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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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gebracht hatten? Das Leben, der Tod, die Geschicke hatten sie getrennt; vielleicht
wandelte niemand mehr im Lichte der Sonnen. Wie lange war es jetzt, seitdem
Jasper eine Geschichte erzählt hatte! Er hatte verlernt, zu erzählen. Er fühlte,
er hätte es nicht mehr gekonnt, auch wenn er die Hörer gehabt hätte. Eine Ge¬
schichte, zwei, vielleicht drei konnte er noch znsammendenke", zum Beispiel die Ge¬
schichte von dem Erzlügner Peter Schumann, der vom Turm der Marienkirche in
Lübeck nach Rendsburg hinübersah, just als der alte Denker aus Wiemersdorf in
die Thorwölbung hineinfuhr. Denker habe eine geflickte Jacke und den blauen Achsen¬
wagen gehabt. Er, Peter Schumann, habe guten Tag gesagt. Ob Denker gedankt habe,
wisse er nicht, der Wind habe es verweht. -- So ungefähr hatte ers früher er¬
zählt. --- Oder die Geschichte von dem frommen Hein Wendt mit der schönen Seele,
auf die der Leibhaftige, der Böse so "happig" gewesen war. Um die schöne Seele
zu ergattern, habe er einmal den ganzen Hein mit Leib und Seele, just wie er
von den Wiesen bei Knewershorst heraufgekommen wäre, in die Höhe genommen und
in die Lüfte entführt. Die Sache wäre für Hein und Heims Seele übel abgelaufen,
wenn er nicht die Bibelsprüche so gut in der Schule gelernt gehabt hätte. Aber
er habe dem Teufel mit so kräftigen biblischen Verwünschungen entgegentreten
können, daß dieser ihn beim Kattbecker Moor als für seine Zwecke ungeeignet
wieder abgesetzt habe.

Ja, wenn er darüber nachdachte, so wußte er doch noch mehr Geschichten, als
er selbst angenommen hatte, und für sein Leben gern hätte er selbst wieder -- und
wenn auch nur ein einziges mal -- eine Geschichte zum besten gegeben, über die
der Kreis der Hörer lache. Aber das konnte er nicht mehr fertig bringen, dazu
hatte ihm zu lange ein Publikum gefehlt, dazu war sein Kopf überhaupt zu alt
und zu schwach.

Das ist für immer dahin, dachte Jasper bei sich. Aber einem andern Er¬
zähler zuhören, auch das ist ein hoher Genuß. Dem alten Jasper war mich das
lange nicht vergönnt gewesen. Denn ihn besuchte kein Mensch, und der verflossene
Detlev-Schneider war schmerhörig gewesen und hatte keine Geschichten erzählt.
Margret sprach wohl allerlei, aber das war doch nicht eigentlich das, wonach seine
Seele verlangte. Das waren Franengeschichten "von em un vou ehr" und Klatsch¬
geschichten, die den Willen oder die Leidenschaften aufstachelten, aber nicht Geschichten,
die einen rin ihren feinen Widersprüchen und lustigen Verknüpfungen noch erfreuen
konnten, wenn man sonst nichts mehr vom Leben erwartete. Was weiß Margret
von der Kunst des Erzählens? Aber Hans Ohm, das war ein echter, das hatte
er gleich bei dem Döntjer von dem Evangelium des Königischen herausgehört.

Gegen Abend gab der Schneider noch zwei zum besten. Jasper lachte und
lachte.

Und als er abends mit Margret zu Bett ging, sagte er:

Du, Gretjen, de Snieder, de gefallt mi. Dor kann man doch 'n vernünfti
Wort mit Schranken.

Ach, der arme, alte Mann. Er hatte noch kein Wort gesagt, aber in seinen
Gedanken, da hatte er mit dem Schneider schon viel, viel -- "geschnackt."


Drittes Ucipitel

Am folgenden Tag "schmackte" der alte Jasper aber wirklich und sprach schon
am Knffcetisch.

Es war die Rede von "Wünschen" und was man möchte.

Hans Schneider lobte zwar sein Handwerk, schränkte aber das Lob doch ein.
Würde ihn, ein Wunsch frei gegeben, so möchte er wohl "Hofnarr" sein.

Was das sei, "Hofnarr"?


gebracht hatten? Das Leben, der Tod, die Geschicke hatten sie getrennt; vielleicht
wandelte niemand mehr im Lichte der Sonnen. Wie lange war es jetzt, seitdem
Jasper eine Geschichte erzählt hatte! Er hatte verlernt, zu erzählen. Er fühlte,
er hätte es nicht mehr gekonnt, auch wenn er die Hörer gehabt hätte. Eine Ge¬
schichte, zwei, vielleicht drei konnte er noch znsammendenke», zum Beispiel die Ge¬
schichte von dem Erzlügner Peter Schumann, der vom Turm der Marienkirche in
Lübeck nach Rendsburg hinübersah, just als der alte Denker aus Wiemersdorf in
die Thorwölbung hineinfuhr. Denker habe eine geflickte Jacke und den blauen Achsen¬
wagen gehabt. Er, Peter Schumann, habe guten Tag gesagt. Ob Denker gedankt habe,
wisse er nicht, der Wind habe es verweht. — So ungefähr hatte ers früher er¬
zählt. -— Oder die Geschichte von dem frommen Hein Wendt mit der schönen Seele,
auf die der Leibhaftige, der Böse so „happig" gewesen war. Um die schöne Seele
zu ergattern, habe er einmal den ganzen Hein mit Leib und Seele, just wie er
von den Wiesen bei Knewershorst heraufgekommen wäre, in die Höhe genommen und
in die Lüfte entführt. Die Sache wäre für Hein und Heims Seele übel abgelaufen,
wenn er nicht die Bibelsprüche so gut in der Schule gelernt gehabt hätte. Aber
er habe dem Teufel mit so kräftigen biblischen Verwünschungen entgegentreten
können, daß dieser ihn beim Kattbecker Moor als für seine Zwecke ungeeignet
wieder abgesetzt habe.

Ja, wenn er darüber nachdachte, so wußte er doch noch mehr Geschichten, als
er selbst angenommen hatte, und für sein Leben gern hätte er selbst wieder — und
wenn auch nur ein einziges mal — eine Geschichte zum besten gegeben, über die
der Kreis der Hörer lache. Aber das konnte er nicht mehr fertig bringen, dazu
hatte ihm zu lange ein Publikum gefehlt, dazu war sein Kopf überhaupt zu alt
und zu schwach.

Das ist für immer dahin, dachte Jasper bei sich. Aber einem andern Er¬
zähler zuhören, auch das ist ein hoher Genuß. Dem alten Jasper war mich das
lange nicht vergönnt gewesen. Denn ihn besuchte kein Mensch, und der verflossene
Detlev-Schneider war schmerhörig gewesen und hatte keine Geschichten erzählt.
Margret sprach wohl allerlei, aber das war doch nicht eigentlich das, wonach seine
Seele verlangte. Das waren Franengeschichten „von em un vou ehr" und Klatsch¬
geschichten, die den Willen oder die Leidenschaften aufstachelten, aber nicht Geschichten,
die einen rin ihren feinen Widersprüchen und lustigen Verknüpfungen noch erfreuen
konnten, wenn man sonst nichts mehr vom Leben erwartete. Was weiß Margret
von der Kunst des Erzählens? Aber Hans Ohm, das war ein echter, das hatte
er gleich bei dem Döntjer von dem Evangelium des Königischen herausgehört.

Gegen Abend gab der Schneider noch zwei zum besten. Jasper lachte und
lachte.

Und als er abends mit Margret zu Bett ging, sagte er:

Du, Gretjen, de Snieder, de gefallt mi. Dor kann man doch 'n vernünfti
Wort mit Schranken.

Ach, der arme, alte Mann. Er hatte noch kein Wort gesagt, aber in seinen
Gedanken, da hatte er mit dem Schneider schon viel, viel — „geschnackt."


Drittes Ucipitel

Am folgenden Tag „schmackte" der alte Jasper aber wirklich und sprach schon
am Knffcetisch.

Es war die Rede von „Wünschen" und was man möchte.

Hans Schneider lobte zwar sein Handwerk, schränkte aber das Lob doch ein.
Würde ihn, ein Wunsch frei gegeben, so möchte er wohl „Hofnarr" sein.

Was das sei, „Hofnarr"?


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[0053] gebracht hatten? Das Leben, der Tod, die Geschicke hatten sie getrennt; vielleicht wandelte niemand mehr im Lichte der Sonnen. Wie lange war es jetzt, seitdem Jasper eine Geschichte erzählt hatte! Er hatte verlernt, zu erzählen. Er fühlte, er hätte es nicht mehr gekonnt, auch wenn er die Hörer gehabt hätte. Eine Ge¬ schichte, zwei, vielleicht drei konnte er noch znsammendenke», zum Beispiel die Ge¬ schichte von dem Erzlügner Peter Schumann, der vom Turm der Marienkirche in Lübeck nach Rendsburg hinübersah, just als der alte Denker aus Wiemersdorf in die Thorwölbung hineinfuhr. Denker habe eine geflickte Jacke und den blauen Achsen¬ wagen gehabt. Er, Peter Schumann, habe guten Tag gesagt. Ob Denker gedankt habe, wisse er nicht, der Wind habe es verweht. — So ungefähr hatte ers früher er¬ zählt. -— Oder die Geschichte von dem frommen Hein Wendt mit der schönen Seele, auf die der Leibhaftige, der Böse so „happig" gewesen war. Um die schöne Seele zu ergattern, habe er einmal den ganzen Hein mit Leib und Seele, just wie er von den Wiesen bei Knewershorst heraufgekommen wäre, in die Höhe genommen und in die Lüfte entführt. Die Sache wäre für Hein und Heims Seele übel abgelaufen, wenn er nicht die Bibelsprüche so gut in der Schule gelernt gehabt hätte. Aber er habe dem Teufel mit so kräftigen biblischen Verwünschungen entgegentreten können, daß dieser ihn beim Kattbecker Moor als für seine Zwecke ungeeignet wieder abgesetzt habe. Ja, wenn er darüber nachdachte, so wußte er doch noch mehr Geschichten, als er selbst angenommen hatte, und für sein Leben gern hätte er selbst wieder — und wenn auch nur ein einziges mal — eine Geschichte zum besten gegeben, über die der Kreis der Hörer lache. Aber das konnte er nicht mehr fertig bringen, dazu hatte ihm zu lange ein Publikum gefehlt, dazu war sein Kopf überhaupt zu alt und zu schwach. Das ist für immer dahin, dachte Jasper bei sich. Aber einem andern Er¬ zähler zuhören, auch das ist ein hoher Genuß. Dem alten Jasper war mich das lange nicht vergönnt gewesen. Denn ihn besuchte kein Mensch, und der verflossene Detlev-Schneider war schmerhörig gewesen und hatte keine Geschichten erzählt. Margret sprach wohl allerlei, aber das war doch nicht eigentlich das, wonach seine Seele verlangte. Das waren Franengeschichten „von em un vou ehr" und Klatsch¬ geschichten, die den Willen oder die Leidenschaften aufstachelten, aber nicht Geschichten, die einen rin ihren feinen Widersprüchen und lustigen Verknüpfungen noch erfreuen konnten, wenn man sonst nichts mehr vom Leben erwartete. Was weiß Margret von der Kunst des Erzählens? Aber Hans Ohm, das war ein echter, das hatte er gleich bei dem Döntjer von dem Evangelium des Königischen herausgehört. Gegen Abend gab der Schneider noch zwei zum besten. Jasper lachte und lachte. Und als er abends mit Margret zu Bett ging, sagte er: Du, Gretjen, de Snieder, de gefallt mi. Dor kann man doch 'n vernünfti Wort mit Schranken. Ach, der arme, alte Mann. Er hatte noch kein Wort gesagt, aber in seinen Gedanken, da hatte er mit dem Schneider schon viel, viel — „geschnackt." Drittes Ucipitel Am folgenden Tag „schmackte" der alte Jasper aber wirklich und sprach schon am Knffcetisch. Es war die Rede von „Wünschen" und was man möchte. Hans Schneider lobte zwar sein Handwerk, schränkte aber das Lob doch ein. Würde ihn, ein Wunsch frei gegeben, so möchte er wohl „Hofnarr" sein. Was das sei, „Hofnarr"?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/53>, abgerufen am 01.07.2024.