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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Erinnerungen an den ungarischen Feldzug im Jahre ^8^9

barg nannte es, wie auf der Karte angegeben; dasselbe wiederholte sich bei
einem zweiten und dritten; aber dann mußte ich im nächsten Dorfe Aufenthalt
nehmen, und als ich unterwegs einen Bauern nach dem Namen dieses Dorfes
fragte, bezeichnete er es ganz anders als Pöltenberg. Ich warf einen Blick
auf die Karte und fand wirklich das Dorf unter seinein richtigen, mir vom
Bauer angegebnen Namen, wenn auch nicht auf meiner Marschroute, sondern
auf einem andern Wege, der ebenfalls nach Arad, aber auf Umwegen führte.
Ich triumphierte innerlich, denn jetzt war kein Zweifel mehr, daß sich Görgei
in Arad aufhielte; mein Gefährte wollte mich nur vom Wege ableiten. In¬
zwischen waren wir von vier Uhr morgens bis drei Uhr nachmittags unter¬
wegs, die Pferde waren müde, die Leute hungrig. Ich schlug vor, Halt zu
machen; Benetzki sagte, das thäte man besser in Großwardein, dort könnte man
alles haben. Allein ich trug Bedenken, in einer großen Stadt Station zu
machen, und verlangte, daß wir bis ins erste Dorf hinter die Stadt marschierten,
ein Vorschlag, der auch angenommen wurde. Bei unserm Durchmarsch durch
Großwardein lief das Volk zusammen, um die russischen Gefangnen zu sehen.
Plötzlich bemerkte ich, daß Benetzki zurückgeblieben war und mit einer Dame
in schwarzem Schleier sprach; ich stellte mich, als hätte ich nichts gesehen; als
aber bei der Ankunft in dem Dorfe, wo wir Station machen wollten, wieder
dieselbe Dame erschien und mit Benetzki zu flüstern begann, trat ich an ihn
heran, führte seiue Gefährtin mit den Worten: "Das kann ich nicht gestatten!"
höflich fort und befahl einem Husaren, sie sofort zur Stadt zurückzubringen.
Benetzki geriet in Zorn; er griff nach seinem Säbel, ich nach dem meinigen,
doch Pöltenberg, der alles gesehen hatte, trat hinzu und hielt ihn zurück; wir
beide steckten die Säbel ein, und ich dankte Pöltenberg, sprach aber von der
Zeit an kein Wort mehr mit Benetzki und suchte ihn zu meiden; er hatte die
Befugnisse eines Parlamentärs überschritten. Das war übrigens der einzige
Fall, wo ich Grund zur Unzufriedenheit hatte, im übrigen waren meine Ge¬
führten höflich und verstanden unsre Lage. Mit Pöltenberg und Bethlen kam
ich besser aus. Als die Unterhaltung offenherziger wurde, zeigte mir ersterer
einen Brief von seiner Frau, worin die Lage Wiens und der allgemeine Wunsch
nach Beendigung des Kriegs ausführlich beschrieben war: "Wann kehrst dn
zurück?" fragte sein Weib. Thränen rollten Pöltenberg aus den Augen, als
er mir diesen Brief vorlas; er hatte wenig Hoffnung, sie bald wiederzusehen,
dachte aber natürlich nicht daran, daß dieses Wiedersehen niemals stattfinden
würde, und daß ihm die schimpfliche Hinrichtung in Arad bevorstünde. Ich
meinerseits bemühte mich, ihn so viel wie möglich zu trösten und zu überreden,
mit allen Mitteln für die Unterwerfung Görgeis und der Armee zu einer fried¬
lichen Beilegung des Kriegs zu sorgen, da dieses die einzige Möglichkeit zur
Rettung des Landes und zum Segen der Bevölkerung sei. Er gab offen zu,
daß alle denselben Wunsch hegten. Ich hielt ihm weiter vor, daß Görgei von
Kossuth verlassen sei, daß wir 100000 Mann guter Truppen hätten, sie da¬
gegen nur 30000 ermüdeter und mutloser; daß folglich auf ihrer Seite keine


Erinnerungen an den ungarischen Feldzug im Jahre ^8^9

barg nannte es, wie auf der Karte angegeben; dasselbe wiederholte sich bei
einem zweiten und dritten; aber dann mußte ich im nächsten Dorfe Aufenthalt
nehmen, und als ich unterwegs einen Bauern nach dem Namen dieses Dorfes
fragte, bezeichnete er es ganz anders als Pöltenberg. Ich warf einen Blick
auf die Karte und fand wirklich das Dorf unter seinein richtigen, mir vom
Bauer angegebnen Namen, wenn auch nicht auf meiner Marschroute, sondern
auf einem andern Wege, der ebenfalls nach Arad, aber auf Umwegen führte.
Ich triumphierte innerlich, denn jetzt war kein Zweifel mehr, daß sich Görgei
in Arad aufhielte; mein Gefährte wollte mich nur vom Wege ableiten. In¬
zwischen waren wir von vier Uhr morgens bis drei Uhr nachmittags unter¬
wegs, die Pferde waren müde, die Leute hungrig. Ich schlug vor, Halt zu
machen; Benetzki sagte, das thäte man besser in Großwardein, dort könnte man
alles haben. Allein ich trug Bedenken, in einer großen Stadt Station zu
machen, und verlangte, daß wir bis ins erste Dorf hinter die Stadt marschierten,
ein Vorschlag, der auch angenommen wurde. Bei unserm Durchmarsch durch
Großwardein lief das Volk zusammen, um die russischen Gefangnen zu sehen.
Plötzlich bemerkte ich, daß Benetzki zurückgeblieben war und mit einer Dame
in schwarzem Schleier sprach; ich stellte mich, als hätte ich nichts gesehen; als
aber bei der Ankunft in dem Dorfe, wo wir Station machen wollten, wieder
dieselbe Dame erschien und mit Benetzki zu flüstern begann, trat ich an ihn
heran, führte seiue Gefährtin mit den Worten: „Das kann ich nicht gestatten!"
höflich fort und befahl einem Husaren, sie sofort zur Stadt zurückzubringen.
Benetzki geriet in Zorn; er griff nach seinem Säbel, ich nach dem meinigen,
doch Pöltenberg, der alles gesehen hatte, trat hinzu und hielt ihn zurück; wir
beide steckten die Säbel ein, und ich dankte Pöltenberg, sprach aber von der
Zeit an kein Wort mehr mit Benetzki und suchte ihn zu meiden; er hatte die
Befugnisse eines Parlamentärs überschritten. Das war übrigens der einzige
Fall, wo ich Grund zur Unzufriedenheit hatte, im übrigen waren meine Ge¬
führten höflich und verstanden unsre Lage. Mit Pöltenberg und Bethlen kam
ich besser aus. Als die Unterhaltung offenherziger wurde, zeigte mir ersterer
einen Brief von seiner Frau, worin die Lage Wiens und der allgemeine Wunsch
nach Beendigung des Kriegs ausführlich beschrieben war: „Wann kehrst dn
zurück?" fragte sein Weib. Thränen rollten Pöltenberg aus den Augen, als
er mir diesen Brief vorlas; er hatte wenig Hoffnung, sie bald wiederzusehen,
dachte aber natürlich nicht daran, daß dieses Wiedersehen niemals stattfinden
würde, und daß ihm die schimpfliche Hinrichtung in Arad bevorstünde. Ich
meinerseits bemühte mich, ihn so viel wie möglich zu trösten und zu überreden,
mit allen Mitteln für die Unterwerfung Görgeis und der Armee zu einer fried¬
lichen Beilegung des Kriegs zu sorgen, da dieses die einzige Möglichkeit zur
Rettung des Landes und zum Segen der Bevölkerung sei. Er gab offen zu,
daß alle denselben Wunsch hegten. Ich hielt ihm weiter vor, daß Görgei von
Kossuth verlassen sei, daß wir 100000 Mann guter Truppen hätten, sie da¬
gegen nur 30000 ermüdeter und mutloser; daß folglich auf ihrer Seite keine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/88>, abgerufen am 01.10.2024.