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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Ibsens romantische Stücke

entgegennehmen sott, Kraft und Giltigkeit zu verleihen, und er endet mit einem
Anschlag ans das Leben des Söhnchens des rechtmäßigen Königs, Stille,
von seiner frommen Schwester zur Buße gemahnt, halt ihn von dem Verbrechen
ab dnrch die Enthüllung, daß er den Königgedanken dem Hakon gestohlen habe,
und daß dieser der von Gott Berufne sei, und beide liefern sich, um größere
Übel abzuwenden, denen ans, die ihren Tod fordern. Hakon spricht an des
Prätendenten Leiche: "Er wurde von allen falsch beurteilt; er war ein Rätsel."
Sein Begleiter: "Ein Rätsel?" Hakon: "Stille Bordson war ein Stiefkind
Gottes auf Erden; das war das Rätsel an ihm."

Wollte das Feuer unheiligen und unverständigen Ehrgeizes einmal in
Stute erlöschen, so schürte es der Bischof Nikolas: einer der großartigsten
Bösewichter, die in Dichtergehirncn ausgebrütet worden sind, interessanter und
origineller als Shakespeares Richard III. Er verhetzt die Mannen Hakous
und Stilles; er giebt beiden Ratschläge, die neue Verwicklungen herbeiführen.
Er wird nicht müde, Stille seine Halbheit und Unentschlossenheit vorzuwerfen.
Dieser gesteht, daß er es nicht gewagt habe, Hakon umzubringen, als er noch
ein Kind war und unter seiner Vormundschaft stand. Das ist der Fluch, sagt
ihm Nikolas, "der ans Euerm Leben liegt. Ihr wollt für den Notfall jeden
Weg offen wissen, Ihr wagt nicht, alle Brücken bis auf eine abzubrechen, diese
allein zu verteidigen und dort zu fallen oder zu siegen. Ihr streut Euerm
Feinde Gift in alle Schüsseln und spannt hundert Netze, will er aber in eins
hineinfliegen, so wagt Ihr nicht, die Schnur anzuziehen; greift er nach dem
Gift, so dünkt es Euch sichrer, daß er durchs Schwert falle." Er redet ihm
die Gewissensbedenken aus. Vater, Mutter, Weib, Kind darf man in die
Unter stoßen, um sich selbst zu rette". Wer Kraft und Lust zum Leben hat
und seine Kraft gebraucht, der hat Recht. "Es giebt weder Gutes noch Böses,
weder Oben noch Unten, weder Hoch noch Niedrig. Diese Worte müßt Ihr
vergessen, sonst werdet Ihr niemals den letzten Schritt thun, niemals die Kluft
überspringen. . . . Erhebt Euch, Mann! Richtet Euch empor! Wozu ward
Euch sonst Eure unbändige Seele? Vergeht nicht, daß die erste Großthat in
dieser Welt von einem vollbracht wurde, der sich gegen ein gewaltiges Reich
empörte." Stute: "Wer war das?" Bischof: "Der Engel, der sich wider
das Licht erhob, der in den Abgrund gestürzt' wurde und dort ein Reich auf¬
baute, ein König ward, "nichtiger als irgend einer der zehntausend -- Jarle
dort oben." Und da Stute nicht über den Umstand hinwegkann, daß Hakons
echte Geburt durch die Eisenprobe seiner Mutter festgestellt sei, erregt ihm der
Versucher Zweifel an der Beweiskraft dieser Probe. Der echte Hakon könne
als kleines Kind vertauscht worden sein. Nur der Priester wisse es, dem das
Kind im ersten Lebensjahr anvertraut worden sei, von ihm werde man vielleicht
noch Gewißheit erlangen. Den Brief dieses Priesters verspricht der Bischof
unmittelbar vor seinem Tode dem Prätendenten zu geben. In der Sterbe¬
szene zeigt sich Ibsens Kunst auf ihrer höchsten Höhe. Nikolas ist ein Teufel,
aber noch kein vollendeter; er fürchtet sich noch vor der Hölle. Er läßt sich


Ibsens romantische Stücke

entgegennehmen sott, Kraft und Giltigkeit zu verleihen, und er endet mit einem
Anschlag ans das Leben des Söhnchens des rechtmäßigen Königs, Stille,
von seiner frommen Schwester zur Buße gemahnt, halt ihn von dem Verbrechen
ab dnrch die Enthüllung, daß er den Königgedanken dem Hakon gestohlen habe,
und daß dieser der von Gott Berufne sei, und beide liefern sich, um größere
Übel abzuwenden, denen ans, die ihren Tod fordern. Hakon spricht an des
Prätendenten Leiche: „Er wurde von allen falsch beurteilt; er war ein Rätsel."
Sein Begleiter: „Ein Rätsel?" Hakon: „Stille Bordson war ein Stiefkind
Gottes auf Erden; das war das Rätsel an ihm."

Wollte das Feuer unheiligen und unverständigen Ehrgeizes einmal in
Stute erlöschen, so schürte es der Bischof Nikolas: einer der großartigsten
Bösewichter, die in Dichtergehirncn ausgebrütet worden sind, interessanter und
origineller als Shakespeares Richard III. Er verhetzt die Mannen Hakous
und Stilles; er giebt beiden Ratschläge, die neue Verwicklungen herbeiführen.
Er wird nicht müde, Stille seine Halbheit und Unentschlossenheit vorzuwerfen.
Dieser gesteht, daß er es nicht gewagt habe, Hakon umzubringen, als er noch
ein Kind war und unter seiner Vormundschaft stand. Das ist der Fluch, sagt
ihm Nikolas, „der ans Euerm Leben liegt. Ihr wollt für den Notfall jeden
Weg offen wissen, Ihr wagt nicht, alle Brücken bis auf eine abzubrechen, diese
allein zu verteidigen und dort zu fallen oder zu siegen. Ihr streut Euerm
Feinde Gift in alle Schüsseln und spannt hundert Netze, will er aber in eins
hineinfliegen, so wagt Ihr nicht, die Schnur anzuziehen; greift er nach dem
Gift, so dünkt es Euch sichrer, daß er durchs Schwert falle." Er redet ihm
die Gewissensbedenken aus. Vater, Mutter, Weib, Kind darf man in die
Unter stoßen, um sich selbst zu rette». Wer Kraft und Lust zum Leben hat
und seine Kraft gebraucht, der hat Recht. „Es giebt weder Gutes noch Böses,
weder Oben noch Unten, weder Hoch noch Niedrig. Diese Worte müßt Ihr
vergessen, sonst werdet Ihr niemals den letzten Schritt thun, niemals die Kluft
überspringen. . . . Erhebt Euch, Mann! Richtet Euch empor! Wozu ward
Euch sonst Eure unbändige Seele? Vergeht nicht, daß die erste Großthat in
dieser Welt von einem vollbracht wurde, der sich gegen ein gewaltiges Reich
empörte." Stute: „Wer war das?" Bischof: „Der Engel, der sich wider
das Licht erhob, der in den Abgrund gestürzt' wurde und dort ein Reich auf¬
baute, ein König ward, »nichtiger als irgend einer der zehntausend — Jarle
dort oben." Und da Stute nicht über den Umstand hinwegkann, daß Hakons
echte Geburt durch die Eisenprobe seiner Mutter festgestellt sei, erregt ihm der
Versucher Zweifel an der Beweiskraft dieser Probe. Der echte Hakon könne
als kleines Kind vertauscht worden sein. Nur der Priester wisse es, dem das
Kind im ersten Lebensjahr anvertraut worden sei, von ihm werde man vielleicht
noch Gewißheit erlangen. Den Brief dieses Priesters verspricht der Bischof
unmittelbar vor seinem Tode dem Prätendenten zu geben. In der Sterbe¬
szene zeigt sich Ibsens Kunst auf ihrer höchsten Höhe. Nikolas ist ein Teufel,
aber noch kein vollendeter; er fürchtet sich noch vor der Hölle. Er läßt sich


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[0443] Ibsens romantische Stücke entgegennehmen sott, Kraft und Giltigkeit zu verleihen, und er endet mit einem Anschlag ans das Leben des Söhnchens des rechtmäßigen Königs, Stille, von seiner frommen Schwester zur Buße gemahnt, halt ihn von dem Verbrechen ab dnrch die Enthüllung, daß er den Königgedanken dem Hakon gestohlen habe, und daß dieser der von Gott Berufne sei, und beide liefern sich, um größere Übel abzuwenden, denen ans, die ihren Tod fordern. Hakon spricht an des Prätendenten Leiche: „Er wurde von allen falsch beurteilt; er war ein Rätsel." Sein Begleiter: „Ein Rätsel?" Hakon: „Stille Bordson war ein Stiefkind Gottes auf Erden; das war das Rätsel an ihm." Wollte das Feuer unheiligen und unverständigen Ehrgeizes einmal in Stute erlöschen, so schürte es der Bischof Nikolas: einer der großartigsten Bösewichter, die in Dichtergehirncn ausgebrütet worden sind, interessanter und origineller als Shakespeares Richard III. Er verhetzt die Mannen Hakous und Stilles; er giebt beiden Ratschläge, die neue Verwicklungen herbeiführen. Er wird nicht müde, Stille seine Halbheit und Unentschlossenheit vorzuwerfen. Dieser gesteht, daß er es nicht gewagt habe, Hakon umzubringen, als er noch ein Kind war und unter seiner Vormundschaft stand. Das ist der Fluch, sagt ihm Nikolas, „der ans Euerm Leben liegt. Ihr wollt für den Notfall jeden Weg offen wissen, Ihr wagt nicht, alle Brücken bis auf eine abzubrechen, diese allein zu verteidigen und dort zu fallen oder zu siegen. Ihr streut Euerm Feinde Gift in alle Schüsseln und spannt hundert Netze, will er aber in eins hineinfliegen, so wagt Ihr nicht, die Schnur anzuziehen; greift er nach dem Gift, so dünkt es Euch sichrer, daß er durchs Schwert falle." Er redet ihm die Gewissensbedenken aus. Vater, Mutter, Weib, Kind darf man in die Unter stoßen, um sich selbst zu rette». Wer Kraft und Lust zum Leben hat und seine Kraft gebraucht, der hat Recht. „Es giebt weder Gutes noch Böses, weder Oben noch Unten, weder Hoch noch Niedrig. Diese Worte müßt Ihr vergessen, sonst werdet Ihr niemals den letzten Schritt thun, niemals die Kluft überspringen. . . . Erhebt Euch, Mann! Richtet Euch empor! Wozu ward Euch sonst Eure unbändige Seele? Vergeht nicht, daß die erste Großthat in dieser Welt von einem vollbracht wurde, der sich gegen ein gewaltiges Reich empörte." Stute: „Wer war das?" Bischof: „Der Engel, der sich wider das Licht erhob, der in den Abgrund gestürzt' wurde und dort ein Reich auf¬ baute, ein König ward, »nichtiger als irgend einer der zehntausend — Jarle dort oben." Und da Stute nicht über den Umstand hinwegkann, daß Hakons echte Geburt durch die Eisenprobe seiner Mutter festgestellt sei, erregt ihm der Versucher Zweifel an der Beweiskraft dieser Probe. Der echte Hakon könne als kleines Kind vertauscht worden sein. Nur der Priester wisse es, dem das Kind im ersten Lebensjahr anvertraut worden sei, von ihm werde man vielleicht noch Gewißheit erlangen. Den Brief dieses Priesters verspricht der Bischof unmittelbar vor seinem Tode dem Prätendenten zu geben. In der Sterbe¬ szene zeigt sich Ibsens Kunst auf ihrer höchsten Höhe. Nikolas ist ein Teufel, aber noch kein vollendeter; er fürchtet sich noch vor der Hölle. Er läßt sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/443>, abgerufen am 22.07.2024.