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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Erinnerungen an den ungarischen Leldzug im Jahre ^3^9

machen, dnß er nur vor den Truppen Seiner Majestät des Kaisers von Rußland
stattfinde. Denn ich erkläre feierlich, lieber mein ganzes Korps in einer verzweifelten
Schlacht, gleichviel gegen welche Übermacht, vernichten zu lassen, als die Waffen vor
österreichischen Truppen bedingungslos zu strecken.

Ich marschiere morgen, den 12. August nach Vilagos, übermorgen, den
13. August nach Baros-Jens, den 14. nach Bel, was ich Ihnen aus dem Grunde
mitteile, damit Sie sich mit Ihrer Macht zwischen die österreichischen und meine
eignen Truppen stellen, um mich einzuschließen und von jenen zu trennen.

Sollte dieses Manöver nicht gelingen und die österreichischen Truppen mir auf
dem Fuße folgen, so werde ich ihre Angriffe entschieden zurückweisen und nach Groß-
wardein marschieren, um auf diesem Wege die kaiserlich russische Armee zu er¬
reichen, vor der allein sich meine Truppen bereit erklärt haben, die Waffen frei¬
willig niederzulegen. Ich erwarte Ihre geehrte Antwort in kürzester Zeit und bitte
die Versicherung meiner unbegrenzten Hochachtung entgegenzunehmen.
Arthur Görgey. Alt-Arad, 11. August, 9 Uhr abends.

Graf Rüdiger hatte keine Vollmacht, mit dem Feinde zu unterhandeln,
konnte also nicht sofort antworten und bat deswegen die Parlamentäre, zu
bleiben. Er selbst sandte sofort eine von seinen Ordonnanzen mit Rapport an
den Generalfeldmarschall. Man machte Görgei den Vorschlag, sich bedingungs¬
los im Vertrauen auf die hohe Fürsprache des russischen Zaren und auf die
Gnade des österreichischen Kaisers zu ergebe". Diese Antwort kam nachts.
Der Graf befahl nur, ein Detachement Husaren vom Radetzky-Regiment zu
nehmen, unter ihrer Bedeckung die Parlamentäre zurückzubringen und mit diesen
soweit vorzudringen, daß ich mindestens die feindlichen Vorposten erreichte.
Dann sollte ich im Gespräche herausbringen, wo Görgci sei. Man hieß mich
auf Arad marschieren, wo Görgei aller Wahrscheinlichkeit nach sein mußte, und
gab mir eine Landkarte mit. Wir machten uns auf den Weg; unser Marsch
ging in folgender Weise vor sich: zuerst kamen, umringt von den unsrigen, die
ungarischen Husaren, damit wir diese nicht aus dem Gesichte verlören; auf sie
sollte streng acht gegeben werden; niemand sollte sich in eine Unterhaltung
mit ihnen einlassen, aber im übrigen sollte man sie höflich behandeln. Dann
folgte in einem Wagen Pöltenberg, zu dem ich mich, der bequemern Unter¬
haltung wegen, gesetzt hatte; nach uns kamen die übrigen. Ich bat Pölten¬
berg, uns unterwegs für seine Gefangnen auszugeben, um die Bewohner nicht
zu erschrecken. Niemals werde ich diesen Zug vergessen, auf dem Pöltenberg
und ich die ganze Zeit über in diplomatischen Künsten miteinander wetteiferten.
Ich bemühte mich, zu erfahren, wo Gvrgei sei, und er wich einer Unterhaltung
über diesen Punkt beständig aus. Der Vorteil war auf seiner Seite, da es
leichter ist, zu schweigen, als jemand auszufragen. Meine Marschroute wies
uns die Hauptstraße entlang; als Pöltenberg indessen bemerkte, daß ich Görgei
in Arad vermutete, wollte er mich irre führen und brachte einen andern Land¬
weg in Vorschlag. Ich willigte lange nicht ein, nicht etwa, weil ich Furcht
hatte, denn ich wußte, daß ich unverletzlich sei, und daß mein Gegner einem
hochherzigen Volke angehörte -- sondern weil ich an der Hand meiner Karte
vermutete, daß er mich irre führen wollte. Wir kamen an ein Dorf; Pölten-


Erinnerungen an den ungarischen Leldzug im Jahre ^3^9

machen, dnß er nur vor den Truppen Seiner Majestät des Kaisers von Rußland
stattfinde. Denn ich erkläre feierlich, lieber mein ganzes Korps in einer verzweifelten
Schlacht, gleichviel gegen welche Übermacht, vernichten zu lassen, als die Waffen vor
österreichischen Truppen bedingungslos zu strecken.

Ich marschiere morgen, den 12. August nach Vilagos, übermorgen, den
13. August nach Baros-Jens, den 14. nach Bel, was ich Ihnen aus dem Grunde
mitteile, damit Sie sich mit Ihrer Macht zwischen die österreichischen und meine
eignen Truppen stellen, um mich einzuschließen und von jenen zu trennen.

Sollte dieses Manöver nicht gelingen und die österreichischen Truppen mir auf
dem Fuße folgen, so werde ich ihre Angriffe entschieden zurückweisen und nach Groß-
wardein marschieren, um auf diesem Wege die kaiserlich russische Armee zu er¬
reichen, vor der allein sich meine Truppen bereit erklärt haben, die Waffen frei¬
willig niederzulegen. Ich erwarte Ihre geehrte Antwort in kürzester Zeit und bitte
die Versicherung meiner unbegrenzten Hochachtung entgegenzunehmen.
Arthur Görgey. Alt-Arad, 11. August, 9 Uhr abends.

Graf Rüdiger hatte keine Vollmacht, mit dem Feinde zu unterhandeln,
konnte also nicht sofort antworten und bat deswegen die Parlamentäre, zu
bleiben. Er selbst sandte sofort eine von seinen Ordonnanzen mit Rapport an
den Generalfeldmarschall. Man machte Görgei den Vorschlag, sich bedingungs¬
los im Vertrauen auf die hohe Fürsprache des russischen Zaren und auf die
Gnade des österreichischen Kaisers zu ergebe». Diese Antwort kam nachts.
Der Graf befahl nur, ein Detachement Husaren vom Radetzky-Regiment zu
nehmen, unter ihrer Bedeckung die Parlamentäre zurückzubringen und mit diesen
soweit vorzudringen, daß ich mindestens die feindlichen Vorposten erreichte.
Dann sollte ich im Gespräche herausbringen, wo Görgci sei. Man hieß mich
auf Arad marschieren, wo Görgei aller Wahrscheinlichkeit nach sein mußte, und
gab mir eine Landkarte mit. Wir machten uns auf den Weg; unser Marsch
ging in folgender Weise vor sich: zuerst kamen, umringt von den unsrigen, die
ungarischen Husaren, damit wir diese nicht aus dem Gesichte verlören; auf sie
sollte streng acht gegeben werden; niemand sollte sich in eine Unterhaltung
mit ihnen einlassen, aber im übrigen sollte man sie höflich behandeln. Dann
folgte in einem Wagen Pöltenberg, zu dem ich mich, der bequemern Unter¬
haltung wegen, gesetzt hatte; nach uns kamen die übrigen. Ich bat Pölten¬
berg, uns unterwegs für seine Gefangnen auszugeben, um die Bewohner nicht
zu erschrecken. Niemals werde ich diesen Zug vergessen, auf dem Pöltenberg
und ich die ganze Zeit über in diplomatischen Künsten miteinander wetteiferten.
Ich bemühte mich, zu erfahren, wo Gvrgei sei, und er wich einer Unterhaltung
über diesen Punkt beständig aus. Der Vorteil war auf seiner Seite, da es
leichter ist, zu schweigen, als jemand auszufragen. Meine Marschroute wies
uns die Hauptstraße entlang; als Pöltenberg indessen bemerkte, daß ich Görgei
in Arad vermutete, wollte er mich irre führen und brachte einen andern Land¬
weg in Vorschlag. Ich willigte lange nicht ein, nicht etwa, weil ich Furcht
hatte, denn ich wußte, daß ich unverletzlich sei, und daß mein Gegner einem
hochherzigen Volke angehörte — sondern weil ich an der Hand meiner Karte
vermutete, daß er mich irre führen wollte. Wir kamen an ein Dorf; Pölten-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/87>, abgerufen am 03.07.2024.