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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Ibsens romantische Stücke

Sinn und für eine" Tenfelsgednulen gehalten hat -- denn der Bürgerkrieg sei
für Norwegen der natürliche Zustand, nie habe man es anders gewußt --, in
seine Seele auf. Nun ist er der von Gott Berufne, aber er wird das Be¬
wußtsein nicht los, daß er diesen Gedanke" gestohlen und kein Recht darauf
hat. An Hakon glauben die Menschen; er, Stute, hat wohl beutegierige
Krieger und Zechgenossen, aber nicht einen Manu, der an ihn glaubte. Den
Statten Jatgejr will er als Gläubigen gewinnen. Er fragt ihn: ob es wohl
vorkomme, daß ein Weib ein fremdes Kind liebe? Ja; das thun Frauen, die
keine eignen haben, besonders unfruchtbare. Ob es nicht auch vorkomme, daß
die Unfruchtbare das Kind einer andern töte -- aus Neid. "Wohl, doch
daran thut sie nicht klug." Nicht klug? "Nein; denn sie verleiht der andern
die Gabe des Schmerzes." Stute: "Glaubst du, daß die Gabe des Schmerzes
etwas gutes sei?" Jatgejr: "Ja, Herr." Stute: "Wenn ich dich toten ließe,
würde dann jeder ungeborne Dichtergednnke, den du in deiner Brust trägst,
mit dir sterben?" Jatgejr: "Herr, es ist eine gewaltige Sünde, einen schönen
Gedanken zu töten." Stute: "Hast du nie einen Freund besessen, der auch
Stätte war, und hat er dir nie ein großes, herrliches Lied geschildert, das er
dichten wollte?" Jatgejr: "Doch, Herr." Stute: "Und hast du nie gewünscht,
daß du ihn töten könntest, um seinen Gedanke" für dich zu nehmen und selbst
das Lied zu singen?" Jatgejr: "Herr, ich bin uicht unfruchtbar; ich habe
eigne Kinder; ich brauche die der andern nicht zu lieben." Stute verlangt
nach einem Wesen, das ihm, und ihm allein, ""bedingt ergeben wäre. Jatgejr:
"Kauft Euch eine" Hund, Herr." Stute will aber einen Menschen; der Stätte
soll dieser Mensch sein; er soll seine Lieder opfern, und Stute will ihn adop¬
tieren; denn er hat keinen Sohn, und die Norweger haben einen König nicht
gern, der die ordnungsgemäße Nachfolge nicht verbürgen kann. Der Stätte
mag seine Lieder nicht opfern, auch die ungebornen nicht, denn die seien die
schönsten; das wäre ein zu hoher Preis für den Thron. Stute: "Aber ich
muß, muß einen Menschen haben, der an mich glauben kann! Nur einen ein¬
zigen! Ich fühle es -- wenn ich den habe, bin ich gerettet." Jatgejr:
"Glaubt an Euch selbst, dann seid Ihr gerettet." Stute findet den einen, den
er braucht. Es ist sein unehelicher Sohn Peter, von dessen Dasein er keine
Ahnung gehabt hat. Die Mutter vertraut ihn: den Jüngling an, unter der
Bedingung, daß er dessen Seele nicht Schaden leiden lasse, denn er ist ein
Kleriker und rein wie ein Lamm. Peter ist in der Verehrung Skules auf¬
gewachsen, er fühlt sich beglückt durch die Mitteilung, daß der verehrte Mann
sein Vater sei, er sieht fortan seine Lebensaufgabe darin, ihm als Werkzeug
zu dienen, und der große Königsgedanke Stilles steigert seine Begeisterung aufs
höchste. Da Stute von Gott berufen ist, muß alles Gott wohlgefällig sein,
was Stute befiehlt, oder was seineu Zwecken dient, und so beginnt Peter seine
Wirksamkeit im Dienste des Vaters mit einem Sakrileg, indem er, nicht achtend
den Bannfluch des Bischofs, deu Schrein des heiligen Olaf vom Altar hinweg-
reißt und auf die Huldiguugswiese schleppt, um dem Treueid, den sein Vater


Ibsens romantische Stücke

Sinn und für eine» Tenfelsgednulen gehalten hat — denn der Bürgerkrieg sei
für Norwegen der natürliche Zustand, nie habe man es anders gewußt —, in
seine Seele auf. Nun ist er der von Gott Berufne, aber er wird das Be¬
wußtsein nicht los, daß er diesen Gedanke» gestohlen und kein Recht darauf
hat. An Hakon glauben die Menschen; er, Stute, hat wohl beutegierige
Krieger und Zechgenossen, aber nicht einen Manu, der an ihn glaubte. Den
Statten Jatgejr will er als Gläubigen gewinnen. Er fragt ihn: ob es wohl
vorkomme, daß ein Weib ein fremdes Kind liebe? Ja; das thun Frauen, die
keine eignen haben, besonders unfruchtbare. Ob es nicht auch vorkomme, daß
die Unfruchtbare das Kind einer andern töte — aus Neid. „Wohl, doch
daran thut sie nicht klug." Nicht klug? „Nein; denn sie verleiht der andern
die Gabe des Schmerzes." Stute: „Glaubst du, daß die Gabe des Schmerzes
etwas gutes sei?" Jatgejr: „Ja, Herr." Stute: „Wenn ich dich toten ließe,
würde dann jeder ungeborne Dichtergednnke, den du in deiner Brust trägst,
mit dir sterben?" Jatgejr: „Herr, es ist eine gewaltige Sünde, einen schönen
Gedanken zu töten." Stute: „Hast du nie einen Freund besessen, der auch
Stätte war, und hat er dir nie ein großes, herrliches Lied geschildert, das er
dichten wollte?" Jatgejr: „Doch, Herr." Stute: „Und hast du nie gewünscht,
daß du ihn töten könntest, um seinen Gedanke» für dich zu nehmen und selbst
das Lied zu singen?" Jatgejr: „Herr, ich bin uicht unfruchtbar; ich habe
eigne Kinder; ich brauche die der andern nicht zu lieben." Stute verlangt
nach einem Wesen, das ihm, und ihm allein, »»bedingt ergeben wäre. Jatgejr:
„Kauft Euch eine» Hund, Herr." Stute will aber einen Menschen; der Stätte
soll dieser Mensch sein; er soll seine Lieder opfern, und Stute will ihn adop¬
tieren; denn er hat keinen Sohn, und die Norweger haben einen König nicht
gern, der die ordnungsgemäße Nachfolge nicht verbürgen kann. Der Stätte
mag seine Lieder nicht opfern, auch die ungebornen nicht, denn die seien die
schönsten; das wäre ein zu hoher Preis für den Thron. Stute: „Aber ich
muß, muß einen Menschen haben, der an mich glauben kann! Nur einen ein¬
zigen! Ich fühle es — wenn ich den habe, bin ich gerettet." Jatgejr:
„Glaubt an Euch selbst, dann seid Ihr gerettet." Stute findet den einen, den
er braucht. Es ist sein unehelicher Sohn Peter, von dessen Dasein er keine
Ahnung gehabt hat. Die Mutter vertraut ihn: den Jüngling an, unter der
Bedingung, daß er dessen Seele nicht Schaden leiden lasse, denn er ist ein
Kleriker und rein wie ein Lamm. Peter ist in der Verehrung Skules auf¬
gewachsen, er fühlt sich beglückt durch die Mitteilung, daß der verehrte Mann
sein Vater sei, er sieht fortan seine Lebensaufgabe darin, ihm als Werkzeug
zu dienen, und der große Königsgedanke Stilles steigert seine Begeisterung aufs
höchste. Da Stute von Gott berufen ist, muß alles Gott wohlgefällig sein,
was Stute befiehlt, oder was seineu Zwecken dient, und so beginnt Peter seine
Wirksamkeit im Dienste des Vaters mit einem Sakrileg, indem er, nicht achtend
den Bannfluch des Bischofs, deu Schrein des heiligen Olaf vom Altar hinweg-
reißt und auf die Huldiguugswiese schleppt, um dem Treueid, den sein Vater


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[0442] Ibsens romantische Stücke Sinn und für eine» Tenfelsgednulen gehalten hat — denn der Bürgerkrieg sei für Norwegen der natürliche Zustand, nie habe man es anders gewußt —, in seine Seele auf. Nun ist er der von Gott Berufne, aber er wird das Be¬ wußtsein nicht los, daß er diesen Gedanke» gestohlen und kein Recht darauf hat. An Hakon glauben die Menschen; er, Stute, hat wohl beutegierige Krieger und Zechgenossen, aber nicht einen Manu, der an ihn glaubte. Den Statten Jatgejr will er als Gläubigen gewinnen. Er fragt ihn: ob es wohl vorkomme, daß ein Weib ein fremdes Kind liebe? Ja; das thun Frauen, die keine eignen haben, besonders unfruchtbare. Ob es nicht auch vorkomme, daß die Unfruchtbare das Kind einer andern töte — aus Neid. „Wohl, doch daran thut sie nicht klug." Nicht klug? „Nein; denn sie verleiht der andern die Gabe des Schmerzes." Stute: „Glaubst du, daß die Gabe des Schmerzes etwas gutes sei?" Jatgejr: „Ja, Herr." Stute: „Wenn ich dich toten ließe, würde dann jeder ungeborne Dichtergednnke, den du in deiner Brust trägst, mit dir sterben?" Jatgejr: „Herr, es ist eine gewaltige Sünde, einen schönen Gedanken zu töten." Stute: „Hast du nie einen Freund besessen, der auch Stätte war, und hat er dir nie ein großes, herrliches Lied geschildert, das er dichten wollte?" Jatgejr: „Doch, Herr." Stute: „Und hast du nie gewünscht, daß du ihn töten könntest, um seinen Gedanke» für dich zu nehmen und selbst das Lied zu singen?" Jatgejr: „Herr, ich bin uicht unfruchtbar; ich habe eigne Kinder; ich brauche die der andern nicht zu lieben." Stute verlangt nach einem Wesen, das ihm, und ihm allein, »»bedingt ergeben wäre. Jatgejr: „Kauft Euch eine» Hund, Herr." Stute will aber einen Menschen; der Stätte soll dieser Mensch sein; er soll seine Lieder opfern, und Stute will ihn adop¬ tieren; denn er hat keinen Sohn, und die Norweger haben einen König nicht gern, der die ordnungsgemäße Nachfolge nicht verbürgen kann. Der Stätte mag seine Lieder nicht opfern, auch die ungebornen nicht, denn die seien die schönsten; das wäre ein zu hoher Preis für den Thron. Stute: „Aber ich muß, muß einen Menschen haben, der an mich glauben kann! Nur einen ein¬ zigen! Ich fühle es — wenn ich den habe, bin ich gerettet." Jatgejr: „Glaubt an Euch selbst, dann seid Ihr gerettet." Stute findet den einen, den er braucht. Es ist sein unehelicher Sohn Peter, von dessen Dasein er keine Ahnung gehabt hat. Die Mutter vertraut ihn: den Jüngling an, unter der Bedingung, daß er dessen Seele nicht Schaden leiden lasse, denn er ist ein Kleriker und rein wie ein Lamm. Peter ist in der Verehrung Skules auf¬ gewachsen, er fühlt sich beglückt durch die Mitteilung, daß der verehrte Mann sein Vater sei, er sieht fortan seine Lebensaufgabe darin, ihm als Werkzeug zu dienen, und der große Königsgedanke Stilles steigert seine Begeisterung aufs höchste. Da Stute von Gott berufen ist, muß alles Gott wohlgefällig sein, was Stute befiehlt, oder was seineu Zwecken dient, und so beginnt Peter seine Wirksamkeit im Dienste des Vaters mit einem Sakrileg, indem er, nicht achtend den Bannfluch des Bischofs, deu Schrein des heiligen Olaf vom Altar hinweg- reißt und auf die Huldiguugswiese schleppt, um dem Treueid, den sein Vater

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/442>, abgerufen am 03.07.2024.