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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Auf Sizilien

Lage zu verbessern, zeigt unter anderm ein Arbeiterverein ssovistg. opörgjg),
der seinen Mitgliedern auch Arbeitsgelegenheit vermittelt und regelmäßige Zu¬
sammenkünfte abhält.

Ein paar Volkstypen lernten wir etwas näher kennen, als wir eines
Morgens Esel mieteten, um nach Mola hinaufzurciteu. Der eine der beiden
Begleiter war ein Bursche von sechzehn bis siebzehn Jahren, der andre ein
Knabe von etwa zwölf Jahren. Beide sahen dürftig und schlecht genährt aus
und trugen sich ärmlich genug. Aber der ältere hatte eine gewisse philosophische
Anlage. "Wie alt ist der Esel?" fragte ich ihn, als ich uns dem großen,
starken, fast schwarzen Tiere saß. "Anderthalb Jahre," war die Antwort.
"Was kostet ein solcher Esel?" "150 bis 200 Lire." "Und wie lange kann er
dienen?" "35 bis 40 Jahre, je nachdem er gehalten wird. Sehen Sie, Herr,
das ist mit dem Esel ganz so wie beim Menschen. Wird er gut gefüttert, da
hält er lange aus, bekommt er zu wenig, nun, da dauerts nicht lange." Später
vertraute er nur seine Familienverhältnisse an. "Mein Vater ist blind, und
meine Schwester erst drei Jahre alt; da muß ich für alle sorgen," und nach
einer Pause, mit einem Blick ans sein eignes abgetragnes Schuhwerk: "Haben
Sie nicht noch ein Paar Schuhe?" Erstaunt über diese naive Frage bemerkte
ich: "Gewiß, aber nicht gerade hier in Taormina. Was kostet denn hier ein
Paar Schuhe?" "Zehn Lire, Herr." "Das ist nicht viel." "Nein, viel ist
es nicht, aber wenn man nicht das Geld dazu hat, dann ist es doch zu viel"
(no, von ö Iliolto, eng, 86 N6 mgruzg. it <Zg.ng.ro, 6 vur troppo). Das Schlagende
dieser Beweisführung trug ihm am Schlüsse als Beitrag zu einem Paar neuer
Schuhe eine Lira Trinkgeld ein, von der er allerdings dem Buben einige Soldi
abgeben sollte, aber diese Zumutung wies er mit vergnügten Lachen zurück,
und auch der arme Junge bekam noch etwas für sich. Am nächsten Tage
trafen wir diesen, wie er sich eifrig um der Entladung eines Frachtwagens vor
einem Gartengrundstück beteiligte. LisvAng. 1g.vorg.rv xsr "umZigre! rief er
uns schon von weitem zu, und ich lohnte ihm diese rühmliche Erkenntnis mit
einigen weitern Soldi, obgleich er durchaus nicht gebettelt hatte. Wie hart ist
doch schon die Jugend eines solchen xovsro rg.Ag?2o in so herrlicher Landschaft!

Nach Mola hinauf führt nur ein breiter, in regelmüßigen Abständen mit
Stufen Verseheuer Fuß- und Reitweg zwischen niedrigen Steinwällen; von
Fahren ist gar keine Rede. Was an Lasten hinauf und hinab soll, müssen
Menschen oder Esel auf ihrem Rücken tragen, daher ist der Esel hier das weit¬
aus wichtigste und fast das einzige Haustier. Man kann diese kräftigen , ge¬
duldigen und klugen Tiere in Sizilien und Süditalien förmlich lieb gewinnen.
Nichts possierlicher für den Reiter, als die großen langen Ohren vor sich zu
beobachten, die beständig in Bewegung sind und sich bald jedes einzeln, bald
beide zusammen, wie die Fühlhörner einer Schnecke, nach der Seite richten,
wo sie irgend etwas besondres wahrnehmen. Dabei geht das Tier einen
steilen Weg niemals gerade hinauf, sondern immer im Zickzack, um sich den
Anstieg zu erleichtern, unbekümmert auch um eine Mauer, an die der Reiter
streift, oder den stellen Abhang daneben. Deshalb ist das Abwärtsrciten mit-


Auf Sizilien

Lage zu verbessern, zeigt unter anderm ein Arbeiterverein ssovistg. opörgjg),
der seinen Mitgliedern auch Arbeitsgelegenheit vermittelt und regelmäßige Zu¬
sammenkünfte abhält.

Ein paar Volkstypen lernten wir etwas näher kennen, als wir eines
Morgens Esel mieteten, um nach Mola hinaufzurciteu. Der eine der beiden
Begleiter war ein Bursche von sechzehn bis siebzehn Jahren, der andre ein
Knabe von etwa zwölf Jahren. Beide sahen dürftig und schlecht genährt aus
und trugen sich ärmlich genug. Aber der ältere hatte eine gewisse philosophische
Anlage. „Wie alt ist der Esel?" fragte ich ihn, als ich uns dem großen,
starken, fast schwarzen Tiere saß. „Anderthalb Jahre," war die Antwort.
„Was kostet ein solcher Esel?" „150 bis 200 Lire." „Und wie lange kann er
dienen?" „35 bis 40 Jahre, je nachdem er gehalten wird. Sehen Sie, Herr,
das ist mit dem Esel ganz so wie beim Menschen. Wird er gut gefüttert, da
hält er lange aus, bekommt er zu wenig, nun, da dauerts nicht lange." Später
vertraute er nur seine Familienverhältnisse an. „Mein Vater ist blind, und
meine Schwester erst drei Jahre alt; da muß ich für alle sorgen," und nach
einer Pause, mit einem Blick ans sein eignes abgetragnes Schuhwerk: „Haben
Sie nicht noch ein Paar Schuhe?" Erstaunt über diese naive Frage bemerkte
ich: „Gewiß, aber nicht gerade hier in Taormina. Was kostet denn hier ein
Paar Schuhe?" „Zehn Lire, Herr." „Das ist nicht viel." „Nein, viel ist
es nicht, aber wenn man nicht das Geld dazu hat, dann ist es doch zu viel"
(no, von ö Iliolto, eng, 86 N6 mgruzg. it <Zg.ng.ro, 6 vur troppo). Das Schlagende
dieser Beweisführung trug ihm am Schlüsse als Beitrag zu einem Paar neuer
Schuhe eine Lira Trinkgeld ein, von der er allerdings dem Buben einige Soldi
abgeben sollte, aber diese Zumutung wies er mit vergnügten Lachen zurück,
und auch der arme Junge bekam noch etwas für sich. Am nächsten Tage
trafen wir diesen, wie er sich eifrig um der Entladung eines Frachtwagens vor
einem Gartengrundstück beteiligte. LisvAng. 1g.vorg.rv xsr «umZigre! rief er
uns schon von weitem zu, und ich lohnte ihm diese rühmliche Erkenntnis mit
einigen weitern Soldi, obgleich er durchaus nicht gebettelt hatte. Wie hart ist
doch schon die Jugend eines solchen xovsro rg.Ag?2o in so herrlicher Landschaft!

Nach Mola hinauf führt nur ein breiter, in regelmüßigen Abständen mit
Stufen Verseheuer Fuß- und Reitweg zwischen niedrigen Steinwällen; von
Fahren ist gar keine Rede. Was an Lasten hinauf und hinab soll, müssen
Menschen oder Esel auf ihrem Rücken tragen, daher ist der Esel hier das weit¬
aus wichtigste und fast das einzige Haustier. Man kann diese kräftigen , ge¬
duldigen und klugen Tiere in Sizilien und Süditalien förmlich lieb gewinnen.
Nichts possierlicher für den Reiter, als die großen langen Ohren vor sich zu
beobachten, die beständig in Bewegung sind und sich bald jedes einzeln, bald
beide zusammen, wie die Fühlhörner einer Schnecke, nach der Seite richten,
wo sie irgend etwas besondres wahrnehmen. Dabei geht das Tier einen
steilen Weg niemals gerade hinauf, sondern immer im Zickzack, um sich den
Anstieg zu erleichtern, unbekümmert auch um eine Mauer, an die der Reiter
streift, oder den stellen Abhang daneben. Deshalb ist das Abwärtsrciten mit-


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[0502] Auf Sizilien Lage zu verbessern, zeigt unter anderm ein Arbeiterverein ssovistg. opörgjg), der seinen Mitgliedern auch Arbeitsgelegenheit vermittelt und regelmäßige Zu¬ sammenkünfte abhält. Ein paar Volkstypen lernten wir etwas näher kennen, als wir eines Morgens Esel mieteten, um nach Mola hinaufzurciteu. Der eine der beiden Begleiter war ein Bursche von sechzehn bis siebzehn Jahren, der andre ein Knabe von etwa zwölf Jahren. Beide sahen dürftig und schlecht genährt aus und trugen sich ärmlich genug. Aber der ältere hatte eine gewisse philosophische Anlage. „Wie alt ist der Esel?" fragte ich ihn, als ich uns dem großen, starken, fast schwarzen Tiere saß. „Anderthalb Jahre," war die Antwort. „Was kostet ein solcher Esel?" „150 bis 200 Lire." „Und wie lange kann er dienen?" „35 bis 40 Jahre, je nachdem er gehalten wird. Sehen Sie, Herr, das ist mit dem Esel ganz so wie beim Menschen. Wird er gut gefüttert, da hält er lange aus, bekommt er zu wenig, nun, da dauerts nicht lange." Später vertraute er nur seine Familienverhältnisse an. „Mein Vater ist blind, und meine Schwester erst drei Jahre alt; da muß ich für alle sorgen," und nach einer Pause, mit einem Blick ans sein eignes abgetragnes Schuhwerk: „Haben Sie nicht noch ein Paar Schuhe?" Erstaunt über diese naive Frage bemerkte ich: „Gewiß, aber nicht gerade hier in Taormina. Was kostet denn hier ein Paar Schuhe?" „Zehn Lire, Herr." „Das ist nicht viel." „Nein, viel ist es nicht, aber wenn man nicht das Geld dazu hat, dann ist es doch zu viel" (no, von ö Iliolto, eng, 86 N6 mgruzg. it <Zg.ng.ro, 6 vur troppo). Das Schlagende dieser Beweisführung trug ihm am Schlüsse als Beitrag zu einem Paar neuer Schuhe eine Lira Trinkgeld ein, von der er allerdings dem Buben einige Soldi abgeben sollte, aber diese Zumutung wies er mit vergnügten Lachen zurück, und auch der arme Junge bekam noch etwas für sich. Am nächsten Tage trafen wir diesen, wie er sich eifrig um der Entladung eines Frachtwagens vor einem Gartengrundstück beteiligte. LisvAng. 1g.vorg.rv xsr «umZigre! rief er uns schon von weitem zu, und ich lohnte ihm diese rühmliche Erkenntnis mit einigen weitern Soldi, obgleich er durchaus nicht gebettelt hatte. Wie hart ist doch schon die Jugend eines solchen xovsro rg.Ag?2o in so herrlicher Landschaft! Nach Mola hinauf führt nur ein breiter, in regelmüßigen Abständen mit Stufen Verseheuer Fuß- und Reitweg zwischen niedrigen Steinwällen; von Fahren ist gar keine Rede. Was an Lasten hinauf und hinab soll, müssen Menschen oder Esel auf ihrem Rücken tragen, daher ist der Esel hier das weit¬ aus wichtigste und fast das einzige Haustier. Man kann diese kräftigen , ge¬ duldigen und klugen Tiere in Sizilien und Süditalien förmlich lieb gewinnen. Nichts possierlicher für den Reiter, als die großen langen Ohren vor sich zu beobachten, die beständig in Bewegung sind und sich bald jedes einzeln, bald beide zusammen, wie die Fühlhörner einer Schnecke, nach der Seite richten, wo sie irgend etwas besondres wahrnehmen. Dabei geht das Tier einen steilen Weg niemals gerade hinauf, sondern immer im Zickzack, um sich den Anstieg zu erleichtern, unbekümmert auch um eine Mauer, an die der Reiter streift, oder den stellen Abhang daneben. Deshalb ist das Abwärtsrciten mit-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/502>, abgerufen am 03.07.2024.