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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Wie mein Han5 Ghm Minister wurde

ja jede Nacht an die Badendecke fliegen, wenn die Erde sich nach unten drehte. --
Dor kann je keen Stück heel von bliven, schloß Frau Thun ganz energisch. Wer
schall dat betalen. Wi konnt dat ni, un sonst deit dat keen Een. Un all dat Kram
Abend vor Abend intopacken, dor hev'k keen Tid un keen Kisten to.

Die Vorstellung, daß Frau Margret jeden Abend ihre Tonnen und ihre
Töpfe einpacken wolle, damit sie nicht in die Luft flögen, das Einpacken ihrer eignen
Person und der Kisten selbst offenbar für überflüssig hielt, belustigte den Schneider.

Er lachte.

Gretje meinte, er lache über das Weltbild des ihnen dem Namen nach ganz
unbekannten seligen Kopernikus, während er sich gestattete, ein wenig über die Jn¬
konsequenzen der Frau Thun lustig zu sein. Wir sind überhaupt nicht ganz sicher,
wie weit es meinem Ohm mit seiner Zustimmung zu dem alte" Weltbild ernst war,
und ob er sie überhaupt so unzweideutig geäußert hat, wie der Verlehntsmann
Jaspcr Thun annahm.

Dann unterhielt Jasper sich mit ihm über den Zweck der Welt.

Dor dew'k veel swer nadacht, sagte Jasper, un kann un kann dat ni rut-
kriegn.

Is ok en eegen Ding, meinte Hans Ohm.

Da war das Welträtsel in der Altenteilsstube des Jasper Thun in Falling¬
borstel; da war es mit seinen großen Fragercmgeu, mit seinem dummen Sphinx¬
gesicht.

Is mi gaus klar, bemerkte die rauchende Margret.

Hätte ich eine Posaunenstimme, die da reichte von Mittag bis Mitternacht
und vom Morgen bis zum Abend! Der ganzen Menschheit gälte meine frohe
Botschaft: Es ist gelöst, warum du dich Jahrtausende gemüht hast! Gelehrte
Männer ihr, die ihr mit faustischem Forschungsdrang die Nächte durchwachtet, das
unergründliche Geheimnis zu ergründen -- legt euch ruhig schlafen. Grete Thun,
geborne Riepen in Fallingborstel wird es euch sagen, was der Zweck, was die Idee
der Weltschöpfung ist.

Nu, denn Segg dat! -- forderte Jasper auf.

Und Margret sagte es -- sagte ganz kühl, ganz einfach -- die lapidaren
Sätze: De lewe Gott hett ullus erschaffen, ok uns, un will sehn, ob wi dat Böse
todt, or dat Gode.

Einen Augenblick atmete das Weltall, und einen Augenblick atmete auch Jasper
Thun in Fallingborstel, es zu überdenken, was eigentlich diese Sätze besagten. Aber
dann befriedigten sie ihn und auch das Weltall nicht mehr. Das von Grete an-
geschnittne Gebiet war Jaspers Feld, darüber hatte er fünfzig Jahre der Einsam¬
keit nachgedacht, während Gretjen Thun in Küche und Keller schaffte. Die Übung
hatte ihn in diesem Punkte wenigstens überlegen gemacht. Den Widerspruch zwischen
unsrer Freiheit und der Allmacht Gottes hatte er erkannt. Jasper war ja von
Haus aus Philosoph. Nein, mit der Lösung des Welträlsels war es nichts. Wacht
wieder auf und nehmt die Folianten und die Mikroskope aufs neue zur Hand
und die Röhren und die Töpfe und die Tiegel und führt die Stoffe zu neuen
Verbindungen!

Ne Gretchen, belehrte Jasper seine Frau, dat is rils. Held Gott uns er¬
schaffen, denn sünd wi bet vorhin ni Wesen. Held he uns bös erschaffen -- he
kann dat, he is cillmächti --, denn hev wi dat ni to verantworten. He is ni blöd
allmcichti, he is ok allweise un allwissend. He hett also weder, dat wi bös warn
dehn. Held de dat ciwer weder, denn wer dat beler Wesen, he harr uus ni er¬
schaffen.

" Jasper, Jasper, schrie Margret -- versündige ti ni, nimm din Wör in acht.


Wie mein Han5 Ghm Minister wurde

ja jede Nacht an die Badendecke fliegen, wenn die Erde sich nach unten drehte. —
Dor kann je keen Stück heel von bliven, schloß Frau Thun ganz energisch. Wer
schall dat betalen. Wi konnt dat ni, un sonst deit dat keen Een. Un all dat Kram
Abend vor Abend intopacken, dor hev'k keen Tid un keen Kisten to.

Die Vorstellung, daß Frau Margret jeden Abend ihre Tonnen und ihre
Töpfe einpacken wolle, damit sie nicht in die Luft flögen, das Einpacken ihrer eignen
Person und der Kisten selbst offenbar für überflüssig hielt, belustigte den Schneider.

Er lachte.

Gretje meinte, er lache über das Weltbild des ihnen dem Namen nach ganz
unbekannten seligen Kopernikus, während er sich gestattete, ein wenig über die Jn¬
konsequenzen der Frau Thun lustig zu sein. Wir sind überhaupt nicht ganz sicher,
wie weit es meinem Ohm mit seiner Zustimmung zu dem alte» Weltbild ernst war,
und ob er sie überhaupt so unzweideutig geäußert hat, wie der Verlehntsmann
Jaspcr Thun annahm.

Dann unterhielt Jasper sich mit ihm über den Zweck der Welt.

Dor dew'k veel swer nadacht, sagte Jasper, un kann un kann dat ni rut-
kriegn.

Is ok en eegen Ding, meinte Hans Ohm.

Da war das Welträtsel in der Altenteilsstube des Jasper Thun in Falling¬
borstel; da war es mit seinen großen Fragercmgeu, mit seinem dummen Sphinx¬
gesicht.

Is mi gaus klar, bemerkte die rauchende Margret.

Hätte ich eine Posaunenstimme, die da reichte von Mittag bis Mitternacht
und vom Morgen bis zum Abend! Der ganzen Menschheit gälte meine frohe
Botschaft: Es ist gelöst, warum du dich Jahrtausende gemüht hast! Gelehrte
Männer ihr, die ihr mit faustischem Forschungsdrang die Nächte durchwachtet, das
unergründliche Geheimnis zu ergründen — legt euch ruhig schlafen. Grete Thun,
geborne Riepen in Fallingborstel wird es euch sagen, was der Zweck, was die Idee
der Weltschöpfung ist.

Nu, denn Segg dat! — forderte Jasper auf.

Und Margret sagte es — sagte ganz kühl, ganz einfach — die lapidaren
Sätze: De lewe Gott hett ullus erschaffen, ok uns, un will sehn, ob wi dat Böse
todt, or dat Gode.

Einen Augenblick atmete das Weltall, und einen Augenblick atmete auch Jasper
Thun in Fallingborstel, es zu überdenken, was eigentlich diese Sätze besagten. Aber
dann befriedigten sie ihn und auch das Weltall nicht mehr. Das von Grete an-
geschnittne Gebiet war Jaspers Feld, darüber hatte er fünfzig Jahre der Einsam¬
keit nachgedacht, während Gretjen Thun in Küche und Keller schaffte. Die Übung
hatte ihn in diesem Punkte wenigstens überlegen gemacht. Den Widerspruch zwischen
unsrer Freiheit und der Allmacht Gottes hatte er erkannt. Jasper war ja von
Haus aus Philosoph. Nein, mit der Lösung des Welträlsels war es nichts. Wacht
wieder auf und nehmt die Folianten und die Mikroskope aufs neue zur Hand
und die Röhren und die Töpfe und die Tiegel und führt die Stoffe zu neuen
Verbindungen!

Ne Gretchen, belehrte Jasper seine Frau, dat is rils. Held Gott uns er¬
schaffen, denn sünd wi bet vorhin ni Wesen. Held he uns bös erschaffen — he
kann dat, he is cillmächti —, denn hev wi dat ni to verantworten. He is ni blöd
allmcichti, he is ok allweise un allwissend. He hett also weder, dat wi bös warn
dehn. Held de dat ciwer weder, denn wer dat beler Wesen, he harr uus ni er¬
schaffen.

„ Jasper, Jasper, schrie Margret — versündige ti ni, nimm din Wör in acht.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/55>, abgerufen am 01.07.2024.