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Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr.

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Die Fürsorge für mittellose Hinterl'kleine von Beamten und Arbeitern

Es giebt in Preußen eine Anzahl von Stiftungen, die armen Beamten-
töchtern einen Unterschlupf und einige Unterstützung für deu Lebensunterhalt
gewähren. Aber ihre Zahl ist sehr gering, und ebenso sind es ihre Mittel.
Vor allem sind sie in ausfallender Weise hinter dem Bedürfnis zurückgeblieben.
In der Hauptsache stammen sie ans einer frühern, zum Teil aus der Groß-
vnterzeit. Die neuern Einrichtungen dienen vielmehr dem Zweck, jüngere
Personen zu selbständigem Erwerb zu erziehen, für erwerblose, erwerbunfähige
Damen haben sie meist nichts übrig. Alles dreht sich jetzt um die Arbeit und
die arbeitende Klasse. Das muß ja wohl auch die Hauptsache bleiben, aber
man sollte darüber, so wie es geschieht, nicht die armen weiblichen Hinter-
bliebnen solcher Beamten im Stiche lassen, die vor 1870 den preußischen
Staat auf seiue Hohe gebracht und das preußische Volk zu der Tüchtigkeit er¬
zogen haben, die ihm zu erhalten unser und unsrer Nachkommen größter Stolz
sein muß. Es besteh"! ja auch bei verschiednen Zentralbehörden Fonds, ans
denen gelegentlich Unterstützungen gewährt werden können, und der König selbst
spendet in zahlreichen Fällen Geldbeträge zur Linderung dringender Not. Aber
das reicht bei weitem nicht aus. Die wenigen Damen, die glücklich auf die
Auwärterlisteu der "venigen Stiftstellen, die besteh"" aber nach ihren Statuten
nicht einmal allen zugänglich sind, gelangt sind, müssen oft viele Jahre warten,
ehe sie daran kommen, und die disponibel"" Fonds können nur einen kleinen
Bruchteil der Gesuche und auch diese nur unzureichend von Fall zu Fall be¬
rücksichtige". Die große Mehrzahl der armen Beamtentöchter ans älterer Zeit
verfällt in der Hauptsache der privaten Wohlthätigkeit mit ihrer marternden
Unsicherheit oder gar der Armenpflege. Und was das für sie heißt, muß mich
das blödeste Auge einsehen.

Die Ansicht, die in "euerer Zeit sehr überhand genommen hat, daß
Privates Wohlthun und Freuudcshilfe gar keine soziale Bedeutung mehr habe
und haben dürfe, ist gewiß falsch. Durch Versicherung und Rechtsansprüche,
die man gesetzlich einräumt, läßt sich die Not um einmal nicht bannen. Aber
der Zeitgeist ist den" rechten, zarten, nicht erniedrigenden privaten Wohlthun
und der freundschaftlichen Hilfe um einmal nicht günstig. Und wo dieses
Private Wohlthu"" durch die in gewisser Beziehung ganz zweckmäßige Vereins-
vrganisativn mehr und ""ehr den Charakter der öffentlichen Wohlthätigkeit be¬
kommt, da nähert es sich der Armenpflege bedenklich. Den" soll und darf der
Staat seine hilfsbedürftigen Beamtentümer nicht aussetzen. Es giebt nichts
traurigeres für uns, als wenn wir wahrnehmen, wie oft die bittre Not solche
Damen zwingt, mit der Vornehmheit der Gesinnung, die vielleicht ihr einziges
Erbteil war, zu brechen, um die Kunst zu lernen, wie man Wohlthaten heraus¬
schlägt. Es ist nicht schwer, solche Wahrnehmungen zu machen, ebenso wenig,
wie es schwer ist, wenn um" nur darauf achtet, die Roheit im Wohlthu""
kennen zu lernen, die jetzt vielfach herrscht. Und um vollends die organisierte,
öffentliche Armenpflege! Es ist einfach Narrheit oder Lüge, ihr gegenüber die
arme gebildete Beamtentochter und die arme Arbeiterwitwe gleichstellen zu
"vollen. In Wahrheit ist der Unterschied wie der zwischen Tag und Nacht.


Die Fürsorge für mittellose Hinterl'kleine von Beamten und Arbeitern

Es giebt in Preußen eine Anzahl von Stiftungen, die armen Beamten-
töchtern einen Unterschlupf und einige Unterstützung für deu Lebensunterhalt
gewähren. Aber ihre Zahl ist sehr gering, und ebenso sind es ihre Mittel.
Vor allem sind sie in ausfallender Weise hinter dem Bedürfnis zurückgeblieben.
In der Hauptsache stammen sie ans einer frühern, zum Teil aus der Groß-
vnterzeit. Die neuern Einrichtungen dienen vielmehr dem Zweck, jüngere
Personen zu selbständigem Erwerb zu erziehen, für erwerblose, erwerbunfähige
Damen haben sie meist nichts übrig. Alles dreht sich jetzt um die Arbeit und
die arbeitende Klasse. Das muß ja wohl auch die Hauptsache bleiben, aber
man sollte darüber, so wie es geschieht, nicht die armen weiblichen Hinter-
bliebnen solcher Beamten im Stiche lassen, die vor 1870 den preußischen
Staat auf seiue Hohe gebracht und das preußische Volk zu der Tüchtigkeit er¬
zogen haben, die ihm zu erhalten unser und unsrer Nachkommen größter Stolz
sein muß. Es besteh»! ja auch bei verschiednen Zentralbehörden Fonds, ans
denen gelegentlich Unterstützungen gewährt werden können, und der König selbst
spendet in zahlreichen Fällen Geldbeträge zur Linderung dringender Not. Aber
das reicht bei weitem nicht aus. Die wenigen Damen, die glücklich auf die
Auwärterlisteu der »venigen Stiftstellen, die besteh»» aber nach ihren Statuten
nicht einmal allen zugänglich sind, gelangt sind, müssen oft viele Jahre warten,
ehe sie daran kommen, und die disponibel»» Fonds können nur einen kleinen
Bruchteil der Gesuche und auch diese nur unzureichend von Fall zu Fall be¬
rücksichtige». Die große Mehrzahl der armen Beamtentöchter ans älterer Zeit
verfällt in der Hauptsache der privaten Wohlthätigkeit mit ihrer marternden
Unsicherheit oder gar der Armenpflege. Und was das für sie heißt, muß mich
das blödeste Auge einsehen.

Die Ansicht, die in »euerer Zeit sehr überhand genommen hat, daß
Privates Wohlthun und Freuudcshilfe gar keine soziale Bedeutung mehr habe
und haben dürfe, ist gewiß falsch. Durch Versicherung und Rechtsansprüche,
die man gesetzlich einräumt, läßt sich die Not um einmal nicht bannen. Aber
der Zeitgeist ist den» rechten, zarten, nicht erniedrigenden privaten Wohlthun
und der freundschaftlichen Hilfe um einmal nicht günstig. Und wo dieses
Private Wohlthu»» durch die in gewisser Beziehung ganz zweckmäßige Vereins-
vrganisativn mehr und »»ehr den Charakter der öffentlichen Wohlthätigkeit be¬
kommt, da nähert es sich der Armenpflege bedenklich. Den» soll und darf der
Staat seine hilfsbedürftigen Beamtentümer nicht aussetzen. Es giebt nichts
traurigeres für uns, als wenn wir wahrnehmen, wie oft die bittre Not solche
Damen zwingt, mit der Vornehmheit der Gesinnung, die vielleicht ihr einziges
Erbteil war, zu brechen, um die Kunst zu lernen, wie man Wohlthaten heraus¬
schlägt. Es ist nicht schwer, solche Wahrnehmungen zu machen, ebenso wenig,
wie es schwer ist, wenn um» nur darauf achtet, die Roheit im Wohlthu»»
kennen zu lernen, die jetzt vielfach herrscht. Und um vollends die organisierte,
öffentliche Armenpflege! Es ist einfach Narrheit oder Lüge, ihr gegenüber die
arme gebildete Beamtentochter und die arme Arbeiterwitwe gleichstellen zu
»vollen. In Wahrheit ist der Unterschied wie der zwischen Tag und Nacht.


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[0373] Die Fürsorge für mittellose Hinterl'kleine von Beamten und Arbeitern Es giebt in Preußen eine Anzahl von Stiftungen, die armen Beamten- töchtern einen Unterschlupf und einige Unterstützung für deu Lebensunterhalt gewähren. Aber ihre Zahl ist sehr gering, und ebenso sind es ihre Mittel. Vor allem sind sie in ausfallender Weise hinter dem Bedürfnis zurückgeblieben. In der Hauptsache stammen sie ans einer frühern, zum Teil aus der Groß- vnterzeit. Die neuern Einrichtungen dienen vielmehr dem Zweck, jüngere Personen zu selbständigem Erwerb zu erziehen, für erwerblose, erwerbunfähige Damen haben sie meist nichts übrig. Alles dreht sich jetzt um die Arbeit und die arbeitende Klasse. Das muß ja wohl auch die Hauptsache bleiben, aber man sollte darüber, so wie es geschieht, nicht die armen weiblichen Hinter- bliebnen solcher Beamten im Stiche lassen, die vor 1870 den preußischen Staat auf seiue Hohe gebracht und das preußische Volk zu der Tüchtigkeit er¬ zogen haben, die ihm zu erhalten unser und unsrer Nachkommen größter Stolz sein muß. Es besteh»! ja auch bei verschiednen Zentralbehörden Fonds, ans denen gelegentlich Unterstützungen gewährt werden können, und der König selbst spendet in zahlreichen Fällen Geldbeträge zur Linderung dringender Not. Aber das reicht bei weitem nicht aus. Die wenigen Damen, die glücklich auf die Auwärterlisteu der »venigen Stiftstellen, die besteh»» aber nach ihren Statuten nicht einmal allen zugänglich sind, gelangt sind, müssen oft viele Jahre warten, ehe sie daran kommen, und die disponibel»» Fonds können nur einen kleinen Bruchteil der Gesuche und auch diese nur unzureichend von Fall zu Fall be¬ rücksichtige». Die große Mehrzahl der armen Beamtentöchter ans älterer Zeit verfällt in der Hauptsache der privaten Wohlthätigkeit mit ihrer marternden Unsicherheit oder gar der Armenpflege. Und was das für sie heißt, muß mich das blödeste Auge einsehen. Die Ansicht, die in »euerer Zeit sehr überhand genommen hat, daß Privates Wohlthun und Freuudcshilfe gar keine soziale Bedeutung mehr habe und haben dürfe, ist gewiß falsch. Durch Versicherung und Rechtsansprüche, die man gesetzlich einräumt, läßt sich die Not um einmal nicht bannen. Aber der Zeitgeist ist den» rechten, zarten, nicht erniedrigenden privaten Wohlthun und der freundschaftlichen Hilfe um einmal nicht günstig. Und wo dieses Private Wohlthu»» durch die in gewisser Beziehung ganz zweckmäßige Vereins- vrganisativn mehr und »»ehr den Charakter der öffentlichen Wohlthätigkeit be¬ kommt, da nähert es sich der Armenpflege bedenklich. Den» soll und darf der Staat seine hilfsbedürftigen Beamtentümer nicht aussetzen. Es giebt nichts traurigeres für uns, als wenn wir wahrnehmen, wie oft die bittre Not solche Damen zwingt, mit der Vornehmheit der Gesinnung, die vielleicht ihr einziges Erbteil war, zu brechen, um die Kunst zu lernen, wie man Wohlthaten heraus¬ schlägt. Es ist nicht schwer, solche Wahrnehmungen zu machen, ebenso wenig, wie es schwer ist, wenn um» nur darauf achtet, die Roheit im Wohlthu»» kennen zu lernen, die jetzt vielfach herrscht. Und um vollends die organisierte, öffentliche Armenpflege! Es ist einfach Narrheit oder Lüge, ihr gegenüber die arme gebildete Beamtentochter und die arme Arbeiterwitwe gleichstellen zu »vollen. In Wahrheit ist der Unterschied wie der zwischen Tag und Nacht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 59, 1900, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341871_290410/373>, abgerufen am 24.08.2024.