Ich wage ja nicht, irgendwo eine feste Wohnung zu nehmen, und ich kann
mich auch nicht von dir trennen.

Ragna hatte ihn ängstlich angesehen, aber die Angst verschwand schnell. Wie
du uur fragen kannst! rief sie froh. Ich habe ja nie ein Heim gehabt. Ach, die
Zuflucht, die du mir bietest, soll wie ein Himmelreich werden!

Ja, und nun bist du mein vor Gott! jubelte er. Mein Vater kaun ja auch
nicht ewig leben. Nun ist er bald fünfundsiebzig. Und dann bekommen wir ein
Haus, das groß genug ist.

So wurde denn rasch das Nötigste zwischen den beiden besprochen. Und als
sie sich getrennt hatten, und Ragna in das Kaufmannshaus zurückgekehrt, Asmund
aber auf seinem Schiff geblieben war, waren sie nicht länger zwei Einsame, sondern
ein glückliches Paar, von dem eins das andre in Gedanken zur Seite hatte.

Der Kaufmann war schon früh am Morgen auf den Beinen, und nachdem
er seinen Kaffee getrunken und sich mit der Pfeife im Munde draußen auf die
Hnusstaffel gestellt hatte, entfuhr ihm ein Ausruf des Schreckens. Ragna, die den
Grund wohl verstand, trat rasch und gefaßt auf ihn zu.

Er fährt ja mit vollen Segeln davon! rief der Kaufmann und deutete auf
das Meer hinaus, wo Asmnnds Jacht wirklich mit allen Segeln auf die See zu
stand und mit ihrem kecken, kleinen Steven die sich bäumenden Wellen durchschnitt.
Aber gerade als ob vom Schiff aus mit einem Fernglas aufgepaßt worden wäre,
wurde in dem Augenblick, wo sich Ragna ans der Treppe zeigte, die Flagge gehißt.

Ich glaube, Gott verdamme mich, der Gaudieb will sich auch noch über mich
lustig machen!

Er sagt: Der Gruß gilt dir! sagte Ragna zu sich und ließ wie zufällig ihr
Kopftuch im Winde flattern. Und das wurde gesehen, denn die Flagge erwiderte
den Gruß.


Grenzboten IV 1900 12
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[0103] Dreimal gefunden Für das ganze Leben will ich dich haben! rief er. Nach dir habe ich mich von ganzem Herzen gesehnt, seit wir uns in ein und derselben Stunde damals ge¬ sehen und wieder getrennt.haben. Willst du mich nnn haben, Rngna? Ich bin dir treu wie Gold gewesen! Sie erhob das Gesicht und sah ihm prüfend in die Augen. Kannst du etwas sehen, das wie Lüge aussieht? Sie schüttelte den Kopf, und die Thränen stürzten ihr aus den strahlenden Augen. Dann bin ich der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt! jubelte er und umarmte sie. — Tröste dich, Ragna, bat er nach einer Weile, als sie noch immer weinte, recht, wie wenn Liebkosungen einer lange zurückgedrängten Quelle des Leids den Weg geöffnet hätten. Ach, flüsterte sie, es ist ja das erste mal, daß ich mich auf einen Menschen stiiheu kann. Aber seit zwei Jahren habe ich mich mich nach dir gesehnt. Oft haben sich die Thränen hervordrängen wollen, aber ich habe sie zurückgehalten, und nun haben sie solche Gewalt über mich. Eins nur muß ich dir mitteilen, sagte Asmund nach kurzem Schweigen. — Sie schaute ein wenig erschrocken zu ihm auf, denn das klang wie unheilver¬ kündend. — Mein Vater wird mir nicht erlauben, zu heirate». Es ist ein un¬ vernünftiger, böser alter Mann, und es ist nicht anders mit ihm auszukommen, als weim man sich ihm fügt. Aber willst du wie ich, dann heiraten wir heimlich. Du fährst mit dem Postdmnpfer morgen nach Trondhjem, wo ich einen guten Freund habe, der dich beraten wird, bis ich in einer Woche nachkomme. Dann lösen wir den Königsbrief, und wir lassen uns in aller Stille trauen. Aber dann — und nnn kommt das Schlimmste — Ragnn! Er umschlang sie mit beiden Armen, wie um sich ihrer zu versichern. Glaubst du, daß du mit mir auf dein Schiffe leben kannst? Ich wage ja nicht, irgendwo eine feste Wohnung zu nehmen, und ich kann mich auch nicht von dir trennen. Ragna hatte ihn ängstlich angesehen, aber die Angst verschwand schnell. Wie du uur fragen kannst! rief sie froh. Ich habe ja nie ein Heim gehabt. Ach, die Zuflucht, die du mir bietest, soll wie ein Himmelreich werden! Ja, und nun bist du mein vor Gott! jubelte er. Mein Vater kaun ja auch nicht ewig leben. Nun ist er bald fünfundsiebzig. Und dann bekommen wir ein Haus, das groß genug ist. So wurde denn rasch das Nötigste zwischen den beiden besprochen. Und als sie sich getrennt hatten, und Ragna in das Kaufmannshaus zurückgekehrt, Asmund aber auf seinem Schiff geblieben war, waren sie nicht länger zwei Einsame, sondern ein glückliches Paar, von dem eins das andre in Gedanken zur Seite hatte. Der Kaufmann war schon früh am Morgen auf den Beinen, und nachdem er seinen Kaffee getrunken und sich mit der Pfeife im Munde draußen auf die Hnusstaffel gestellt hatte, entfuhr ihm ein Ausruf des Schreckens. Ragna, die den Grund wohl verstand, trat rasch und gefaßt auf ihn zu. Er fährt ja mit vollen Segeln davon! rief der Kaufmann und deutete auf das Meer hinaus, wo Asmnnds Jacht wirklich mit allen Segeln auf die See zu stand und mit ihrem kecken, kleinen Steven die sich bäumenden Wellen durchschnitt. Aber gerade als ob vom Schiff aus mit einem Fernglas aufgepaßt worden wäre, wurde in dem Augenblick, wo sich Ragna ans der Treppe zeigte, die Flagge gehißt. Ich glaube, Gott verdamme mich, der Gaudieb will sich auch noch über mich lustig machen! Er sagt: Der Gruß gilt dir! sagte Ragna zu sich und ließ wie zufällig ihr Kopftuch im Winde flattern. Und das wurde gesehen, denn die Flagge erwiderte den Gruß. Grenzboten IV 1900 12

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_291076/103>, abgerufen am 26.06.2024.