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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Lavater in Dänemark

tuins in Schleswig residierte, eine höchst merkwürdige, schon damals von der
Parteien, Gunst und Haß innstrittue Persönlichkeit^ Während seine Gegner
ihln vorwarfen, er habe den König zu den wilden Ausschweifungen verführt,
die seine Gesundheit untergraben hätten, oder seine Ideen abgeschmackt und
thöricht nannten, waren ihm andre, wie z. B. der Minister Bernstorff, unbe¬
dingt ergeben, und Jung Stilling, der ihn 1803 in Kassel traf, nennt ihn einen
großen und aufgeklärten Fürsten, einen wahren Christen, der für seinen Er¬
löser lebt und stirbt, und einen Mann von außerordentlichen Kenntnissen und
Erfahrungen. Ein solches Lob aus dem Munde des zu hohen Ehren gelangten
Schwärmers hat freilich nicht viel zu bedeute", er war damit freigebig gegen
alle, die sich zu dein Glauben an eine übersinnliche Welt und die Möglichkeit
eines direkten Verkehrs mit ihr bekannten. Und das that der Landgraf, seit
er in Altona, wohin er sich nach Beendigung des bayrischen Erbfolgekriegs
zurückgezogen hatte, den bekannten Wunderthäter und Charlatan Se. Germain
kennen gelernt hatte. Er ließ sich von ihm in seine Geheimlehre einweihen,
betrieb mit ihm alchymistische Studien, wandte sich dann der Theologie zu und
glaubte im Zustande besondrer Erleuchtung überirdische Zeichen zu schauen und
himmlische Stimmen vernehmen zu können. In dieser Zeit, die unter dem
Zeichen Cagliostros stand, war ein solcher Wunderglaube in den höchsten
Kreisen der Gesellschaft bekanntlich nichts seltnes. Nennen wir jetzt noch die
beiden Stolbergs, von denen der ältere Christian als Amtmann in dein hol¬
steinischen Tremsbüttel lebte, während Friedrich als Präsident der fürstbischöf¬
lichen Regierung in Eutin Vorstand, ferner den Dichter Jens Baggesen, der
den Schillerkultus in Dänemark eingeführt und die beiden oben genannten hoch¬
gestellten Persönlichkeiten zu ihrer hochherzigen That angeregt hatte, und
zuletzt die als Schriftstellerin damals viel genannte Friederike Brun, die
Tochter des Hofpredigers Münter, so kennen wir so ziemlich alle Personen,
die sich für Lavaters Kommen nach Dünemark interessierten.

Freilich waren die Beweggründe nicht überall dieselben. Während die
einen nach dein Rufe, der ihm voranging, den geistreichen, gebildeten Weltmann,
den gläubigen Christen und edeln Menschenfreund, den erleuchteten Kanzel-
redner und liebenswürdigen Berater in ihm zu finden hofften, erwarteten die
ander", voran der Prinz von Hessen, in Lavater das unfehlbare Orakel einer
höhern Welt, den Apostel, der dem Bunde der Eingeweihten seinen Segen er¬
teilen sollte. Allerdings war dieser Bund nicht gerade sehr umfangreich. Außer
dein Prinzen gehörten ihm mit ganzer Seele eigentlich nnr der Graf und die
Gräfin Bernstorff und Cajus Reventlow an, dazu die Gräfin Julie Reventlow,
die freilich von dem Haupte des Bundes, dem Landgrafen, nicht viel wissen
wollte; der Sohn des zuletzt genannten war berufen, aber uoch nicht aus¬
erwählt, und der Kronprinz hatte für die Bestrebungen der gottbegnadeter
kleinen Gemeinde wenigstens lebhafte Sympathien. Aber Fritz Reventlow hielt
sich fern, nicht minder der Herzog von Augustenburg, der überdies einen hef¬
tigen persönlichen Widerwillen gegen den Prinzen von Hessen hegte, auch
Bnggesens unbeständiger sin" konnte für die große Sache nicht gewonnen
werden. Bon diesen schreibt Auguste Bernstorff an Lavater: Sie suchen
Weisheit in menschlichen Schriften, wir schöpfen Wahrheit und Kindersinn an
dem Worte Gottes allein.

Die Gräfin Bernstorff war es auch, die schon im Jahre 1791 in einen
Briefverkehr mit Lavater trat. Sie war die Schwester der beiden Stolbergs,
dieselbe, die man als Gnstge" aus dem von ihr mit Goethe unterhaltueu
Briefwechsel kennt, dieselbe, die sich, ohne Goethe jemals gesehen zu haben,


Lavater in Dänemark

tuins in Schleswig residierte, eine höchst merkwürdige, schon damals von der
Parteien, Gunst und Haß innstrittue Persönlichkeit^ Während seine Gegner
ihln vorwarfen, er habe den König zu den wilden Ausschweifungen verführt,
die seine Gesundheit untergraben hätten, oder seine Ideen abgeschmackt und
thöricht nannten, waren ihm andre, wie z. B. der Minister Bernstorff, unbe¬
dingt ergeben, und Jung Stilling, der ihn 1803 in Kassel traf, nennt ihn einen
großen und aufgeklärten Fürsten, einen wahren Christen, der für seinen Er¬
löser lebt und stirbt, und einen Mann von außerordentlichen Kenntnissen und
Erfahrungen. Ein solches Lob aus dem Munde des zu hohen Ehren gelangten
Schwärmers hat freilich nicht viel zu bedeute», er war damit freigebig gegen
alle, die sich zu dein Glauben an eine übersinnliche Welt und die Möglichkeit
eines direkten Verkehrs mit ihr bekannten. Und das that der Landgraf, seit
er in Altona, wohin er sich nach Beendigung des bayrischen Erbfolgekriegs
zurückgezogen hatte, den bekannten Wunderthäter und Charlatan Se. Germain
kennen gelernt hatte. Er ließ sich von ihm in seine Geheimlehre einweihen,
betrieb mit ihm alchymistische Studien, wandte sich dann der Theologie zu und
glaubte im Zustande besondrer Erleuchtung überirdische Zeichen zu schauen und
himmlische Stimmen vernehmen zu können. In dieser Zeit, die unter dem
Zeichen Cagliostros stand, war ein solcher Wunderglaube in den höchsten
Kreisen der Gesellschaft bekanntlich nichts seltnes. Nennen wir jetzt noch die
beiden Stolbergs, von denen der ältere Christian als Amtmann in dein hol¬
steinischen Tremsbüttel lebte, während Friedrich als Präsident der fürstbischöf¬
lichen Regierung in Eutin Vorstand, ferner den Dichter Jens Baggesen, der
den Schillerkultus in Dänemark eingeführt und die beiden oben genannten hoch¬
gestellten Persönlichkeiten zu ihrer hochherzigen That angeregt hatte, und
zuletzt die als Schriftstellerin damals viel genannte Friederike Brun, die
Tochter des Hofpredigers Münter, so kennen wir so ziemlich alle Personen,
die sich für Lavaters Kommen nach Dünemark interessierten.

Freilich waren die Beweggründe nicht überall dieselben. Während die
einen nach dein Rufe, der ihm voranging, den geistreichen, gebildeten Weltmann,
den gläubigen Christen und edeln Menschenfreund, den erleuchteten Kanzel-
redner und liebenswürdigen Berater in ihm zu finden hofften, erwarteten die
ander», voran der Prinz von Hessen, in Lavater das unfehlbare Orakel einer
höhern Welt, den Apostel, der dem Bunde der Eingeweihten seinen Segen er¬
teilen sollte. Allerdings war dieser Bund nicht gerade sehr umfangreich. Außer
dein Prinzen gehörten ihm mit ganzer Seele eigentlich nnr der Graf und die
Gräfin Bernstorff und Cajus Reventlow an, dazu die Gräfin Julie Reventlow,
die freilich von dem Haupte des Bundes, dem Landgrafen, nicht viel wissen
wollte; der Sohn des zuletzt genannten war berufen, aber uoch nicht aus¬
erwählt, und der Kronprinz hatte für die Bestrebungen der gottbegnadeter
kleinen Gemeinde wenigstens lebhafte Sympathien. Aber Fritz Reventlow hielt
sich fern, nicht minder der Herzog von Augustenburg, der überdies einen hef¬
tigen persönlichen Widerwillen gegen den Prinzen von Hessen hegte, auch
Bnggesens unbeständiger sin» konnte für die große Sache nicht gewonnen
werden. Bon diesen schreibt Auguste Bernstorff an Lavater: Sie suchen
Weisheit in menschlichen Schriften, wir schöpfen Wahrheit und Kindersinn an
dem Worte Gottes allein.

Die Gräfin Bernstorff war es auch, die schon im Jahre 1791 in einen
Briefverkehr mit Lavater trat. Sie war die Schwester der beiden Stolbergs,
dieselbe, die man als Gnstge» aus dem von ihr mit Goethe unterhaltueu
Briefwechsel kennt, dieselbe, die sich, ohne Goethe jemals gesehen zu haben,


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[0592] Lavater in Dänemark tuins in Schleswig residierte, eine höchst merkwürdige, schon damals von der Parteien, Gunst und Haß innstrittue Persönlichkeit^ Während seine Gegner ihln vorwarfen, er habe den König zu den wilden Ausschweifungen verführt, die seine Gesundheit untergraben hätten, oder seine Ideen abgeschmackt und thöricht nannten, waren ihm andre, wie z. B. der Minister Bernstorff, unbe¬ dingt ergeben, und Jung Stilling, der ihn 1803 in Kassel traf, nennt ihn einen großen und aufgeklärten Fürsten, einen wahren Christen, der für seinen Er¬ löser lebt und stirbt, und einen Mann von außerordentlichen Kenntnissen und Erfahrungen. Ein solches Lob aus dem Munde des zu hohen Ehren gelangten Schwärmers hat freilich nicht viel zu bedeute», er war damit freigebig gegen alle, die sich zu dein Glauben an eine übersinnliche Welt und die Möglichkeit eines direkten Verkehrs mit ihr bekannten. Und das that der Landgraf, seit er in Altona, wohin er sich nach Beendigung des bayrischen Erbfolgekriegs zurückgezogen hatte, den bekannten Wunderthäter und Charlatan Se. Germain kennen gelernt hatte. Er ließ sich von ihm in seine Geheimlehre einweihen, betrieb mit ihm alchymistische Studien, wandte sich dann der Theologie zu und glaubte im Zustande besondrer Erleuchtung überirdische Zeichen zu schauen und himmlische Stimmen vernehmen zu können. In dieser Zeit, die unter dem Zeichen Cagliostros stand, war ein solcher Wunderglaube in den höchsten Kreisen der Gesellschaft bekanntlich nichts seltnes. Nennen wir jetzt noch die beiden Stolbergs, von denen der ältere Christian als Amtmann in dein hol¬ steinischen Tremsbüttel lebte, während Friedrich als Präsident der fürstbischöf¬ lichen Regierung in Eutin Vorstand, ferner den Dichter Jens Baggesen, der den Schillerkultus in Dänemark eingeführt und die beiden oben genannten hoch¬ gestellten Persönlichkeiten zu ihrer hochherzigen That angeregt hatte, und zuletzt die als Schriftstellerin damals viel genannte Friederike Brun, die Tochter des Hofpredigers Münter, so kennen wir so ziemlich alle Personen, die sich für Lavaters Kommen nach Dünemark interessierten. Freilich waren die Beweggründe nicht überall dieselben. Während die einen nach dein Rufe, der ihm voranging, den geistreichen, gebildeten Weltmann, den gläubigen Christen und edeln Menschenfreund, den erleuchteten Kanzel- redner und liebenswürdigen Berater in ihm zu finden hofften, erwarteten die ander», voran der Prinz von Hessen, in Lavater das unfehlbare Orakel einer höhern Welt, den Apostel, der dem Bunde der Eingeweihten seinen Segen er¬ teilen sollte. Allerdings war dieser Bund nicht gerade sehr umfangreich. Außer dein Prinzen gehörten ihm mit ganzer Seele eigentlich nnr der Graf und die Gräfin Bernstorff und Cajus Reventlow an, dazu die Gräfin Julie Reventlow, die freilich von dem Haupte des Bundes, dem Landgrafen, nicht viel wissen wollte; der Sohn des zuletzt genannten war berufen, aber uoch nicht aus¬ erwählt, und der Kronprinz hatte für die Bestrebungen der gottbegnadeter kleinen Gemeinde wenigstens lebhafte Sympathien. Aber Fritz Reventlow hielt sich fern, nicht minder der Herzog von Augustenburg, der überdies einen hef¬ tigen persönlichen Widerwillen gegen den Prinzen von Hessen hegte, auch Bnggesens unbeständiger sin» konnte für die große Sache nicht gewonnen werden. Bon diesen schreibt Auguste Bernstorff an Lavater: Sie suchen Weisheit in menschlichen Schriften, wir schöpfen Wahrheit und Kindersinn an dem Worte Gottes allein. Die Gräfin Bernstorff war es auch, die schon im Jahre 1791 in einen Briefverkehr mit Lavater trat. Sie war die Schwester der beiden Stolbergs, dieselbe, die man als Gnstge» aus dem von ihr mit Goethe unterhaltueu Briefwechsel kennt, dieselbe, die sich, ohne Goethe jemals gesehen zu haben,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/592>, abgerufen am 01.10.2024.