Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
preußische Könige und die Sozialpolitik

der Tuchmacher, der kleinen Leute ergreifen zu müssen, wahrend das höhere
Beamtentum eher geneigt war, mit den reichen Kaufleuten zu paktieren. So
schreibt er später einmal, als es sich um die Erneuerung des Privilegs der
Kompagnie handelt: "sie hat das gantze nsAvtio verdorben, daß sie an die
Russe nit gnhte Wahre geliefert und zu groß prout genommen und die hiesige
Tuche sehr wohlfeil bezahlet, das die UanukÄvwriöi-8 kein Brot gebadet." Die
Tuchkompagnie wurde 1738 aufgehoben.

Die Versuche, in Brandenburg Seidenzucht, Seiden- und Sammetweberei zu
treiben, beginnen nach Schmoller sicher im siebzehnten Jahrhundert unter dem
Großen Kurfürsten. Die Einwcmdrung französischer Flüchtlinge von 1680 an,
unter denen mancherlei Leute dieser Gewerbe waren, führte zur systematischen
Förderung dieser Industriezweige und zur Erhöhung der Accisetarife, um die
fremden Waren dieser Art abzusperren. Friedrich der Große leitete schon 174V
seine großangelegte Gewcrbepolitik ein, bezeichnete in einer Instruktion aus
diesem Jahre auch die Seidenindustrie als eine solche, die einzuführen sei, und
widmete ihr besonders in den Jahren 174-6 bis 1756 seine Thätigkeit mit
solchem Erfolge, daß schon nach dieser Zeit über 1000 Webstuhle in der Mo¬
narchie gingen, wovon 400 bis 500 auf Sammet- und Seidenstoffe eingerichtet
waren. "Die Mittel, um soweit zu kommen, waren gewesen: ein Verbot der
Sammeteinfuhr, die Aufhebung der Accise für Rohseideueinfuhr, ein müßiger
Schutzzoll für Seideuwaren von 6 bis 8 Prozent, der erst 1754 bis 1755
teilweise auf 18 bis 25 Prozent erhöht wurde, ein energischer Kampf gegen
den Schmuggel mit fremden Seidenwaren, der von den jüdischen Seidenhändlern
Berlins so schwungvoll betrieben wurde, daß der König endlich 1756 glaubte,
nur durch ein Verbot der gewöhnlichen fremden Seidenstoffe helfen zu können;
dazu kam ein zunehmender Druck der Verwaltung auf die einheimischen Klein¬
händler, neben den fremden bestimmte Quantitäten der einheimischen neuen Wate
zu nehmen; für bestimmte Fabriken und Wareubrcmchcn wurden Exportprämien von
4 bis 8 Prozent bezahlt, die aber 1756 für Berlin in sogenannte Stnhlgelder ver¬
wandelt wurden (man zahlte für jeden regelmäßig beschäftigten Stuhl 25 Reichs-
thaler jährlich). Endlich hatte man zahlreichen Unternehmern Häuser, Stühle,
Vorschüsse, den neuen Arbeitern Reisegelder und Pensionen zugewiesen und
seit 1749 durch ein staatliches Seidenmagazin mit einem Kapital von 55000
Reichsthalern den Bezug des Rohstoffs erleichtert. Wichtiger aber als alle
äußere Hilfe und Organisation war die unermüdliche Thätigkeit von drei Per¬
sonen: der König selber und sein treuer Minister Marschall greifen überall ein,
raten, helfen, tadeln, stiften Frieden und Eintracht, benachrichtigen die Geschäfte
von jeder Änderung der auswärtigen Handelspolitik, begutachten die Güte der
Stoffe, sorgen unermüdlich für den Absatz. Und ihnen zur Seite steht fast
ebenbürtig, zumal nach dem Tode Marschalls, der große Kaufmann Gotzkowski,
vom König vielfach in seinen Unternehmungen unterstützt, aber daneben selb¬
ständig Geschäfte für Millionen machend; er allein schützt Berlin vor der
russischen Plünderung, Leipzig vor einer die Stadt und ihren Handel ver-


preußische Könige und die Sozialpolitik

der Tuchmacher, der kleinen Leute ergreifen zu müssen, wahrend das höhere
Beamtentum eher geneigt war, mit den reichen Kaufleuten zu paktieren. So
schreibt er später einmal, als es sich um die Erneuerung des Privilegs der
Kompagnie handelt: „sie hat das gantze nsAvtio verdorben, daß sie an die
Russe nit gnhte Wahre geliefert und zu groß prout genommen und die hiesige
Tuche sehr wohlfeil bezahlet, das die UanukÄvwriöi-8 kein Brot gebadet." Die
Tuchkompagnie wurde 1738 aufgehoben.

Die Versuche, in Brandenburg Seidenzucht, Seiden- und Sammetweberei zu
treiben, beginnen nach Schmoller sicher im siebzehnten Jahrhundert unter dem
Großen Kurfürsten. Die Einwcmdrung französischer Flüchtlinge von 1680 an,
unter denen mancherlei Leute dieser Gewerbe waren, führte zur systematischen
Förderung dieser Industriezweige und zur Erhöhung der Accisetarife, um die
fremden Waren dieser Art abzusperren. Friedrich der Große leitete schon 174V
seine großangelegte Gewcrbepolitik ein, bezeichnete in einer Instruktion aus
diesem Jahre auch die Seidenindustrie als eine solche, die einzuführen sei, und
widmete ihr besonders in den Jahren 174-6 bis 1756 seine Thätigkeit mit
solchem Erfolge, daß schon nach dieser Zeit über 1000 Webstuhle in der Mo¬
narchie gingen, wovon 400 bis 500 auf Sammet- und Seidenstoffe eingerichtet
waren. „Die Mittel, um soweit zu kommen, waren gewesen: ein Verbot der
Sammeteinfuhr, die Aufhebung der Accise für Rohseideueinfuhr, ein müßiger
Schutzzoll für Seideuwaren von 6 bis 8 Prozent, der erst 1754 bis 1755
teilweise auf 18 bis 25 Prozent erhöht wurde, ein energischer Kampf gegen
den Schmuggel mit fremden Seidenwaren, der von den jüdischen Seidenhändlern
Berlins so schwungvoll betrieben wurde, daß der König endlich 1756 glaubte,
nur durch ein Verbot der gewöhnlichen fremden Seidenstoffe helfen zu können;
dazu kam ein zunehmender Druck der Verwaltung auf die einheimischen Klein¬
händler, neben den fremden bestimmte Quantitäten der einheimischen neuen Wate
zu nehmen; für bestimmte Fabriken und Wareubrcmchcn wurden Exportprämien von
4 bis 8 Prozent bezahlt, die aber 1756 für Berlin in sogenannte Stnhlgelder ver¬
wandelt wurden (man zahlte für jeden regelmäßig beschäftigten Stuhl 25 Reichs-
thaler jährlich). Endlich hatte man zahlreichen Unternehmern Häuser, Stühle,
Vorschüsse, den neuen Arbeitern Reisegelder und Pensionen zugewiesen und
seit 1749 durch ein staatliches Seidenmagazin mit einem Kapital von 55000
Reichsthalern den Bezug des Rohstoffs erleichtert. Wichtiger aber als alle
äußere Hilfe und Organisation war die unermüdliche Thätigkeit von drei Per¬
sonen: der König selber und sein treuer Minister Marschall greifen überall ein,
raten, helfen, tadeln, stiften Frieden und Eintracht, benachrichtigen die Geschäfte
von jeder Änderung der auswärtigen Handelspolitik, begutachten die Güte der
Stoffe, sorgen unermüdlich für den Absatz. Und ihnen zur Seite steht fast
ebenbürtig, zumal nach dem Tode Marschalls, der große Kaufmann Gotzkowski,
vom König vielfach in seinen Unternehmungen unterstützt, aber daneben selb¬
ständig Geschäfte für Millionen machend; er allein schützt Berlin vor der
russischen Plünderung, Leipzig vor einer die Stadt und ihren Handel ver-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0630" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/291041"/>
          <fw type="header" place="top"> preußische Könige und die Sozialpolitik</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2149" prev="#ID_2148"> der Tuchmacher, der kleinen Leute ergreifen zu müssen, wahrend das höhere<lb/>
Beamtentum eher geneigt war, mit den reichen Kaufleuten zu paktieren. So<lb/>
schreibt er später einmal, als es sich um die Erneuerung des Privilegs der<lb/>
Kompagnie handelt: &#x201E;sie hat das gantze nsAvtio verdorben, daß sie an die<lb/>
Russe nit gnhte Wahre geliefert und zu groß prout genommen und die hiesige<lb/>
Tuche sehr wohlfeil bezahlet, das die UanukÄvwriöi-8 kein Brot gebadet." Die<lb/>
Tuchkompagnie wurde 1738 aufgehoben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2150" next="#ID_2151"> Die Versuche, in Brandenburg Seidenzucht, Seiden- und Sammetweberei zu<lb/>
treiben, beginnen nach Schmoller sicher im siebzehnten Jahrhundert unter dem<lb/>
Großen Kurfürsten. Die Einwcmdrung französischer Flüchtlinge von 1680 an,<lb/>
unter denen mancherlei Leute dieser Gewerbe waren, führte zur systematischen<lb/>
Förderung dieser Industriezweige und zur Erhöhung der Accisetarife, um die<lb/>
fremden Waren dieser Art abzusperren. Friedrich der Große leitete schon 174V<lb/>
seine großangelegte Gewcrbepolitik ein, bezeichnete in einer Instruktion aus<lb/>
diesem Jahre auch die Seidenindustrie als eine solche, die einzuführen sei, und<lb/>
widmete ihr besonders in den Jahren 174-6 bis 1756 seine Thätigkeit mit<lb/>
solchem Erfolge, daß schon nach dieser Zeit über 1000 Webstuhle in der Mo¬<lb/>
narchie gingen, wovon 400 bis 500 auf Sammet- und Seidenstoffe eingerichtet<lb/>
waren. &#x201E;Die Mittel, um soweit zu kommen, waren gewesen: ein Verbot der<lb/>
Sammeteinfuhr, die Aufhebung der Accise für Rohseideueinfuhr, ein müßiger<lb/>
Schutzzoll für Seideuwaren von 6 bis 8 Prozent, der erst 1754 bis 1755<lb/>
teilweise auf 18 bis 25 Prozent erhöht wurde, ein energischer Kampf gegen<lb/>
den Schmuggel mit fremden Seidenwaren, der von den jüdischen Seidenhändlern<lb/>
Berlins so schwungvoll betrieben wurde, daß der König endlich 1756 glaubte,<lb/>
nur durch ein Verbot der gewöhnlichen fremden Seidenstoffe helfen zu können;<lb/>
dazu kam ein zunehmender Druck der Verwaltung auf die einheimischen Klein¬<lb/>
händler, neben den fremden bestimmte Quantitäten der einheimischen neuen Wate<lb/>
zu nehmen; für bestimmte Fabriken und Wareubrcmchcn wurden Exportprämien von<lb/>
4 bis 8 Prozent bezahlt, die aber 1756 für Berlin in sogenannte Stnhlgelder ver¬<lb/>
wandelt wurden (man zahlte für jeden regelmäßig beschäftigten Stuhl 25 Reichs-<lb/>
thaler jährlich). Endlich hatte man zahlreichen Unternehmern Häuser, Stühle,<lb/>
Vorschüsse, den neuen Arbeitern Reisegelder und Pensionen zugewiesen und<lb/>
seit 1749 durch ein staatliches Seidenmagazin mit einem Kapital von 55000<lb/>
Reichsthalern den Bezug des Rohstoffs erleichtert. Wichtiger aber als alle<lb/>
äußere Hilfe und Organisation war die unermüdliche Thätigkeit von drei Per¬<lb/>
sonen: der König selber und sein treuer Minister Marschall greifen überall ein,<lb/>
raten, helfen, tadeln, stiften Frieden und Eintracht, benachrichtigen die Geschäfte<lb/>
von jeder Änderung der auswärtigen Handelspolitik, begutachten die Güte der<lb/>
Stoffe, sorgen unermüdlich für den Absatz. Und ihnen zur Seite steht fast<lb/>
ebenbürtig, zumal nach dem Tode Marschalls, der große Kaufmann Gotzkowski,<lb/>
vom König vielfach in seinen Unternehmungen unterstützt, aber daneben selb¬<lb/>
ständig Geschäfte für Millionen machend; er allein schützt Berlin vor der<lb/>
russischen Plünderung, Leipzig vor einer die Stadt und ihren Handel ver-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0630] preußische Könige und die Sozialpolitik der Tuchmacher, der kleinen Leute ergreifen zu müssen, wahrend das höhere Beamtentum eher geneigt war, mit den reichen Kaufleuten zu paktieren. So schreibt er später einmal, als es sich um die Erneuerung des Privilegs der Kompagnie handelt: „sie hat das gantze nsAvtio verdorben, daß sie an die Russe nit gnhte Wahre geliefert und zu groß prout genommen und die hiesige Tuche sehr wohlfeil bezahlet, das die UanukÄvwriöi-8 kein Brot gebadet." Die Tuchkompagnie wurde 1738 aufgehoben. Die Versuche, in Brandenburg Seidenzucht, Seiden- und Sammetweberei zu treiben, beginnen nach Schmoller sicher im siebzehnten Jahrhundert unter dem Großen Kurfürsten. Die Einwcmdrung französischer Flüchtlinge von 1680 an, unter denen mancherlei Leute dieser Gewerbe waren, führte zur systematischen Förderung dieser Industriezweige und zur Erhöhung der Accisetarife, um die fremden Waren dieser Art abzusperren. Friedrich der Große leitete schon 174V seine großangelegte Gewcrbepolitik ein, bezeichnete in einer Instruktion aus diesem Jahre auch die Seidenindustrie als eine solche, die einzuführen sei, und widmete ihr besonders in den Jahren 174-6 bis 1756 seine Thätigkeit mit solchem Erfolge, daß schon nach dieser Zeit über 1000 Webstuhle in der Mo¬ narchie gingen, wovon 400 bis 500 auf Sammet- und Seidenstoffe eingerichtet waren. „Die Mittel, um soweit zu kommen, waren gewesen: ein Verbot der Sammeteinfuhr, die Aufhebung der Accise für Rohseideueinfuhr, ein müßiger Schutzzoll für Seideuwaren von 6 bis 8 Prozent, der erst 1754 bis 1755 teilweise auf 18 bis 25 Prozent erhöht wurde, ein energischer Kampf gegen den Schmuggel mit fremden Seidenwaren, der von den jüdischen Seidenhändlern Berlins so schwungvoll betrieben wurde, daß der König endlich 1756 glaubte, nur durch ein Verbot der gewöhnlichen fremden Seidenstoffe helfen zu können; dazu kam ein zunehmender Druck der Verwaltung auf die einheimischen Klein¬ händler, neben den fremden bestimmte Quantitäten der einheimischen neuen Wate zu nehmen; für bestimmte Fabriken und Wareubrcmchcn wurden Exportprämien von 4 bis 8 Prozent bezahlt, die aber 1756 für Berlin in sogenannte Stnhlgelder ver¬ wandelt wurden (man zahlte für jeden regelmäßig beschäftigten Stuhl 25 Reichs- thaler jährlich). Endlich hatte man zahlreichen Unternehmern Häuser, Stühle, Vorschüsse, den neuen Arbeitern Reisegelder und Pensionen zugewiesen und seit 1749 durch ein staatliches Seidenmagazin mit einem Kapital von 55000 Reichsthalern den Bezug des Rohstoffs erleichtert. Wichtiger aber als alle äußere Hilfe und Organisation war die unermüdliche Thätigkeit von drei Per¬ sonen: der König selber und sein treuer Minister Marschall greifen überall ein, raten, helfen, tadeln, stiften Frieden und Eintracht, benachrichtigen die Geschäfte von jeder Änderung der auswärtigen Handelspolitik, begutachten die Güte der Stoffe, sorgen unermüdlich für den Absatz. Und ihnen zur Seite steht fast ebenbürtig, zumal nach dem Tode Marschalls, der große Kaufmann Gotzkowski, vom König vielfach in seinen Unternehmungen unterstützt, aber daneben selb¬ ständig Geschäfte für Millionen machend; er allein schützt Berlin vor der russischen Plünderung, Leipzig vor einer die Stadt und ihren Handel ver-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/630
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/630>, abgerufen am 22.07.2024.