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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Ibsens romantische Stücke

dischen Obersten und des geächteten norwegischen Edelmanns Stattavl entstehn,
ist für unsern Zweck nicht notwendig; es genügt, kurz anzugeben, wodurch die
Katastrophe herbeigeführt wird. Der schwedische Oberst hat den Auftrag, Seen
Stnre auf Östrvt, wo man ihn vermutet, zu fangen. Seen Sture aber ist
seit ein paar Wochen tot, was niemand weiß, als der Kanzler Peter, der den
jungen Bauern Nils Steusson den Grafen Stnre weiter spielen läßt, Stensson
ist nämlich dem jungen Sture sehr ähnlich, aus dem einfachen Grunde, weil
er, was er uicht ahnt, ebenfalls ein Sohn des alten Sture ist, derselbe, den
diesem Frau Jnger geschenkt hat. Dieser Bastard ist ein harmloser, fröhlicher
Bursch, der, wie die Bauern ihn durchaus zum Grafen macheu "volle", es sich
gefallen und sich den Braten und den Wein, den ihm seine Rolle einbringt, gut
schmecken läßt. Der Kanzler Peter schickt nun diesen Stensson nach Östrot
mit einem Briefe, der das Geheimnis seiner Geburt enthüllt, und bestellt eben
dahin den Norweger Skaktavl, der den Brief in Empfang nehmen, der Fran
Jnger ihren Sohn übergeben und sie durch Dankbarkeit fest an die Sache der
Ausländischen ketten soll. Den Mann und seinen Brief aber fängt Lhlke ab,
enthüllt ihm auch das Geheimnis, sagt ihm, daß er nun im Ernste Kron¬
prätendent sei, läßt ihn aber schworen, nichts davon zu verrate", bis er ihn
von seinem Eide entbinden werde. Der Frau Jnger wird Stensson als der
gesuchte Sture vorgestellt, und sie läßt ihn ermorden, weil sie, durch Lykkes
Darstellung irre geführt, nur ans diese Weise ihrem Sohne das Leben sichern
zu können glaubt. An Stures Ringe, der an der Hand des Erstochnen be¬
merkt wird, erkennt sie ihren Sohn. Sie wirft sich über die Bahre. Helft,
helft, Herrin, was fehlt Euch? ruft ihr treuer Diener Björn. "Was mir fehlt?
Noch ein Sarg. Ein Grab bei meinem Kinde." Das Stück ist reich an schönen
Stellen und feinen Charakterzügen. Stensson ist aus dem Kampfe mit den
Vor dem Schlosse liegeudeu Schweden entflvhn. Jetzt, wo er eine solche
Mutter, die Erinnerung um einen herrlichen Vater und die Aussicht auf einen
Thron hat, ist sei" leichter Sinn dahin, ist ihm das Leben wert; wie sehnt
er sich, die schöne und hohe Frau Jnger als Mutter zu begrüßen, aber der
Eid zwingt ihn, die Rolle des verstorbnen Grafen bis zu Eude zu spielen.
Die Schweden stürmen das Thor. O Jesus, ruft Steusson, "aber nein nein,
ich kann nicht, ich will nicht sterben!" Jnger: "Und wenn sie das Schloß
durchsuchen?" Stensson: "Ja ja, so werden sie mich finden! In Gefangen¬
schaft geschleppt werden -- an den Galgen -- o nein, Jnger Ghldenlöve, ich
weiß cMnß, das werdet Ihr nicht dulden!" Das Schloß des Thores wird
gesprengt. Steusson: "Und jetzt mein Leben lassen, jetzt, dn es erst beginnen
soll! Nein, nein, nein! Glaube nicht, daß ich feig bin, Jnger Ghldenlöve!
Wenn mir nur noch so viel Lebenstage vergönnt wären, daß ich --". Auch
i" diesem Drama finden wir nicht eine Spur von Ungesunden. Die Personen
sind, mit alleiniger Ausnahme eines von den Dänen erkauften Dieners der
Schloßherrin, sympathisch und edel, auch Lykte ist kein Bösewicht, sondern nur
eben der Repräsentant, und zwar ein ungewöhnlich liebenswürdiger, des Hof-


Ibsens romantische Stücke

dischen Obersten und des geächteten norwegischen Edelmanns Stattavl entstehn,
ist für unsern Zweck nicht notwendig; es genügt, kurz anzugeben, wodurch die
Katastrophe herbeigeführt wird. Der schwedische Oberst hat den Auftrag, Seen
Stnre auf Östrvt, wo man ihn vermutet, zu fangen. Seen Sture aber ist
seit ein paar Wochen tot, was niemand weiß, als der Kanzler Peter, der den
jungen Bauern Nils Steusson den Grafen Stnre weiter spielen läßt, Stensson
ist nämlich dem jungen Sture sehr ähnlich, aus dem einfachen Grunde, weil
er, was er uicht ahnt, ebenfalls ein Sohn des alten Sture ist, derselbe, den
diesem Frau Jnger geschenkt hat. Dieser Bastard ist ein harmloser, fröhlicher
Bursch, der, wie die Bauern ihn durchaus zum Grafen macheu »volle», es sich
gefallen und sich den Braten und den Wein, den ihm seine Rolle einbringt, gut
schmecken läßt. Der Kanzler Peter schickt nun diesen Stensson nach Östrot
mit einem Briefe, der das Geheimnis seiner Geburt enthüllt, und bestellt eben
dahin den Norweger Skaktavl, der den Brief in Empfang nehmen, der Fran
Jnger ihren Sohn übergeben und sie durch Dankbarkeit fest an die Sache der
Ausländischen ketten soll. Den Mann und seinen Brief aber fängt Lhlke ab,
enthüllt ihm auch das Geheimnis, sagt ihm, daß er nun im Ernste Kron¬
prätendent sei, läßt ihn aber schworen, nichts davon zu verrate«, bis er ihn
von seinem Eide entbinden werde. Der Frau Jnger wird Stensson als der
gesuchte Sture vorgestellt, und sie läßt ihn ermorden, weil sie, durch Lykkes
Darstellung irre geführt, nur ans diese Weise ihrem Sohne das Leben sichern
zu können glaubt. An Stures Ringe, der an der Hand des Erstochnen be¬
merkt wird, erkennt sie ihren Sohn. Sie wirft sich über die Bahre. Helft,
helft, Herrin, was fehlt Euch? ruft ihr treuer Diener Björn. „Was mir fehlt?
Noch ein Sarg. Ein Grab bei meinem Kinde." Das Stück ist reich an schönen
Stellen und feinen Charakterzügen. Stensson ist aus dem Kampfe mit den
Vor dem Schlosse liegeudeu Schweden entflvhn. Jetzt, wo er eine solche
Mutter, die Erinnerung um einen herrlichen Vater und die Aussicht auf einen
Thron hat, ist sei» leichter Sinn dahin, ist ihm das Leben wert; wie sehnt
er sich, die schöne und hohe Frau Jnger als Mutter zu begrüßen, aber der
Eid zwingt ihn, die Rolle des verstorbnen Grafen bis zu Eude zu spielen.
Die Schweden stürmen das Thor. O Jesus, ruft Steusson, „aber nein nein,
ich kann nicht, ich will nicht sterben!" Jnger: „Und wenn sie das Schloß
durchsuchen?" Stensson: „Ja ja, so werden sie mich finden! In Gefangen¬
schaft geschleppt werden — an den Galgen — o nein, Jnger Ghldenlöve, ich
weiß cMnß, das werdet Ihr nicht dulden!" Das Schloß des Thores wird
gesprengt. Steusson: „Und jetzt mein Leben lassen, jetzt, dn es erst beginnen
soll! Nein, nein, nein! Glaube nicht, daß ich feig bin, Jnger Ghldenlöve!
Wenn mir nur noch so viel Lebenstage vergönnt wären, daß ich —". Auch
i» diesem Drama finden wir nicht eine Spur von Ungesunden. Die Personen
sind, mit alleiniger Ausnahme eines von den Dänen erkauften Dieners der
Schloßherrin, sympathisch und edel, auch Lykte ist kein Bösewicht, sondern nur
eben der Repräsentant, und zwar ein ungewöhnlich liebenswürdiger, des Hof-


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[0439] Ibsens romantische Stücke dischen Obersten und des geächteten norwegischen Edelmanns Stattavl entstehn, ist für unsern Zweck nicht notwendig; es genügt, kurz anzugeben, wodurch die Katastrophe herbeigeführt wird. Der schwedische Oberst hat den Auftrag, Seen Stnre auf Östrvt, wo man ihn vermutet, zu fangen. Seen Sture aber ist seit ein paar Wochen tot, was niemand weiß, als der Kanzler Peter, der den jungen Bauern Nils Steusson den Grafen Stnre weiter spielen läßt, Stensson ist nämlich dem jungen Sture sehr ähnlich, aus dem einfachen Grunde, weil er, was er uicht ahnt, ebenfalls ein Sohn des alten Sture ist, derselbe, den diesem Frau Jnger geschenkt hat. Dieser Bastard ist ein harmloser, fröhlicher Bursch, der, wie die Bauern ihn durchaus zum Grafen macheu »volle», es sich gefallen und sich den Braten und den Wein, den ihm seine Rolle einbringt, gut schmecken läßt. Der Kanzler Peter schickt nun diesen Stensson nach Östrot mit einem Briefe, der das Geheimnis seiner Geburt enthüllt, und bestellt eben dahin den Norweger Skaktavl, der den Brief in Empfang nehmen, der Fran Jnger ihren Sohn übergeben und sie durch Dankbarkeit fest an die Sache der Ausländischen ketten soll. Den Mann und seinen Brief aber fängt Lhlke ab, enthüllt ihm auch das Geheimnis, sagt ihm, daß er nun im Ernste Kron¬ prätendent sei, läßt ihn aber schworen, nichts davon zu verrate«, bis er ihn von seinem Eide entbinden werde. Der Frau Jnger wird Stensson als der gesuchte Sture vorgestellt, und sie läßt ihn ermorden, weil sie, durch Lykkes Darstellung irre geführt, nur ans diese Weise ihrem Sohne das Leben sichern zu können glaubt. An Stures Ringe, der an der Hand des Erstochnen be¬ merkt wird, erkennt sie ihren Sohn. Sie wirft sich über die Bahre. Helft, helft, Herrin, was fehlt Euch? ruft ihr treuer Diener Björn. „Was mir fehlt? Noch ein Sarg. Ein Grab bei meinem Kinde." Das Stück ist reich an schönen Stellen und feinen Charakterzügen. Stensson ist aus dem Kampfe mit den Vor dem Schlosse liegeudeu Schweden entflvhn. Jetzt, wo er eine solche Mutter, die Erinnerung um einen herrlichen Vater und die Aussicht auf einen Thron hat, ist sei» leichter Sinn dahin, ist ihm das Leben wert; wie sehnt er sich, die schöne und hohe Frau Jnger als Mutter zu begrüßen, aber der Eid zwingt ihn, die Rolle des verstorbnen Grafen bis zu Eude zu spielen. Die Schweden stürmen das Thor. O Jesus, ruft Steusson, „aber nein nein, ich kann nicht, ich will nicht sterben!" Jnger: „Und wenn sie das Schloß durchsuchen?" Stensson: „Ja ja, so werden sie mich finden! In Gefangen¬ schaft geschleppt werden — an den Galgen — o nein, Jnger Ghldenlöve, ich weiß cMnß, das werdet Ihr nicht dulden!" Das Schloß des Thores wird gesprengt. Steusson: „Und jetzt mein Leben lassen, jetzt, dn es erst beginnen soll! Nein, nein, nein! Glaube nicht, daß ich feig bin, Jnger Ghldenlöve! Wenn mir nur noch so viel Lebenstage vergönnt wären, daß ich —". Auch i» diesem Drama finden wir nicht eine Spur von Ungesunden. Die Personen sind, mit alleiniger Ausnahme eines von den Dänen erkauften Dieners der Schloßherrin, sympathisch und edel, auch Lykte ist kein Bösewicht, sondern nur eben der Repräsentant, und zwar ein ungewöhnlich liebenswürdiger, des Hof-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/439>, abgerufen am 03.07.2024.