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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Lavater in Dänemark

freien Schweiz die Grundsätze der Toleranz und eine aufgeklärte politische
Denkweise mit seiner streng positiven Auffassung religiöser Fragen unbefangen
zu vereinigen. Er hatte eine staunenswerte Leichtigkeit des Verkehrs und die
Gabe, die Menschenherzen an sich zu fesseln wie wenige. Treffend beobachtete
er, was um ihn vorging, und verstand es, die Eindrücke, die ihm von allen
Seiten zuströmten, zu sammeln und dauernd festzuhalten. Sein riesenhafter
Briefwechsel, vou dem verhältnismäßig noch weniges ans Licht getreten ist,
verspricht noch manchen Aufschluß, mehr noch seine sorgfältig geführten Tage¬
bücher. Von diesen hat er ein geringes Bruchstück noch zu seinen Lebzeiten
herausgegeben, den Anfang seiner denkwürdigen im Jahre 1793 nuternommnen
Reise nach Dänemark. Diese Veröffentlichung ist neuerdings ergänzt worden
durch den Dänen L. Bode in seinem Buche: ^omni Lasvar I^vatörs Röjso t.i.1
I)-Min,g,r1c i Lominersn 1793. Iltßivst vaa l^oranlocliiinK ol luvUnsZigvö (11?. us-
o<zntIo>v. Xjödsnlmvn 1898 -- eine schätzbare Gabe für jeden, der sich einiger,
maßen für dänische Geschichte interessiert, aber auch für Lavaters Beurteilung
von großer Bedeutung.

In Dänemark saß damals auf dem Throne der schwachsinnige Christian VII.,
der Gemahl der unglücklichen Karoline Mathilde, die durch ihre Beziehungen
zu Struensee in das tragische Geschick dieses hochbegabten und weitblickenden
Staatsmanns verflochten wurde. Aber thatsächlich führte die Regierung der
Erbprinz Friedrich, der nachmalige König Friedrich VI. Ihm stand als
leitender Minister zur Seite der jüngere Bernstorff, ein Mann von streng
religiösen, konservativen Grundsätzen, der aber trotzdem in der Hauptsache
liberal regierte, indem er die Leibeigenschaft aufhob und die Preßfreiheit ein¬
führte. An der Spitze des Finanzwesens stand der Graf Ernst Schimmel¬
mann, es ist derselbe, der im Verein mit dem Erbprinzen von Augustenburg
dem durch Krankheit und Nahrungssorgen bedrängten Schiller zu Hilfe kam
und so dein Dichter die Gesundheit, dem deutschen Volke seinen Dichter erhielt.
Die beiden Angusteuburger, Vater und Sohn, lebten damals auf ihren Be¬
sitzungen auf der Jusel Alsen, der Erbprinz war mit der Schwester des dä¬
nischen Kronprinzen vermählt. Großes Ansehen hatten auch die Grafen
Reventlow, fünf werden von Lavater genannt, unter ihnen zwei Brüderpaare,
die Grafen Friedrich und Ccijus, andrerseits Christian und Ludwig. Alle
lebten ans ihren Gütern, die teils auf Seeland und Fünen, teils in Holstein,
der Heimat des alten Geschlechts, lagen. Unter diesen ist besonders Emken-
dvrf bekannt geworden, wo Friedrich Reventlow mit seiner geistreichen, für
alles Gute und Schöne empfänglichen, aber krünklicheu und überspannten Ge¬
mahlin Julie, der Schwester des eben genannten Grafen Schimmelmann, wohnte.
Emkendorf war damals der Sammelpunkt eines erlesenen Kreises, eine Stätte,
wo Kunst und Wissenschaft wohlwollende Gönnerschaft fanden. Klopstock, die
Stolbergs, Claudius, Boie, Fritz Jacobi und andre fühlten sich dort wohl, aber
der ganz in der Nähe wohnende Voß zog sich bald zurück, weil ihm, dem aus
gröberen Stoff geformten Freidenker, die im gräflichen Hause mehr und mehr
hervortretende Gläubigkeit, die noch dazu ein wenig zum katholischen Mysti-
zismus neigte, nicht zusagte.*)'

Alle Mitglieder desAdels aber und der Beamtenwelt überragte damals
durch seinen Rang der Landgraf Karl von Hessen, der Schwager des Königs
und Schwiegervater des Kronprinzen, der damals als Statthalter des Herzog-



*) Man vergleiche den lesenswerten Aufsatz von W. Röseler: Schloß Emkendorf in der
Nationalzeitung Ur. SKI ff., Jahrgang 1892.
Lavater in Dänemark

freien Schweiz die Grundsätze der Toleranz und eine aufgeklärte politische
Denkweise mit seiner streng positiven Auffassung religiöser Fragen unbefangen
zu vereinigen. Er hatte eine staunenswerte Leichtigkeit des Verkehrs und die
Gabe, die Menschenherzen an sich zu fesseln wie wenige. Treffend beobachtete
er, was um ihn vorging, und verstand es, die Eindrücke, die ihm von allen
Seiten zuströmten, zu sammeln und dauernd festzuhalten. Sein riesenhafter
Briefwechsel, vou dem verhältnismäßig noch weniges ans Licht getreten ist,
verspricht noch manchen Aufschluß, mehr noch seine sorgfältig geführten Tage¬
bücher. Von diesen hat er ein geringes Bruchstück noch zu seinen Lebzeiten
herausgegeben, den Anfang seiner denkwürdigen im Jahre 1793 nuternommnen
Reise nach Dänemark. Diese Veröffentlichung ist neuerdings ergänzt worden
durch den Dänen L. Bode in seinem Buche: ^omni Lasvar I^vatörs Röjso t.i.1
I)-Min,g,r1c i Lominersn 1793. Iltßivst vaa l^oranlocliiinK ol luvUnsZigvö (11?. us-
o<zntIo>v. Xjödsnlmvn 1898 — eine schätzbare Gabe für jeden, der sich einiger,
maßen für dänische Geschichte interessiert, aber auch für Lavaters Beurteilung
von großer Bedeutung.

In Dänemark saß damals auf dem Throne der schwachsinnige Christian VII.,
der Gemahl der unglücklichen Karoline Mathilde, die durch ihre Beziehungen
zu Struensee in das tragische Geschick dieses hochbegabten und weitblickenden
Staatsmanns verflochten wurde. Aber thatsächlich führte die Regierung der
Erbprinz Friedrich, der nachmalige König Friedrich VI. Ihm stand als
leitender Minister zur Seite der jüngere Bernstorff, ein Mann von streng
religiösen, konservativen Grundsätzen, der aber trotzdem in der Hauptsache
liberal regierte, indem er die Leibeigenschaft aufhob und die Preßfreiheit ein¬
führte. An der Spitze des Finanzwesens stand der Graf Ernst Schimmel¬
mann, es ist derselbe, der im Verein mit dem Erbprinzen von Augustenburg
dem durch Krankheit und Nahrungssorgen bedrängten Schiller zu Hilfe kam
und so dein Dichter die Gesundheit, dem deutschen Volke seinen Dichter erhielt.
Die beiden Angusteuburger, Vater und Sohn, lebten damals auf ihren Be¬
sitzungen auf der Jusel Alsen, der Erbprinz war mit der Schwester des dä¬
nischen Kronprinzen vermählt. Großes Ansehen hatten auch die Grafen
Reventlow, fünf werden von Lavater genannt, unter ihnen zwei Brüderpaare,
die Grafen Friedrich und Ccijus, andrerseits Christian und Ludwig. Alle
lebten ans ihren Gütern, die teils auf Seeland und Fünen, teils in Holstein,
der Heimat des alten Geschlechts, lagen. Unter diesen ist besonders Emken-
dvrf bekannt geworden, wo Friedrich Reventlow mit seiner geistreichen, für
alles Gute und Schöne empfänglichen, aber krünklicheu und überspannten Ge¬
mahlin Julie, der Schwester des eben genannten Grafen Schimmelmann, wohnte.
Emkendorf war damals der Sammelpunkt eines erlesenen Kreises, eine Stätte,
wo Kunst und Wissenschaft wohlwollende Gönnerschaft fanden. Klopstock, die
Stolbergs, Claudius, Boie, Fritz Jacobi und andre fühlten sich dort wohl, aber
der ganz in der Nähe wohnende Voß zog sich bald zurück, weil ihm, dem aus
gröberen Stoff geformten Freidenker, die im gräflichen Hause mehr und mehr
hervortretende Gläubigkeit, die noch dazu ein wenig zum katholischen Mysti-
zismus neigte, nicht zusagte.*)'

Alle Mitglieder desAdels aber und der Beamtenwelt überragte damals
durch seinen Rang der Landgraf Karl von Hessen, der Schwager des Königs
und Schwiegervater des Kronprinzen, der damals als Statthalter des Herzog-



*) Man vergleiche den lesenswerten Aufsatz von W. Röseler: Schloß Emkendorf in der
Nationalzeitung Ur. SKI ff., Jahrgang 1892.
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[0591] Lavater in Dänemark freien Schweiz die Grundsätze der Toleranz und eine aufgeklärte politische Denkweise mit seiner streng positiven Auffassung religiöser Fragen unbefangen zu vereinigen. Er hatte eine staunenswerte Leichtigkeit des Verkehrs und die Gabe, die Menschenherzen an sich zu fesseln wie wenige. Treffend beobachtete er, was um ihn vorging, und verstand es, die Eindrücke, die ihm von allen Seiten zuströmten, zu sammeln und dauernd festzuhalten. Sein riesenhafter Briefwechsel, vou dem verhältnismäßig noch weniges ans Licht getreten ist, verspricht noch manchen Aufschluß, mehr noch seine sorgfältig geführten Tage¬ bücher. Von diesen hat er ein geringes Bruchstück noch zu seinen Lebzeiten herausgegeben, den Anfang seiner denkwürdigen im Jahre 1793 nuternommnen Reise nach Dänemark. Diese Veröffentlichung ist neuerdings ergänzt worden durch den Dänen L. Bode in seinem Buche: ^omni Lasvar I^vatörs Röjso t.i.1 I)-Min,g,r1c i Lominersn 1793. Iltßivst vaa l^oranlocliiinK ol luvUnsZigvö (11?. us- o<zntIo>v. Xjödsnlmvn 1898 — eine schätzbare Gabe für jeden, der sich einiger, maßen für dänische Geschichte interessiert, aber auch für Lavaters Beurteilung von großer Bedeutung. In Dänemark saß damals auf dem Throne der schwachsinnige Christian VII., der Gemahl der unglücklichen Karoline Mathilde, die durch ihre Beziehungen zu Struensee in das tragische Geschick dieses hochbegabten und weitblickenden Staatsmanns verflochten wurde. Aber thatsächlich führte die Regierung der Erbprinz Friedrich, der nachmalige König Friedrich VI. Ihm stand als leitender Minister zur Seite der jüngere Bernstorff, ein Mann von streng religiösen, konservativen Grundsätzen, der aber trotzdem in der Hauptsache liberal regierte, indem er die Leibeigenschaft aufhob und die Preßfreiheit ein¬ führte. An der Spitze des Finanzwesens stand der Graf Ernst Schimmel¬ mann, es ist derselbe, der im Verein mit dem Erbprinzen von Augustenburg dem durch Krankheit und Nahrungssorgen bedrängten Schiller zu Hilfe kam und so dein Dichter die Gesundheit, dem deutschen Volke seinen Dichter erhielt. Die beiden Angusteuburger, Vater und Sohn, lebten damals auf ihren Be¬ sitzungen auf der Jusel Alsen, der Erbprinz war mit der Schwester des dä¬ nischen Kronprinzen vermählt. Großes Ansehen hatten auch die Grafen Reventlow, fünf werden von Lavater genannt, unter ihnen zwei Brüderpaare, die Grafen Friedrich und Ccijus, andrerseits Christian und Ludwig. Alle lebten ans ihren Gütern, die teils auf Seeland und Fünen, teils in Holstein, der Heimat des alten Geschlechts, lagen. Unter diesen ist besonders Emken- dvrf bekannt geworden, wo Friedrich Reventlow mit seiner geistreichen, für alles Gute und Schöne empfänglichen, aber krünklicheu und überspannten Ge¬ mahlin Julie, der Schwester des eben genannten Grafen Schimmelmann, wohnte. Emkendorf war damals der Sammelpunkt eines erlesenen Kreises, eine Stätte, wo Kunst und Wissenschaft wohlwollende Gönnerschaft fanden. Klopstock, die Stolbergs, Claudius, Boie, Fritz Jacobi und andre fühlten sich dort wohl, aber der ganz in der Nähe wohnende Voß zog sich bald zurück, weil ihm, dem aus gröberen Stoff geformten Freidenker, die im gräflichen Hause mehr und mehr hervortretende Gläubigkeit, die noch dazu ein wenig zum katholischen Mysti- zismus neigte, nicht zusagte.*)' Alle Mitglieder desAdels aber und der Beamtenwelt überragte damals durch seinen Rang der Landgraf Karl von Hessen, der Schwager des Königs und Schwiegervater des Kronprinzen, der damals als Statthalter des Herzog- *) Man vergleiche den lesenswerten Aufsatz von W. Röseler: Schloß Emkendorf in der Nationalzeitung Ur. SKI ff., Jahrgang 1892.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/591>, abgerufen am 01.07.2024.