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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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U?le mein l^ans Vhm Minister wurde

Er habe mal ein Buch gelesen, und alte Theaterstücke seien drin gewesen.
Darin seien Könige ans alten Zeiten aufgetreten, bei denen Leute eigens dazu an¬
gestellt gewesen seien, Spaß zu machen und Geschichten zu erzählen. Die habe
man "Hofnarren" genannt. Ein Hofnarr hätte er wohl sein mögen, und wenn ers
sich etwas eingeübt hätte, würde ers auch wohl gekonnt haben.

Dem alten Jcisper gefiel die Sache, aber nicht der Name. "Narr," warum
"Narr"?

Je länger Jasper sich mit seinem Schneider unterhielt, je mehr Gefallen fand
er an ihm. So jung war Jnsper Thun lange nicht gewesen. Bei meinem Hans
Ohm fühlte er sich so sicher, hatte er so viel Selbstvertrauen, daß er seinen Lehn-
stuhl verließ und am Stock mit seinen achtzigjähriger Beinen herumhumpelte. Seine
Zipfelmütze hakte über dem Ofenknopf und nicht auf seinem Kopf, er hatte seine
Tarnkappe und seine Gefahr ganz vergessen. Seine Phantasie war bei dem langen
Jnsichhineingrübeln vertrocknet, verdorrt und lahm geworden, nun aber war ihm,
als ob sie fliegen wolle und wieder fliegen könne.

Es wird sich zeigen, alter Jasper, ob sie noch fliegen oder nur noch flattern
kann. Vorläufig wurde sie noch getragen von den starken Schwingen des Meisters,
meines guten Hans Odins.

Margret, Gretjen! rief Jasper.

Seine Stimme war hoch und klanglos und schrill. Er hatte immer in hoher
Lage gesprochen; das Alter, die Vereinsamung, die Menschenscheu hatten sie noch
höher geschraubt und ihr jede Wärme genommen.

Margret, wandte er sich an seine Frau. De Snieder seegt ok, mit de Jsen-
bohn, mit de isern Wagns un de isern Weg, de se nu bum woll, kann ni angahn.

Der Leser nimmt davon Kenntnis, daß wir uns in einer Zeit befinden, wo
die Eisenbahn noch mehr ein ungeheuerliches Gerücht als wirkliche Thatsache war
und noch nicht ernsthaft genommen wurde.

Margret rauchte und lachte.

Jasper Thun wandte sich an seinen Schneider.

Hans, sagte er, Hans! Kan jo ni un nommer angahn.

Mit dem Stock schlug er an seinen eisernen Ofen.

De Kerl, wi he dor steil, kost mi fiew Doler; woveel Scholle denn ihm Wagns
und ihm Weg, Milen lang, woveel Scholle de denn losen? Women schall't Geld
herkam?

De Sporkaß het dat ni, bemerkte Hans Ohm, einen Faden einwachsend.

Recht, recht, stimmte Jasper in den höchsten Tönen bei. Un, wenn de Spor¬
kaß dat ni mal hett -- -- --

Gretjen, unterbrach er sich, best hört, wat uns Snieder seggt. De Sporkaß
hett dat ni.

Auf der linken Ofenseite wurde eine Kalkpfeife auf dem Gesims ausgeklopft.
Die Eignerin dieser Pfeife lachte, aber nicht über ihren Mann, sondern über die
Eisenbahn und murmelte etwas von "Dummtüg" und "Höhnerglowen."

Am Nachmittag hatte Jasper Thun wieder Grund, sich über seinen Schneider
zu freuen.

Heft hört, sagte er wieder. De Snieder seggt ok. De Eer is ni rund as'n
Tweernsklun or'n Kugel, un breit sik ni un stellt sik nachts ni op'n Kopp. Is
ok je to marrsch, so wat to denken. Kitt ut. Dor unrer de Pappeln is min
Erdenlust. Bleev je ken Droppn in, wenn se nachts op'n Kopp stumm.

Auf der linken Ofenseite wiederum Beifallsgelächter.

Und all die Tonnen und die Waschbaljn, führte Margret aus, die an der
Diele stünden. Und die Töpfe und Schüsseln in Küche und Kammer. Sie müßten


U?le mein l^ans Vhm Minister wurde

Er habe mal ein Buch gelesen, und alte Theaterstücke seien drin gewesen.
Darin seien Könige ans alten Zeiten aufgetreten, bei denen Leute eigens dazu an¬
gestellt gewesen seien, Spaß zu machen und Geschichten zu erzählen. Die habe
man „Hofnarren" genannt. Ein Hofnarr hätte er wohl sein mögen, und wenn ers
sich etwas eingeübt hätte, würde ers auch wohl gekonnt haben.

Dem alten Jcisper gefiel die Sache, aber nicht der Name. „Narr," warum
„Narr"?

Je länger Jasper sich mit seinem Schneider unterhielt, je mehr Gefallen fand
er an ihm. So jung war Jnsper Thun lange nicht gewesen. Bei meinem Hans
Ohm fühlte er sich so sicher, hatte er so viel Selbstvertrauen, daß er seinen Lehn-
stuhl verließ und am Stock mit seinen achtzigjähriger Beinen herumhumpelte. Seine
Zipfelmütze hakte über dem Ofenknopf und nicht auf seinem Kopf, er hatte seine
Tarnkappe und seine Gefahr ganz vergessen. Seine Phantasie war bei dem langen
Jnsichhineingrübeln vertrocknet, verdorrt und lahm geworden, nun aber war ihm,
als ob sie fliegen wolle und wieder fliegen könne.

Es wird sich zeigen, alter Jasper, ob sie noch fliegen oder nur noch flattern
kann. Vorläufig wurde sie noch getragen von den starken Schwingen des Meisters,
meines guten Hans Odins.

Margret, Gretjen! rief Jasper.

Seine Stimme war hoch und klanglos und schrill. Er hatte immer in hoher
Lage gesprochen; das Alter, die Vereinsamung, die Menschenscheu hatten sie noch
höher geschraubt und ihr jede Wärme genommen.

Margret, wandte er sich an seine Frau. De Snieder seegt ok, mit de Jsen-
bohn, mit de isern Wagns un de isern Weg, de se nu bum woll, kann ni angahn.

Der Leser nimmt davon Kenntnis, daß wir uns in einer Zeit befinden, wo
die Eisenbahn noch mehr ein ungeheuerliches Gerücht als wirkliche Thatsache war
und noch nicht ernsthaft genommen wurde.

Margret rauchte und lachte.

Jasper Thun wandte sich an seinen Schneider.

Hans, sagte er, Hans! Kan jo ni un nommer angahn.

Mit dem Stock schlug er an seinen eisernen Ofen.

De Kerl, wi he dor steil, kost mi fiew Doler; woveel Scholle denn ihm Wagns
und ihm Weg, Milen lang, woveel Scholle de denn losen? Women schall't Geld
herkam?

De Sporkaß het dat ni, bemerkte Hans Ohm, einen Faden einwachsend.

Recht, recht, stimmte Jasper in den höchsten Tönen bei. Un, wenn de Spor¬
kaß dat ni mal hett — — —

Gretjen, unterbrach er sich, best hört, wat uns Snieder seggt. De Sporkaß
hett dat ni.

Auf der linken Ofenseite wurde eine Kalkpfeife auf dem Gesims ausgeklopft.
Die Eignerin dieser Pfeife lachte, aber nicht über ihren Mann, sondern über die
Eisenbahn und murmelte etwas von „Dummtüg" und „Höhnerglowen."

Am Nachmittag hatte Jasper Thun wieder Grund, sich über seinen Schneider
zu freuen.

Heft hört, sagte er wieder. De Snieder seggt ok. De Eer is ni rund as'n
Tweernsklun or'n Kugel, un breit sik ni un stellt sik nachts ni op'n Kopp. Is
ok je to marrsch, so wat to denken. Kitt ut. Dor unrer de Pappeln is min
Erdenlust. Bleev je ken Droppn in, wenn se nachts op'n Kopp stumm.

Auf der linken Ofenseite wiederum Beifallsgelächter.

Und all die Tonnen und die Waschbaljn, führte Margret aus, die an der
Diele stünden. Und die Töpfe und Schüsseln in Küche und Kammer. Sie müßten


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[0054] U?le mein l^ans Vhm Minister wurde Er habe mal ein Buch gelesen, und alte Theaterstücke seien drin gewesen. Darin seien Könige ans alten Zeiten aufgetreten, bei denen Leute eigens dazu an¬ gestellt gewesen seien, Spaß zu machen und Geschichten zu erzählen. Die habe man „Hofnarren" genannt. Ein Hofnarr hätte er wohl sein mögen, und wenn ers sich etwas eingeübt hätte, würde ers auch wohl gekonnt haben. Dem alten Jcisper gefiel die Sache, aber nicht der Name. „Narr," warum „Narr"? Je länger Jasper sich mit seinem Schneider unterhielt, je mehr Gefallen fand er an ihm. So jung war Jnsper Thun lange nicht gewesen. Bei meinem Hans Ohm fühlte er sich so sicher, hatte er so viel Selbstvertrauen, daß er seinen Lehn- stuhl verließ und am Stock mit seinen achtzigjähriger Beinen herumhumpelte. Seine Zipfelmütze hakte über dem Ofenknopf und nicht auf seinem Kopf, er hatte seine Tarnkappe und seine Gefahr ganz vergessen. Seine Phantasie war bei dem langen Jnsichhineingrübeln vertrocknet, verdorrt und lahm geworden, nun aber war ihm, als ob sie fliegen wolle und wieder fliegen könne. Es wird sich zeigen, alter Jasper, ob sie noch fliegen oder nur noch flattern kann. Vorläufig wurde sie noch getragen von den starken Schwingen des Meisters, meines guten Hans Odins. Margret, Gretjen! rief Jasper. Seine Stimme war hoch und klanglos und schrill. Er hatte immer in hoher Lage gesprochen; das Alter, die Vereinsamung, die Menschenscheu hatten sie noch höher geschraubt und ihr jede Wärme genommen. Margret, wandte er sich an seine Frau. De Snieder seegt ok, mit de Jsen- bohn, mit de isern Wagns un de isern Weg, de se nu bum woll, kann ni angahn. Der Leser nimmt davon Kenntnis, daß wir uns in einer Zeit befinden, wo die Eisenbahn noch mehr ein ungeheuerliches Gerücht als wirkliche Thatsache war und noch nicht ernsthaft genommen wurde. Margret rauchte und lachte. Jasper Thun wandte sich an seinen Schneider. Hans, sagte er, Hans! Kan jo ni un nommer angahn. Mit dem Stock schlug er an seinen eisernen Ofen. De Kerl, wi he dor steil, kost mi fiew Doler; woveel Scholle denn ihm Wagns und ihm Weg, Milen lang, woveel Scholle de denn losen? Women schall't Geld herkam? De Sporkaß het dat ni, bemerkte Hans Ohm, einen Faden einwachsend. Recht, recht, stimmte Jasper in den höchsten Tönen bei. Un, wenn de Spor¬ kaß dat ni mal hett — — — Gretjen, unterbrach er sich, best hört, wat uns Snieder seggt. De Sporkaß hett dat ni. Auf der linken Ofenseite wurde eine Kalkpfeife auf dem Gesims ausgeklopft. Die Eignerin dieser Pfeife lachte, aber nicht über ihren Mann, sondern über die Eisenbahn und murmelte etwas von „Dummtüg" und „Höhnerglowen." Am Nachmittag hatte Jasper Thun wieder Grund, sich über seinen Schneider zu freuen. Heft hört, sagte er wieder. De Snieder seggt ok. De Eer is ni rund as'n Tweernsklun or'n Kugel, un breit sik ni un stellt sik nachts ni op'n Kopp. Is ok je to marrsch, so wat to denken. Kitt ut. Dor unrer de Pappeln is min Erdenlust. Bleev je ken Droppn in, wenn se nachts op'n Kopp stumm. Auf der linken Ofenseite wiederum Beifallsgelächter. Und all die Tonnen und die Waschbaljn, führte Margret aus, die an der Diele stünden. Und die Töpfe und Schüsseln in Küche und Kammer. Sie müßten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/54>, abgerufen am 01.10.2024.