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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Auf Sizilien

bald seitwärts ans der Koje iMovötta) geschleudert würde; dann folgte immer
eine freilich sich immer mehr verkürzende Pause. Dazu das Arbeiten der
Schraube, das klatschende Anschlagen der Wellen, das Knarren, Klirren und
Krachen im Innern des Schiffs, aus einer Nachbarkabiue gelegentliches
Stöhnen. Von Schlafen war gar keine Rede; ich Vertrieb mir die Zeit, so
gut es gehn wollte, indem ich alles, was ich an Gedichten und dergleichen im
Kopfe hatte, wiederholte. Mitternacht war lange vorüber, als die gewaltsamen
Bewegungen des Schiffs etwas nachließen, wahrscheinlich, weil es vor Kap
Lieosa etwas unter Laudschutz trat, aber die Hoffnung, das ärgste möge nun
vorüber sein, erfüllte sich nicht, vielmehr begannen die Stöße bald ebenso heftig
wie vorher, und mit Ungeduld erwartete ich den Anbruch des Morgens.

Als er gegen sechs Uhr graute, kletterte ich mühsam um Deck. Der nächste
nach mir war ein junger, krausköpfiger, dunkeläugiger Italiener, den ich schon
am Abend vorher bei Tisch gesehen hatte, doch ohne ein Wort mit ihm zu
wechseln. Als er mich etwas betäubt vor meinem Thee sitzen sah, fragte er
mit der liebenswürdigen Höflichkeit seiner Nation mitleidig: Hg, I^el soklrito
Lea notes? -- !>l0, AIMM Ä vio, no, INÄ N0N no äoririito tmttg. lÄ llottö ninno
minuto. I^el, us, I^si 8c>t?rito? -- Ob. ne>, lo no äormito KsriisZiino. Der
Beneidenswerte! Draußen blies die Tramontana noch so schneidend, daß man
es auf der Windseite nur auf Minuten aushalten konnte, und was von Reise¬
geführten allmählich heraufkam, sich entweder im Salon oder auf der Leeseite
hielt. Aber der Anblick war eigentümlich genug. Ringsum das schäumende
Meer, nicht blau, sondern so graugrün wie irgendwo die Nordsee; den Himmel
hatte die Tramontana ziemlich rein gefegt, ostwärts lagen die Berge von Sa-
lerno, halb noch von schweren, dunkelgrauen Wolken verhüllt, in stumpfem
Schieferblau, im Westen ging soeben zwischen zerrissenen Wolkenfetzcn der blaß-
gelbrotc Vollmond unter, der die auf ihn gesetzten Erwartungen so wenig er¬
füllt hatte, gerade vor uns im Norden erhoben sich links die schroffen Felswände
der Südseite von Capri, rechts die Steilküste von Amalfi. Vor wenigen Wochen
hatte ich da oben auf dem Gipfel des Monte Solaro über Anacapri gestanden
und den Dampfer von Messina her ankommen sehen; damals hatte alles ringsum
in lichtem Sonnenglanze und satten Farben gelegen, heute erschien die ganze
Beleuchtung nordisch kalt und grau; auch die Sonne blieb zunächst verhüllt.

Um sieben Uhr lief die "Enna" durch die Bocca piccola zwischen Capri
und der Sorrentiner Halbinsel dicht unter den senkrechten Felsen der Punta
Campanella durch in den Golf von Neapel ein. Aber auch auf seiner weiten
Fläche glitzerten in der zeitweilig durchbrechenden Sonne die Schcmmwellcn,
im Weißen, kalten Lichte tauchten das wolkengekrönte Jschim, Miseno, Neapel
auf. Der Vesuv war zunächst frei, mit dem Ätna verglichen sah er aus wie ein
zierliches Spielzeug. Dann aber kam eine dunkle Wolke, die den Kegel einhüllte
bis zum Fuße, und als sie nach kurzer Zeit verschwand, trug der Vulkan einen
Schneemantel. Draußen schwankten Fischerboote, die unter großen dreieckigen
Segeln den schützenden Hafen zu gewinnen strebten, und als wir am Kriegs¬
hafen und seinen unbeweglich liegenden schwarzen Kolossen vorüber eben ein-


Auf Sizilien

bald seitwärts ans der Koje iMovötta) geschleudert würde; dann folgte immer
eine freilich sich immer mehr verkürzende Pause. Dazu das Arbeiten der
Schraube, das klatschende Anschlagen der Wellen, das Knarren, Klirren und
Krachen im Innern des Schiffs, aus einer Nachbarkabiue gelegentliches
Stöhnen. Von Schlafen war gar keine Rede; ich Vertrieb mir die Zeit, so
gut es gehn wollte, indem ich alles, was ich an Gedichten und dergleichen im
Kopfe hatte, wiederholte. Mitternacht war lange vorüber, als die gewaltsamen
Bewegungen des Schiffs etwas nachließen, wahrscheinlich, weil es vor Kap
Lieosa etwas unter Laudschutz trat, aber die Hoffnung, das ärgste möge nun
vorüber sein, erfüllte sich nicht, vielmehr begannen die Stöße bald ebenso heftig
wie vorher, und mit Ungeduld erwartete ich den Anbruch des Morgens.

Als er gegen sechs Uhr graute, kletterte ich mühsam um Deck. Der nächste
nach mir war ein junger, krausköpfiger, dunkeläugiger Italiener, den ich schon
am Abend vorher bei Tisch gesehen hatte, doch ohne ein Wort mit ihm zu
wechseln. Als er mich etwas betäubt vor meinem Thee sitzen sah, fragte er
mit der liebenswürdigen Höflichkeit seiner Nation mitleidig: Hg, I^el soklrito
Lea notes? — !>l0, AIMM Ä vio, no, INÄ N0N no äoririito tmttg. lÄ llottö ninno
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Beneidenswerte! Draußen blies die Tramontana noch so schneidend, daß man
es auf der Windseite nur auf Minuten aushalten konnte, und was von Reise¬
geführten allmählich heraufkam, sich entweder im Salon oder auf der Leeseite
hielt. Aber der Anblick war eigentümlich genug. Ringsum das schäumende
Meer, nicht blau, sondern so graugrün wie irgendwo die Nordsee; den Himmel
hatte die Tramontana ziemlich rein gefegt, ostwärts lagen die Berge von Sa-
lerno, halb noch von schweren, dunkelgrauen Wolken verhüllt, in stumpfem
Schieferblau, im Westen ging soeben zwischen zerrissenen Wolkenfetzcn der blaß-
gelbrotc Vollmond unter, der die auf ihn gesetzten Erwartungen so wenig er¬
füllt hatte, gerade vor uns im Norden erhoben sich links die schroffen Felswände
der Südseite von Capri, rechts die Steilküste von Amalfi. Vor wenigen Wochen
hatte ich da oben auf dem Gipfel des Monte Solaro über Anacapri gestanden
und den Dampfer von Messina her ankommen sehen; damals hatte alles ringsum
in lichtem Sonnenglanze und satten Farben gelegen, heute erschien die ganze
Beleuchtung nordisch kalt und grau; auch die Sonne blieb zunächst verhüllt.

Um sieben Uhr lief die „Enna" durch die Bocca piccola zwischen Capri
und der Sorrentiner Halbinsel dicht unter den senkrechten Felsen der Punta
Campanella durch in den Golf von Neapel ein. Aber auch auf seiner weiten
Fläche glitzerten in der zeitweilig durchbrechenden Sonne die Schcmmwellcn,
im Weißen, kalten Lichte tauchten das wolkengekrönte Jschim, Miseno, Neapel
auf. Der Vesuv war zunächst frei, mit dem Ätna verglichen sah er aus wie ein
zierliches Spielzeug. Dann aber kam eine dunkle Wolke, die den Kegel einhüllte
bis zum Fuße, und als sie nach kurzer Zeit verschwand, trug der Vulkan einen
Schneemantel. Draußen schwankten Fischerboote, die unter großen dreieckigen
Segeln den schützenden Hafen zu gewinnen strebten, und als wir am Kriegs¬
hafen und seinen unbeweglich liegenden schwarzen Kolossen vorüber eben ein-


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[0508] Auf Sizilien bald seitwärts ans der Koje iMovötta) geschleudert würde; dann folgte immer eine freilich sich immer mehr verkürzende Pause. Dazu das Arbeiten der Schraube, das klatschende Anschlagen der Wellen, das Knarren, Klirren und Krachen im Innern des Schiffs, aus einer Nachbarkabiue gelegentliches Stöhnen. Von Schlafen war gar keine Rede; ich Vertrieb mir die Zeit, so gut es gehn wollte, indem ich alles, was ich an Gedichten und dergleichen im Kopfe hatte, wiederholte. Mitternacht war lange vorüber, als die gewaltsamen Bewegungen des Schiffs etwas nachließen, wahrscheinlich, weil es vor Kap Lieosa etwas unter Laudschutz trat, aber die Hoffnung, das ärgste möge nun vorüber sein, erfüllte sich nicht, vielmehr begannen die Stöße bald ebenso heftig wie vorher, und mit Ungeduld erwartete ich den Anbruch des Morgens. Als er gegen sechs Uhr graute, kletterte ich mühsam um Deck. Der nächste nach mir war ein junger, krausköpfiger, dunkeläugiger Italiener, den ich schon am Abend vorher bei Tisch gesehen hatte, doch ohne ein Wort mit ihm zu wechseln. Als er mich etwas betäubt vor meinem Thee sitzen sah, fragte er mit der liebenswürdigen Höflichkeit seiner Nation mitleidig: Hg, I^el soklrito Lea notes? — !>l0, AIMM Ä vio, no, INÄ N0N no äoririito tmttg. lÄ llottö ninno minuto. I^el, us, I^si 8c>t?rito? — Ob. ne>, lo no äormito KsriisZiino. Der Beneidenswerte! Draußen blies die Tramontana noch so schneidend, daß man es auf der Windseite nur auf Minuten aushalten konnte, und was von Reise¬ geführten allmählich heraufkam, sich entweder im Salon oder auf der Leeseite hielt. Aber der Anblick war eigentümlich genug. Ringsum das schäumende Meer, nicht blau, sondern so graugrün wie irgendwo die Nordsee; den Himmel hatte die Tramontana ziemlich rein gefegt, ostwärts lagen die Berge von Sa- lerno, halb noch von schweren, dunkelgrauen Wolken verhüllt, in stumpfem Schieferblau, im Westen ging soeben zwischen zerrissenen Wolkenfetzcn der blaß- gelbrotc Vollmond unter, der die auf ihn gesetzten Erwartungen so wenig er¬ füllt hatte, gerade vor uns im Norden erhoben sich links die schroffen Felswände der Südseite von Capri, rechts die Steilküste von Amalfi. Vor wenigen Wochen hatte ich da oben auf dem Gipfel des Monte Solaro über Anacapri gestanden und den Dampfer von Messina her ankommen sehen; damals hatte alles ringsum in lichtem Sonnenglanze und satten Farben gelegen, heute erschien die ganze Beleuchtung nordisch kalt und grau; auch die Sonne blieb zunächst verhüllt. Um sieben Uhr lief die „Enna" durch die Bocca piccola zwischen Capri und der Sorrentiner Halbinsel dicht unter den senkrechten Felsen der Punta Campanella durch in den Golf von Neapel ein. Aber auch auf seiner weiten Fläche glitzerten in der zeitweilig durchbrechenden Sonne die Schcmmwellcn, im Weißen, kalten Lichte tauchten das wolkengekrönte Jschim, Miseno, Neapel auf. Der Vesuv war zunächst frei, mit dem Ätna verglichen sah er aus wie ein zierliches Spielzeug. Dann aber kam eine dunkle Wolke, die den Kegel einhüllte bis zum Fuße, und als sie nach kurzer Zeit verschwand, trug der Vulkan einen Schneemantel. Draußen schwankten Fischerboote, die unter großen dreieckigen Segeln den schützenden Hafen zu gewinnen strebten, und als wir am Kriegs¬ hafen und seinen unbeweglich liegenden schwarzen Kolossen vorüber eben ein-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/508>, abgerufen am 01.10.2024.