Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Line neue Theorie des Römischen

des "sarkastischen Wortspiels" und erklärt alle neun so breitspurig wie die
erste. Und wenn er nur wenigstens bei seinen Erklärungen uicht oft so auf¬
fällig dancbenschösse, daß man meint, er stelle sich bloß dumm, und sein ganzes
Buch sei eine Mystifikation -- ein Gedanke, der sich mir beim ersten Bande
aufdrängte, den aber das furchtbar ernste Vorwort zum zweite" Bande und
dessen Dicke unzulässig erscheinen läßt: so viel Mühe und Papier verschwendet
kein vernünftiger Mensch auf einen Scherz. Nur eine Probe von den un¬
zähligen Fehlschüssen! Als "besonders deutliches Beispiel davon, daß das
Wortspiel eine Leistung eiues guten Gedächtnisses ist," druckt er Seite 533
eine der lahmen und frostigen Witzeleien ab, deren Art durch den Anfang der
vorliegenden hinreichend kenntlich gemacht wird: "Der Entdecker der Kohle war
ein Onkel der alten Römer, der, da sie die Kohle Carbo nannten, von ihnen
Carbunkel genannt wurde. Sehr bald fand man, daß die Carbo, gut zubereitet,
ein ganz angenehmes Nahrungsmittel abgab; dasselbe ist noch heutzutage als
Carbouade bekannt usw." Nicht das Gedächtnis ist es, das zu solchen
wertlosen Leistungen befähigt, denn jeder mittelmäßig Gebildete hat alle die
Dinge und ihre Namen, die hier zusammengebracht werde", im Gedächtnis,
sondern es gehört dazu die Gabe, Dinge, die in unserm Gedächtnis weit aus¬
einander liegen, zusammen zu bringen; weshalb der Witz als die Fähigkeit
definiert werden kaun, verborgne Ähnlichkeiten heraus zu finden. Der Gleich¬
klang der Wörter ist nun aber nicht einmal eine verborgne Ähnlichkeit. Das
Wortspiel gilt deshalb mit Recht als die roheste Art von Witz und erscheint
nur dann erträglich, wenn, was bei Shakespeare immer der Fall ist, der Gleich¬
klang der Wörter dazu benutzt wird, eine Gedankenverbindung herzustellen.
Dagegen ein ganz sinnloses Verknüpfen von einander fremden Dingen durch
deu bloßen Namen, wie hier, ist gar nicht mehr witzig, oder gilt höchstens in
einer Gesellschaft von Hausknechten für witzig; es gehört daher zu einer solchen
Leistung weder Gedächtnis noch Witz, sondern nur Geschmacklosigkeit. Geschmack¬
losigkeit gehört nun auch dazu, solche Beispiele in ein wissenschaftliches Buch
aufzunehmen, nicht minder dazu, Beispiele, die sich rechtfertigen lassen, in solcher
Menge zu hüufeu, wie Überhörst es thut, und dergleichen massenhaft aus all¬
gemein bekannten und leicht zugänglichen Büchern und Zeitschriften aufzunehmen.
Von den 824 Seiten des Buchs kommen sicherlich nicht weniger als 600 auf
die Beispiele. Er druckt unter anderm ab: vier Seiten aus der Komödie der
Irrungen, zwei aus dem von Schiller übersetzten Lustspiel: Der Neffe als Onkel,
eine Unmasse aus dem Don Quixote, aus Heines poetischen und Prosasatireu,
aus Moliere und Fritz Reuter, er druckt das Gespräch zwischen Mephisto und
dem Schüler ab, statt bloß daran zu erinnern, und er begnügt sich nicht damit,
für gewisse Klassen von Witzen und von unfreiwilliger Komik auf deu Kladdera¬
datsch, auf dessen Briefkasten und auf die Fliegenden Blätter zu verweisen und
daraus nllerhöchstcus ein Beispiel für jede Gattung anzuführen, sondern er
druckt halbe Jahrgänge ab, ebenso viele Seiten aus Sammlungen scherzhafter
Gedichte und Vorträge. Wenn sein Buch nicht so umfangreich wäre, könnte man


Line neue Theorie des Römischen

des „sarkastischen Wortspiels" und erklärt alle neun so breitspurig wie die
erste. Und wenn er nur wenigstens bei seinen Erklärungen uicht oft so auf¬
fällig dancbenschösse, daß man meint, er stelle sich bloß dumm, und sein ganzes
Buch sei eine Mystifikation — ein Gedanke, der sich mir beim ersten Bande
aufdrängte, den aber das furchtbar ernste Vorwort zum zweite» Bande und
dessen Dicke unzulässig erscheinen läßt: so viel Mühe und Papier verschwendet
kein vernünftiger Mensch auf einen Scherz. Nur eine Probe von den un¬
zähligen Fehlschüssen! Als „besonders deutliches Beispiel davon, daß das
Wortspiel eine Leistung eiues guten Gedächtnisses ist," druckt er Seite 533
eine der lahmen und frostigen Witzeleien ab, deren Art durch den Anfang der
vorliegenden hinreichend kenntlich gemacht wird: „Der Entdecker der Kohle war
ein Onkel der alten Römer, der, da sie die Kohle Carbo nannten, von ihnen
Carbunkel genannt wurde. Sehr bald fand man, daß die Carbo, gut zubereitet,
ein ganz angenehmes Nahrungsmittel abgab; dasselbe ist noch heutzutage als
Carbouade bekannt usw." Nicht das Gedächtnis ist es, das zu solchen
wertlosen Leistungen befähigt, denn jeder mittelmäßig Gebildete hat alle die
Dinge und ihre Namen, die hier zusammengebracht werde», im Gedächtnis,
sondern es gehört dazu die Gabe, Dinge, die in unserm Gedächtnis weit aus¬
einander liegen, zusammen zu bringen; weshalb der Witz als die Fähigkeit
definiert werden kaun, verborgne Ähnlichkeiten heraus zu finden. Der Gleich¬
klang der Wörter ist nun aber nicht einmal eine verborgne Ähnlichkeit. Das
Wortspiel gilt deshalb mit Recht als die roheste Art von Witz und erscheint
nur dann erträglich, wenn, was bei Shakespeare immer der Fall ist, der Gleich¬
klang der Wörter dazu benutzt wird, eine Gedankenverbindung herzustellen.
Dagegen ein ganz sinnloses Verknüpfen von einander fremden Dingen durch
deu bloßen Namen, wie hier, ist gar nicht mehr witzig, oder gilt höchstens in
einer Gesellschaft von Hausknechten für witzig; es gehört daher zu einer solchen
Leistung weder Gedächtnis noch Witz, sondern nur Geschmacklosigkeit. Geschmack¬
losigkeit gehört nun auch dazu, solche Beispiele in ein wissenschaftliches Buch
aufzunehmen, nicht minder dazu, Beispiele, die sich rechtfertigen lassen, in solcher
Menge zu hüufeu, wie Überhörst es thut, und dergleichen massenhaft aus all¬
gemein bekannten und leicht zugänglichen Büchern und Zeitschriften aufzunehmen.
Von den 824 Seiten des Buchs kommen sicherlich nicht weniger als 600 auf
die Beispiele. Er druckt unter anderm ab: vier Seiten aus der Komödie der
Irrungen, zwei aus dem von Schiller übersetzten Lustspiel: Der Neffe als Onkel,
eine Unmasse aus dem Don Quixote, aus Heines poetischen und Prosasatireu,
aus Moliere und Fritz Reuter, er druckt das Gespräch zwischen Mephisto und
dem Schüler ab, statt bloß daran zu erinnern, und er begnügt sich nicht damit,
für gewisse Klassen von Witzen und von unfreiwilliger Komik auf deu Kladdera¬
datsch, auf dessen Briefkasten und auf die Fliegenden Blätter zu verweisen und
daraus nllerhöchstcus ein Beispiel für jede Gattung anzuführen, sondern er
druckt halbe Jahrgänge ab, ebenso viele Seiten aus Sammlungen scherzhafter
Gedichte und Vorträge. Wenn sein Buch nicht so umfangreich wäre, könnte man


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0586" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/290997"/>
          <fw type="header" place="top"> Line neue Theorie des Römischen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1946" prev="#ID_1945" next="#ID_1947"> des &#x201E;sarkastischen Wortspiels" und erklärt alle neun so breitspurig wie die<lb/>
erste. Und wenn er nur wenigstens bei seinen Erklärungen uicht oft so auf¬<lb/>
fällig dancbenschösse, daß man meint, er stelle sich bloß dumm, und sein ganzes<lb/>
Buch sei eine Mystifikation &#x2014; ein Gedanke, der sich mir beim ersten Bande<lb/>
aufdrängte, den aber das furchtbar ernste Vorwort zum zweite» Bande und<lb/>
dessen Dicke unzulässig erscheinen läßt: so viel Mühe und Papier verschwendet<lb/>
kein vernünftiger Mensch auf einen Scherz. Nur eine Probe von den un¬<lb/>
zähligen Fehlschüssen! Als &#x201E;besonders deutliches Beispiel davon, daß das<lb/>
Wortspiel eine Leistung eiues guten Gedächtnisses ist," druckt er Seite 533<lb/>
eine der lahmen und frostigen Witzeleien ab, deren Art durch den Anfang der<lb/>
vorliegenden hinreichend kenntlich gemacht wird: &#x201E;Der Entdecker der Kohle war<lb/>
ein Onkel der alten Römer, der, da sie die Kohle Carbo nannten, von ihnen<lb/>
Carbunkel genannt wurde. Sehr bald fand man, daß die Carbo, gut zubereitet,<lb/>
ein ganz angenehmes Nahrungsmittel abgab; dasselbe ist noch heutzutage als<lb/>
Carbouade bekannt usw." Nicht das Gedächtnis ist es, das zu solchen<lb/>
wertlosen Leistungen befähigt, denn jeder mittelmäßig Gebildete hat alle die<lb/>
Dinge und ihre Namen, die hier zusammengebracht werde», im Gedächtnis,<lb/>
sondern es gehört dazu die Gabe, Dinge, die in unserm Gedächtnis weit aus¬<lb/>
einander liegen, zusammen zu bringen; weshalb der Witz als die Fähigkeit<lb/>
definiert werden kaun, verborgne Ähnlichkeiten heraus zu finden. Der Gleich¬<lb/>
klang der Wörter ist nun aber nicht einmal eine verborgne Ähnlichkeit. Das<lb/>
Wortspiel gilt deshalb mit Recht als die roheste Art von Witz und erscheint<lb/>
nur dann erträglich, wenn, was bei Shakespeare immer der Fall ist, der Gleich¬<lb/>
klang der Wörter dazu benutzt wird, eine Gedankenverbindung herzustellen.<lb/>
Dagegen ein ganz sinnloses Verknüpfen von einander fremden Dingen durch<lb/>
deu bloßen Namen, wie hier, ist gar nicht mehr witzig, oder gilt höchstens in<lb/>
einer Gesellschaft von Hausknechten für witzig; es gehört daher zu einer solchen<lb/>
Leistung weder Gedächtnis noch Witz, sondern nur Geschmacklosigkeit. Geschmack¬<lb/>
losigkeit gehört nun auch dazu, solche Beispiele in ein wissenschaftliches Buch<lb/>
aufzunehmen, nicht minder dazu, Beispiele, die sich rechtfertigen lassen, in solcher<lb/>
Menge zu hüufeu, wie Überhörst es thut, und dergleichen massenhaft aus all¬<lb/>
gemein bekannten und leicht zugänglichen Büchern und Zeitschriften aufzunehmen.<lb/>
Von den 824 Seiten des Buchs kommen sicherlich nicht weniger als 600 auf<lb/>
die Beispiele. Er druckt unter anderm ab: vier Seiten aus der Komödie der<lb/>
Irrungen, zwei aus dem von Schiller übersetzten Lustspiel: Der Neffe als Onkel,<lb/>
eine Unmasse aus dem Don Quixote, aus Heines poetischen und Prosasatireu,<lb/>
aus Moliere und Fritz Reuter, er druckt das Gespräch zwischen Mephisto und<lb/>
dem Schüler ab, statt bloß daran zu erinnern, und er begnügt sich nicht damit,<lb/>
für gewisse Klassen von Witzen und von unfreiwilliger Komik auf deu Kladdera¬<lb/>
datsch, auf dessen Briefkasten und auf die Fliegenden Blätter zu verweisen und<lb/>
daraus nllerhöchstcus ein Beispiel für jede Gattung anzuführen, sondern er<lb/>
druckt halbe Jahrgänge ab, ebenso viele Seiten aus Sammlungen scherzhafter<lb/>
Gedichte und Vorträge. Wenn sein Buch nicht so umfangreich wäre, könnte man</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0586] Line neue Theorie des Römischen des „sarkastischen Wortspiels" und erklärt alle neun so breitspurig wie die erste. Und wenn er nur wenigstens bei seinen Erklärungen uicht oft so auf¬ fällig dancbenschösse, daß man meint, er stelle sich bloß dumm, und sein ganzes Buch sei eine Mystifikation — ein Gedanke, der sich mir beim ersten Bande aufdrängte, den aber das furchtbar ernste Vorwort zum zweite» Bande und dessen Dicke unzulässig erscheinen läßt: so viel Mühe und Papier verschwendet kein vernünftiger Mensch auf einen Scherz. Nur eine Probe von den un¬ zähligen Fehlschüssen! Als „besonders deutliches Beispiel davon, daß das Wortspiel eine Leistung eiues guten Gedächtnisses ist," druckt er Seite 533 eine der lahmen und frostigen Witzeleien ab, deren Art durch den Anfang der vorliegenden hinreichend kenntlich gemacht wird: „Der Entdecker der Kohle war ein Onkel der alten Römer, der, da sie die Kohle Carbo nannten, von ihnen Carbunkel genannt wurde. Sehr bald fand man, daß die Carbo, gut zubereitet, ein ganz angenehmes Nahrungsmittel abgab; dasselbe ist noch heutzutage als Carbouade bekannt usw." Nicht das Gedächtnis ist es, das zu solchen wertlosen Leistungen befähigt, denn jeder mittelmäßig Gebildete hat alle die Dinge und ihre Namen, die hier zusammengebracht werde», im Gedächtnis, sondern es gehört dazu die Gabe, Dinge, die in unserm Gedächtnis weit aus¬ einander liegen, zusammen zu bringen; weshalb der Witz als die Fähigkeit definiert werden kaun, verborgne Ähnlichkeiten heraus zu finden. Der Gleich¬ klang der Wörter ist nun aber nicht einmal eine verborgne Ähnlichkeit. Das Wortspiel gilt deshalb mit Recht als die roheste Art von Witz und erscheint nur dann erträglich, wenn, was bei Shakespeare immer der Fall ist, der Gleich¬ klang der Wörter dazu benutzt wird, eine Gedankenverbindung herzustellen. Dagegen ein ganz sinnloses Verknüpfen von einander fremden Dingen durch deu bloßen Namen, wie hier, ist gar nicht mehr witzig, oder gilt höchstens in einer Gesellschaft von Hausknechten für witzig; es gehört daher zu einer solchen Leistung weder Gedächtnis noch Witz, sondern nur Geschmacklosigkeit. Geschmack¬ losigkeit gehört nun auch dazu, solche Beispiele in ein wissenschaftliches Buch aufzunehmen, nicht minder dazu, Beispiele, die sich rechtfertigen lassen, in solcher Menge zu hüufeu, wie Überhörst es thut, und dergleichen massenhaft aus all¬ gemein bekannten und leicht zugänglichen Büchern und Zeitschriften aufzunehmen. Von den 824 Seiten des Buchs kommen sicherlich nicht weniger als 600 auf die Beispiele. Er druckt unter anderm ab: vier Seiten aus der Komödie der Irrungen, zwei aus dem von Schiller übersetzten Lustspiel: Der Neffe als Onkel, eine Unmasse aus dem Don Quixote, aus Heines poetischen und Prosasatireu, aus Moliere und Fritz Reuter, er druckt das Gespräch zwischen Mephisto und dem Schüler ab, statt bloß daran zu erinnern, und er begnügt sich nicht damit, für gewisse Klassen von Witzen und von unfreiwilliger Komik auf deu Kladdera¬ datsch, auf dessen Briefkasten und auf die Fliegenden Blätter zu verweisen und daraus nllerhöchstcus ein Beispiel für jede Gattung anzuführen, sondern er druckt halbe Jahrgänge ab, ebenso viele Seiten aus Sammlungen scherzhafter Gedichte und Vorträge. Wenn sein Buch nicht so umfangreich wäre, könnte man

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/586
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/586>, abgerufen am 03.07.2024.