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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Erinnerungen an den ungarischen Feldzug im Jahre ^3^9

mit ihnen im ersten Dorf, wo Nachtquartier hergerichtet war. Die Parla¬
mentäre waren: General Pöltenberg, Korpskommandant der Armee Gvrgeis;
Oberst Benetzki und Rittmeister Gras Bethlen-Gabor, ein Nachkomme der könig¬
lichen Familie der Hunyciden, Sie überbrachten dem Grafen Rüdiger ein
Schreiben folgenden Inhalts:


Herr General!

Sie kennen gewiß die traurige Geschichte meines Vaterlands. Ich verschone
Sie demnach mit einer ermüdenden Wiederholung aller jener auf eine unheimliche
Weise zusammenhängenden Begebenheiten, die uns immer tiefer in den Verzweif¬
lungskampf erst um unsre legitimen Freiheiten, dann um unsre Existenz ver¬
wickelten.

Der bessere, und ich darf es behaupten, auch der größere Teil der Nation
hatte diesen Kampf nicht leichtsinnig gesucht, wohl aber mit Hilfe vieler Ehren¬
männer, die zwar nicht der Nation angehören, durch ihre Verhältnisse jedoch in den
Kampf mit hineingezogen wurden, ehrlich, tapfer und siegreich bestanden.

Da gebot die europäische Politik, daß sich Seine Majestät der Kaiser von
Rußland mit Österreich verbinde, um uns zu besiegen und den fernern Kampf für
Ungarns Verfassung unmöglich zu machen.

Es geschah. Viele der echten wahren Patrioten hatten dies vorausgesehen und
auch warnend vorausgesagt.

Die Geschichte unsrer Tage wird einst enthüllen, was die Majorität der provi¬
sorischen Regierung Ungarns dazu bewog, den warnenden Stimmen ihr Ohr zu
verschließen.

Diese provisorische Regierung ist nicht mehr. Die höchste Gefahr hat sie am
schwächsten gefunden.

Ich, der Mann der That, aber nicht der nutzlosen, erkannte ein ferneres Blut¬
vergießen als zwecklos, als unheilbringend für Ungarn, wie ich es bereits bei Be¬
ginn der russischen Intervention ausgesprochen. Ich habe heute die provisorische
Regierung aufgefordert, unbedingt abzudanken, weil ihr Fortbestehn die Zukunft des
Landes nur von Tag zu Tag trüber und bedauernswerter machen könnte.

Die provisorische Regierung erkannte dies und dankte freiwillig ab, die höchste
Gewalt in meine Hände niederlegend.

Ich benutze diesen Umstand nach meiner besten Überzeugung, um Menschen¬
blut zu schonen, um meine friedlichen Mitbürger, die ich nicht mehr verteidigen
kann, wenigstens von dem Elende des Kriegs zu befreien, indem ich unbedingt die
Waffen strecke und dadurch vielleicht den Impuls gebe, daß die Führer aller von
mir getrennten Abteilungen der ungarischen Streitmacht gleich mir erkennen, daß
dies gegenwärtig für Ungarn das Beste sei, und in kurzem meinem Beispiele
folgen.

Ich vertraue hierbei auf die vielgerühmte Großmut des Kaisers, hoffend, daß
er so viele meiner braven Kameraden, die durch die Macht der Verhältnisse als
frühere österreichische Offiziere in diesen unglücklichen Kampf gegen Österreich ver¬
wickelt wurden, nicht einem traurigen ungewissen Schicksale, und die tief gebeugten
Völker Ungarns, die auf seine Gerechtigkeitsliebe bauen, nicht wehrlos der blutigen
Rache ihrer Feinde preisgegeben werde. Es dürfte vielleicht genügen, wenn ich
allein als Opfer falle.

Diesen Brief adressiere ich an Sie, Herr General, weil Sie es gewesen sind,
der mir zuerst Beweise der Achtung gegeben, die mein Vertrauen gewonnen hat.

Beeilen Sie sich, wenn Sie fernerm Blutvergießen Einhalt thun wollen, den
traurigen Akt der Waffenstreckung in kürzester Zeit, jedoch in der Art möglich zu


Erinnerungen an den ungarischen Feldzug im Jahre ^3^9

mit ihnen im ersten Dorf, wo Nachtquartier hergerichtet war. Die Parla¬
mentäre waren: General Pöltenberg, Korpskommandant der Armee Gvrgeis;
Oberst Benetzki und Rittmeister Gras Bethlen-Gabor, ein Nachkomme der könig¬
lichen Familie der Hunyciden, Sie überbrachten dem Grafen Rüdiger ein
Schreiben folgenden Inhalts:


Herr General!

Sie kennen gewiß die traurige Geschichte meines Vaterlands. Ich verschone
Sie demnach mit einer ermüdenden Wiederholung aller jener auf eine unheimliche
Weise zusammenhängenden Begebenheiten, die uns immer tiefer in den Verzweif¬
lungskampf erst um unsre legitimen Freiheiten, dann um unsre Existenz ver¬
wickelten.

Der bessere, und ich darf es behaupten, auch der größere Teil der Nation
hatte diesen Kampf nicht leichtsinnig gesucht, wohl aber mit Hilfe vieler Ehren¬
männer, die zwar nicht der Nation angehören, durch ihre Verhältnisse jedoch in den
Kampf mit hineingezogen wurden, ehrlich, tapfer und siegreich bestanden.

Da gebot die europäische Politik, daß sich Seine Majestät der Kaiser von
Rußland mit Österreich verbinde, um uns zu besiegen und den fernern Kampf für
Ungarns Verfassung unmöglich zu machen.

Es geschah. Viele der echten wahren Patrioten hatten dies vorausgesehen und
auch warnend vorausgesagt.

Die Geschichte unsrer Tage wird einst enthüllen, was die Majorität der provi¬
sorischen Regierung Ungarns dazu bewog, den warnenden Stimmen ihr Ohr zu
verschließen.

Diese provisorische Regierung ist nicht mehr. Die höchste Gefahr hat sie am
schwächsten gefunden.

Ich, der Mann der That, aber nicht der nutzlosen, erkannte ein ferneres Blut¬
vergießen als zwecklos, als unheilbringend für Ungarn, wie ich es bereits bei Be¬
ginn der russischen Intervention ausgesprochen. Ich habe heute die provisorische
Regierung aufgefordert, unbedingt abzudanken, weil ihr Fortbestehn die Zukunft des
Landes nur von Tag zu Tag trüber und bedauernswerter machen könnte.

Die provisorische Regierung erkannte dies und dankte freiwillig ab, die höchste
Gewalt in meine Hände niederlegend.

Ich benutze diesen Umstand nach meiner besten Überzeugung, um Menschen¬
blut zu schonen, um meine friedlichen Mitbürger, die ich nicht mehr verteidigen
kann, wenigstens von dem Elende des Kriegs zu befreien, indem ich unbedingt die
Waffen strecke und dadurch vielleicht den Impuls gebe, daß die Führer aller von
mir getrennten Abteilungen der ungarischen Streitmacht gleich mir erkennen, daß
dies gegenwärtig für Ungarn das Beste sei, und in kurzem meinem Beispiele
folgen.

Ich vertraue hierbei auf die vielgerühmte Großmut des Kaisers, hoffend, daß
er so viele meiner braven Kameraden, die durch die Macht der Verhältnisse als
frühere österreichische Offiziere in diesen unglücklichen Kampf gegen Österreich ver¬
wickelt wurden, nicht einem traurigen ungewissen Schicksale, und die tief gebeugten
Völker Ungarns, die auf seine Gerechtigkeitsliebe bauen, nicht wehrlos der blutigen
Rache ihrer Feinde preisgegeben werde. Es dürfte vielleicht genügen, wenn ich
allein als Opfer falle.

Diesen Brief adressiere ich an Sie, Herr General, weil Sie es gewesen sind,
der mir zuerst Beweise der Achtung gegeben, die mein Vertrauen gewonnen hat.

Beeilen Sie sich, wenn Sie fernerm Blutvergießen Einhalt thun wollen, den
traurigen Akt der Waffenstreckung in kürzester Zeit, jedoch in der Art möglich zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/86>, abgerufen am 01.07.2024.