Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ibsens romantische Stücke

berufe" habe, den Wirrnisse" und der Selbstzerfleischung des Volkes ein Ende
zu machen, das Werk des heiligen Olaf und Harald Haarfagers zu vollenden
und alle Norweger zu einigen. Als Stute die Teilung fordert, antwortet er:
"Jede baumlose Insel ist ein Stein in dem Gebäude, das Harald Haarfager
und der heilige König Olaf zusammengefügt haben; und Ihr wollt, daß ich
auseinander reiße, was jene aufgebaut haben? Nimmermehr. . . . Verblendeter
Mann! Ich kann nicht anders, als Euch bedauern. Ihr meint, der Ruf des
Herrn treibe Euch empor zum Königsthron, und seht nicht, daß es nur Eure
Hoffart ist. Was ists denn, das Euch lockt? Der Königsreif, der Purpur-
mantel, das Recht, drei Stufen über alle andern erhöht zu sitzen -- wie elend,
elend! -- Wär König sein nur das, ich würfe Euch das Königtum in deu
Hut, wie ich dem Bettler ein Scherflein zuwerfe. . . . Ihr habt die herr¬
lichsten Geistesgaben, Scharfsinn und Mut, Ihr seid dazu geboren, dein König
am nächsten zu stehn, doch nicht selber König zu sein." Er, Hakon, habe seine
göttliche Berufung durch die schon vollbrachten Thaten bewiesen. Das Reich
gleiche einer noch nicht geweihten Kirche. "Die Mauern streben auf starken
Pfeilern empor, das Gewölbe spannt sich hoch darüber, der Turm weist gen
Himmel; aber das Leben, das pochende Herz, der frische Blutstrom durchzieht
nicht das Werk; der lebende Odem Gottes ist ihm nicht eingehaucht; es hat
nicht die Weihe empfangen. Ich werde ihm die Weihe bringen! Norwegen
war ein Reich, jetzt soll es ein Volk werden! Der Drvntheimer stand auf
Wider den Vikvaeringer, die Leute von Agde gegen die Hördaländer; der Be¬
wohner von Halvgaland gegen den Sogndöller; fortan sollen alle eins sein,
und alle sollen fühlen und wissen, daß sie es sind! Das ist die Arbeit, die
Gott auf meine Schultern gelegt hat." Und in einem darauf folgenden
Monolog: "Mir trotzen heißt dem Himmel trotzen; es ist meine Pflicht, jeden
zu strafen, der sich dem Willen des Himmels widersetzt -- der Himmel hat
so viel für mich gethan." Stules Empörung macht ihn im Glauben an seinen
Beruf nicht irre, aber er fragt sich, durch welche Sünde er diese Züchtigung
verdient habe. Da bittet seine Mutter um Einlaß, während die Gattin erklärt,
sie wolle ihm folgen, obgleich es ihr geliebter Vater ist, gegen den sich der
König wenden müsse. Da ruft er: "Meine Mutter! Wie ein Hund auf der
Schwelle ihres Sohnes! Und ich frage, weshalb Gott mich straft! . . . .
Margrete, meine Mutter! Ich habe schwer gesündigt, ich hatte euch beiden
mein Herz verschlossen, die ihr so reich an Liebe seid!"

Stute, von Ehrgeiz verzehrt, kann zeitlebens nicht ins klare kommen
über seinen Beruf. Immer ist er dem Gipfel nahe und kann nicht hinauf.
Er verlangt die Hälfte des Reichs -- um seiner Seele willen, weil er weiß,
daß er sich empören und dadurch sündigen wird, wenn ihm die Forderung ab¬
geschlagen wird. Er hat vielleicht ein Recht auf das Ganze, die Feuerprobe,
die Inga bestanden hat, überzeugt ihn nicht; er hat Grund, zu zweifeln. Sein
Recht wird ihm wahrscheinlich, aber nicht gewiß; um es sich moralisch zu
sichern, nimmt er den Königsgedauten Hakons, den er anfangs für Wnhn-


Grcnzboten II 1900 SS
Ibsens romantische Stücke

berufe» habe, den Wirrnisse« und der Selbstzerfleischung des Volkes ein Ende
zu machen, das Werk des heiligen Olaf und Harald Haarfagers zu vollenden
und alle Norweger zu einigen. Als Stute die Teilung fordert, antwortet er:
„Jede baumlose Insel ist ein Stein in dem Gebäude, das Harald Haarfager
und der heilige König Olaf zusammengefügt haben; und Ihr wollt, daß ich
auseinander reiße, was jene aufgebaut haben? Nimmermehr. . . . Verblendeter
Mann! Ich kann nicht anders, als Euch bedauern. Ihr meint, der Ruf des
Herrn treibe Euch empor zum Königsthron, und seht nicht, daß es nur Eure
Hoffart ist. Was ists denn, das Euch lockt? Der Königsreif, der Purpur-
mantel, das Recht, drei Stufen über alle andern erhöht zu sitzen — wie elend,
elend! — Wär König sein nur das, ich würfe Euch das Königtum in deu
Hut, wie ich dem Bettler ein Scherflein zuwerfe. . . . Ihr habt die herr¬
lichsten Geistesgaben, Scharfsinn und Mut, Ihr seid dazu geboren, dein König
am nächsten zu stehn, doch nicht selber König zu sein." Er, Hakon, habe seine
göttliche Berufung durch die schon vollbrachten Thaten bewiesen. Das Reich
gleiche einer noch nicht geweihten Kirche. „Die Mauern streben auf starken
Pfeilern empor, das Gewölbe spannt sich hoch darüber, der Turm weist gen
Himmel; aber das Leben, das pochende Herz, der frische Blutstrom durchzieht
nicht das Werk; der lebende Odem Gottes ist ihm nicht eingehaucht; es hat
nicht die Weihe empfangen. Ich werde ihm die Weihe bringen! Norwegen
war ein Reich, jetzt soll es ein Volk werden! Der Drvntheimer stand auf
Wider den Vikvaeringer, die Leute von Agde gegen die Hördaländer; der Be¬
wohner von Halvgaland gegen den Sogndöller; fortan sollen alle eins sein,
und alle sollen fühlen und wissen, daß sie es sind! Das ist die Arbeit, die
Gott auf meine Schultern gelegt hat." Und in einem darauf folgenden
Monolog: „Mir trotzen heißt dem Himmel trotzen; es ist meine Pflicht, jeden
zu strafen, der sich dem Willen des Himmels widersetzt — der Himmel hat
so viel für mich gethan." Stules Empörung macht ihn im Glauben an seinen
Beruf nicht irre, aber er fragt sich, durch welche Sünde er diese Züchtigung
verdient habe. Da bittet seine Mutter um Einlaß, während die Gattin erklärt,
sie wolle ihm folgen, obgleich es ihr geliebter Vater ist, gegen den sich der
König wenden müsse. Da ruft er: „Meine Mutter! Wie ein Hund auf der
Schwelle ihres Sohnes! Und ich frage, weshalb Gott mich straft! . . . .
Margrete, meine Mutter! Ich habe schwer gesündigt, ich hatte euch beiden
mein Herz verschlossen, die ihr so reich an Liebe seid!"

Stute, von Ehrgeiz verzehrt, kann zeitlebens nicht ins klare kommen
über seinen Beruf. Immer ist er dem Gipfel nahe und kann nicht hinauf.
Er verlangt die Hälfte des Reichs — um seiner Seele willen, weil er weiß,
daß er sich empören und dadurch sündigen wird, wenn ihm die Forderung ab¬
geschlagen wird. Er hat vielleicht ein Recht auf das Ganze, die Feuerprobe,
die Inga bestanden hat, überzeugt ihn nicht; er hat Grund, zu zweifeln. Sein
Recht wird ihm wahrscheinlich, aber nicht gewiß; um es sich moralisch zu
sichern, nimmt er den Königsgedauten Hakons, den er anfangs für Wnhn-


Grcnzboten II 1900 SS
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0441" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/290852"/>
          <fw type="header" place="top"> Ibsens romantische Stücke</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1513" prev="#ID_1512"> berufe» habe, den Wirrnisse« und der Selbstzerfleischung des Volkes ein Ende<lb/>
zu machen, das Werk des heiligen Olaf und Harald Haarfagers zu vollenden<lb/>
und alle Norweger zu einigen. Als Stute die Teilung fordert, antwortet er:<lb/>
&#x201E;Jede baumlose Insel ist ein Stein in dem Gebäude, das Harald Haarfager<lb/>
und der heilige König Olaf zusammengefügt haben; und Ihr wollt, daß ich<lb/>
auseinander reiße, was jene aufgebaut haben? Nimmermehr. . . . Verblendeter<lb/>
Mann! Ich kann nicht anders, als Euch bedauern. Ihr meint, der Ruf des<lb/>
Herrn treibe Euch empor zum Königsthron, und seht nicht, daß es nur Eure<lb/>
Hoffart ist. Was ists denn, das Euch lockt? Der Königsreif, der Purpur-<lb/>
mantel, das Recht, drei Stufen über alle andern erhöht zu sitzen &#x2014; wie elend,<lb/>
elend! &#x2014; Wär König sein nur das, ich würfe Euch das Königtum in deu<lb/>
Hut, wie ich dem Bettler ein Scherflein zuwerfe. . . . Ihr habt die herr¬<lb/>
lichsten Geistesgaben, Scharfsinn und Mut, Ihr seid dazu geboren, dein König<lb/>
am nächsten zu stehn, doch nicht selber König zu sein." Er, Hakon, habe seine<lb/>
göttliche Berufung durch die schon vollbrachten Thaten bewiesen. Das Reich<lb/>
gleiche einer noch nicht geweihten Kirche. &#x201E;Die Mauern streben auf starken<lb/>
Pfeilern empor, das Gewölbe spannt sich hoch darüber, der Turm weist gen<lb/>
Himmel; aber das Leben, das pochende Herz, der frische Blutstrom durchzieht<lb/>
nicht das Werk; der lebende Odem Gottes ist ihm nicht eingehaucht; es hat<lb/>
nicht die Weihe empfangen. Ich werde ihm die Weihe bringen! Norwegen<lb/>
war ein Reich, jetzt soll es ein Volk werden! Der Drvntheimer stand auf<lb/>
Wider den Vikvaeringer, die Leute von Agde gegen die Hördaländer; der Be¬<lb/>
wohner von Halvgaland gegen den Sogndöller; fortan sollen alle eins sein,<lb/>
und alle sollen fühlen und wissen, daß sie es sind! Das ist die Arbeit, die<lb/>
Gott auf meine Schultern gelegt hat." Und in einem darauf folgenden<lb/>
Monolog: &#x201E;Mir trotzen heißt dem Himmel trotzen; es ist meine Pflicht, jeden<lb/>
zu strafen, der sich dem Willen des Himmels widersetzt &#x2014; der Himmel hat<lb/>
so viel für mich gethan." Stules Empörung macht ihn im Glauben an seinen<lb/>
Beruf nicht irre, aber er fragt sich, durch welche Sünde er diese Züchtigung<lb/>
verdient habe. Da bittet seine Mutter um Einlaß, während die Gattin erklärt,<lb/>
sie wolle ihm folgen, obgleich es ihr geliebter Vater ist, gegen den sich der<lb/>
König wenden müsse. Da ruft er: &#x201E;Meine Mutter! Wie ein Hund auf der<lb/>
Schwelle ihres Sohnes! Und ich frage, weshalb Gott mich straft! . . . .<lb/>
Margrete, meine Mutter! Ich habe schwer gesündigt, ich hatte euch beiden<lb/>
mein Herz verschlossen, die ihr so reich an Liebe seid!"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1514" next="#ID_1515"> Stute, von Ehrgeiz verzehrt, kann zeitlebens nicht ins klare kommen<lb/>
über seinen Beruf. Immer ist er dem Gipfel nahe und kann nicht hinauf.<lb/>
Er verlangt die Hälfte des Reichs &#x2014; um seiner Seele willen, weil er weiß,<lb/>
daß er sich empören und dadurch sündigen wird, wenn ihm die Forderung ab¬<lb/>
geschlagen wird. Er hat vielleicht ein Recht auf das Ganze, die Feuerprobe,<lb/>
die Inga bestanden hat, überzeugt ihn nicht; er hat Grund, zu zweifeln. Sein<lb/>
Recht wird ihm wahrscheinlich, aber nicht gewiß; um es sich moralisch zu<lb/>
sichern, nimmt er den Königsgedauten Hakons, den er anfangs für Wnhn-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grcnzboten II 1900 SS</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0441] Ibsens romantische Stücke berufe» habe, den Wirrnisse« und der Selbstzerfleischung des Volkes ein Ende zu machen, das Werk des heiligen Olaf und Harald Haarfagers zu vollenden und alle Norweger zu einigen. Als Stute die Teilung fordert, antwortet er: „Jede baumlose Insel ist ein Stein in dem Gebäude, das Harald Haarfager und der heilige König Olaf zusammengefügt haben; und Ihr wollt, daß ich auseinander reiße, was jene aufgebaut haben? Nimmermehr. . . . Verblendeter Mann! Ich kann nicht anders, als Euch bedauern. Ihr meint, der Ruf des Herrn treibe Euch empor zum Königsthron, und seht nicht, daß es nur Eure Hoffart ist. Was ists denn, das Euch lockt? Der Königsreif, der Purpur- mantel, das Recht, drei Stufen über alle andern erhöht zu sitzen — wie elend, elend! — Wär König sein nur das, ich würfe Euch das Königtum in deu Hut, wie ich dem Bettler ein Scherflein zuwerfe. . . . Ihr habt die herr¬ lichsten Geistesgaben, Scharfsinn und Mut, Ihr seid dazu geboren, dein König am nächsten zu stehn, doch nicht selber König zu sein." Er, Hakon, habe seine göttliche Berufung durch die schon vollbrachten Thaten bewiesen. Das Reich gleiche einer noch nicht geweihten Kirche. „Die Mauern streben auf starken Pfeilern empor, das Gewölbe spannt sich hoch darüber, der Turm weist gen Himmel; aber das Leben, das pochende Herz, der frische Blutstrom durchzieht nicht das Werk; der lebende Odem Gottes ist ihm nicht eingehaucht; es hat nicht die Weihe empfangen. Ich werde ihm die Weihe bringen! Norwegen war ein Reich, jetzt soll es ein Volk werden! Der Drvntheimer stand auf Wider den Vikvaeringer, die Leute von Agde gegen die Hördaländer; der Be¬ wohner von Halvgaland gegen den Sogndöller; fortan sollen alle eins sein, und alle sollen fühlen und wissen, daß sie es sind! Das ist die Arbeit, die Gott auf meine Schultern gelegt hat." Und in einem darauf folgenden Monolog: „Mir trotzen heißt dem Himmel trotzen; es ist meine Pflicht, jeden zu strafen, der sich dem Willen des Himmels widersetzt — der Himmel hat so viel für mich gethan." Stules Empörung macht ihn im Glauben an seinen Beruf nicht irre, aber er fragt sich, durch welche Sünde er diese Züchtigung verdient habe. Da bittet seine Mutter um Einlaß, während die Gattin erklärt, sie wolle ihm folgen, obgleich es ihr geliebter Vater ist, gegen den sich der König wenden müsse. Da ruft er: „Meine Mutter! Wie ein Hund auf der Schwelle ihres Sohnes! Und ich frage, weshalb Gott mich straft! . . . . Margrete, meine Mutter! Ich habe schwer gesündigt, ich hatte euch beiden mein Herz verschlossen, die ihr so reich an Liebe seid!" Stute, von Ehrgeiz verzehrt, kann zeitlebens nicht ins klare kommen über seinen Beruf. Immer ist er dem Gipfel nahe und kann nicht hinauf. Er verlangt die Hälfte des Reichs — um seiner Seele willen, weil er weiß, daß er sich empören und dadurch sündigen wird, wenn ihm die Forderung ab¬ geschlagen wird. Er hat vielleicht ein Recht auf das Ganze, die Feuerprobe, die Inga bestanden hat, überzeugt ihn nicht; er hat Grund, zu zweifeln. Sein Recht wird ihm wahrscheinlich, aber nicht gewiß; um es sich moralisch zu sichern, nimmt er den Königsgedauten Hakons, den er anfangs für Wnhn- Grcnzboten II 1900 SS

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/441
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/441>, abgerufen am 03.07.2024.